Pieper, Juliane

Such aus! Mein große wildes Buch der Entscheidungen

Entscheidungen zu fällen, ist oft nicht leicht. Und das gilt besonders, wenn es so skurrile Optionen gibt. Im vorliegenden Bilderbuch macht aber gerade das auch viel Spaß.

Vegas, Peter

Hab keine Angst, kleines Dunkel

Das Dunkel hat Angst am Tag – und kommt erst in der Nacht heraus. Ein fantasievolles Bilderbuch über die Nacht und das Dunkel, und gegen die Angst.

Nord-Süd-Verlag,

BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

Der 1961 in Zürich gegründete NordSüd Verlag ist eine Institution der deutschsprachigen Kinderbuch- und vor allem Bilderbuchlandschaft. Die Verlagsgründer*innen Brigitte und Dimitrije Sidjanski, ihre Mitarbeiter*innen und Nachfolger*innen (derzeit leitet Herwig Bitsche den Verlag) haben nachgerade ein Pantheon an Autor*innen und Illustrator*innen im Verlagsprogramm versammelt; ein Sammelsurium nicht nur an hochwertigen Neuausgaben bekannter Märchen und Fabeln, die von Künstler*innen wie Bernadette (Rotkäppchen; Die Sterntaler), Lisbeth Zwerger (Der kleine Häwelmann) oder Maja Dusíková (Heidi) gestaltet werden. Geschätzt wird insbesondere das große Repertoire an originären Geschichten etwa vom Kleinen Eisbär (Hans de Beer), vom Regenbogenfisch (Marcus Pfister), von Florian und Traktor Max (Binette Schroeder) oder Maulwurfstadt (Torben Kuhlmann), oder vom Apfelmännchen (Janosch).

Timmers, Leo

Das liebe Krokodil

Ein hilfsbereites Krokodil beschützt andere Tiere – hat aber auch so seine Grenzen, die beachtet werden müssen. Herrlich komisch – und sooo wahr.

Hammerschmid, Michael

wer als erster

In diesem illustrierten Gedichtband werden Phänomene des kindlichen Alltags in kurze sprachspielerische Gedichte verwandelt. Dadurch entsteht eine neue und unbeschwerte Sichtweise auf Dinge, die uns umgeben.

Gauld, Tom

Der kleine Holzroboter und die Baumstumpfprinzessin

Ein Geschwisterpaar, der kleine Holzroboter und die Baumstumpfprinzessin, bestehen auf einer actionreichen Reise unzählige Abenteuer und werden am Ende von den Tieren des Waldes gerettet - all das mit viel Humor, originellen Details und in wunderbaren Bildern erzählt.

Wolters, Stefan

Commander Neustern sucht einen neuen Planeten

Noch 5 Minuten und 20 Sekunden. Die letzten Phasen vor dem Start haben begonnen. Die Einstiegsluke schließt sich, Haupttriebwerke werden gezündet und Helmvisiere klappen zu. Die automatische Startsequenz wird aktiviert. Das Raumschiff fängt an zu summen, bereit die Erde zu verlassen. Die Astronautinnen und Astronauten werden stark durchgerüttelt. Diese aufregende Reise kann beginnen. Alles klar zum Start in 5 Sekunden. 5-4-3-2-1-0-Start. Es wird Kurs auf die geplante Raumschiffroute genommen.

Westera, Bette

Braver Hund! Freche Katze! Gedichte über das Wesen der Tiere

32 Verse stellen Tiere in ihren Wesensarten in Text und Bild gegenüber. Rhythmus, Sprache und Sprechen werden hier voller Witz sichtbar und hörbar.

Pauli, Lorenz

Nico geht zum Nicolaus

Nico hat genug. Statt sich immer vom Nikolaus kritisieren zu lassen, will er dem guten man mal sagen, was der besser machen kann. Und erstaunlicherweise ... hat der auch ein offenes Ohr dafür.

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.