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Oma Erbse
Oma geht es schlecht, doch über den Tod möchte sie nicht reden. Dafür findet Leonor den Tod an anderen Stellen – und sie kann ihm manches abgewinnen.
Hab keine Angst, kleines Dunkel
Das Dunkel hat Angst am Tag – und kommt erst in der Nacht heraus. Ein fantasievolles Bilderbuch über die Nacht und das Dunkel, und gegen die Angst.
Der Sandmann
Wenn der kleine Nathanael müde ist, dann muss er schnell ins Bett, denn sonst kommt der Sandmann und stiehlt ihm seine Augen. Mit diesem Schauermärchen wird er groß und als er zufällig den Anwalt Coppelius, den er immer für den Sandmann gehalten hat, wiedertrifft, nimmt die Geschichte in seinem Leben Überhand.
Schattenfisch
Ein kleiner Fisch im großen Meer – er fühlt sich so allein und ist ängstlich. Doch da merkt er, dass noch ein genauso kleiner Fisch in seiner Nähe ist. Das macht ihm Mut und als er Hilferufe hört, nähert er sich der dunklen Höhle, fragt den Wal, den Tintenfisch und die Krebse, was man tun könne. Gemeinsam helfen sie und fortan hat der kleine Fisch einen neuen Freund.
Schattenfisch
Im Meer ist es riesig groß. Da kann man als kleiner Fisch schon einmal ziemlich Angst haben. Was hilft dagegen? Natürlich Freunde.
Glaube niemals einem Raben
Der Rabe Okrah ist der Anführer einer fiesen Bande und verbreitet im Wald die Lügengeschichte vom ES, das für alle Bewohner - außer den Raben - unsichtbar und gefährlich ist. Angst und Schrecken soll es mit sich bringen, aber die Raben können dies verhindern, wenn Okrah der Anführer aller Tiere wird. Außer dem Dachs und dem schlauen Fuchs schenken alle Tiere dieser Behauptung Glauben und wollen den Machtwechsel. Doch schlussendlich gelingt es den Beiden, die Anderen von dieser Falschmeldung des Raben zu überzeugen und die Raben werden vertrieben.
Wolfi ist hungrrrig!
Wolfi läuft durch den nächtlichen Wald und sucht die Häschen. Das kann nichts Gutes bedeuten – und entpuppt sich dann doch auf überraschende Art und Weise.
Kleine Gutenachtgeschichten
Der kleine Bär möchte drei Gutenachtgeschichten – und Mama Bär erzählt sie ihm. Herrlich poetisch und sensibel eindrücklich.
Wenn die ganze Welt ...
Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse, an gemeinsame Spielsituationen, an geteilte Gedanken lassen Verbundenheit und Liebe spüren, die durch das Aufschreiben und Malen dieser Erinnerungen zu einem Weiterleben im Geiste führen.
Der Junge und der Baum
Ein Baum, ein Junge. Sie lesen in Büchern und träumen bis manche Träume wahr werden ...
Keine Angst vor der Angst. Ein Buch wie 100 Freundinnen und Freunde
Keine Angst mehr zu haben, dieses überwältigende Gefühl nicht mehr spüren zu müssen - das wäre schon etwas... Aber wäre das wirklich nur von Vorteil für uns Menschen? Oder hat dieses Gefühl vielleicht sogar eine wichtige Funktion? Ist es wirklich immer die Angst selbst, die uns zu schaffen macht, oder manchmal „nur“ die Angst vor der Angst? Und welche Tipps gibt es, die den Umgang mit der Angst erleichtern?