Angel, Frauke

Heul doch!

Ein Bilderbuchsachbuch, in dem viele verschiedene Fassetten des Weinens thematisiert - anhand verschiedener Mitglieder einer großen Familie: Weinen ist völlig normal aber jeder und jede weint anders!

Jeremies, Christian; Jeremies, Fabian

Erdbeeren schmecken rot

Lisa und ihre Freunde wollen zusammen Blinde Kuh spielen. Lisa darf anfangen und schnappt sich bald einen der Jungen. Sie fühlt ihn und wundert sich über dessen große Ohren. Die anderen Jungen lachen und lästern über ihn. Lenny, so heißt er, will lieber wieder gehen, und Lisa geht mit und zeigt ihm ihre Welt.

Port, Moni

Das mutige Buch

Theo hat Angst vorm Zahnarzt, Anne vor Ameisen und Friedas Mutter fürchtet sich vor Spinnen.Jeder hat einmal vor Etwas Angst, das ist völlig normal. Doch wie geht man damit um. Kann Angst auch hilfreich sein und was lässt sich dagegen tun. Auf 112 Seiten wird dieses wichtige Thema sehr umfangreich, einfühlsam und fachlich kompetent aufgearbeitet.

Jeschke, Mathias

Der Wechstabenverbuchsler im Zoo

Ein Spiel mit Buchstaben und Worten - eingekleidet in eine originelle Geschichte über ein kleines Mädchen, das im Zoo verloren gegangen ist.

Bauer, Jutta

Meine Königin der Farben

Das bekannte Bilderbuch „Die Königin der Farben“ als Neuauflage mit vielen Seiten zum Ausmalen und Dazumalen.

Wlodarczyk, Isabelle; Scholz, Theresa

Argos: Die Geschichte von Odysseus treuem Freund

Will man bei Kindern und Jugendlichen Interesse für die griechische Mythologie wecken, bietet dieses Buch einen sehr einfachen Einstieg. Die Geschichte von Odysseus wird aus Sicht des Hundes Argos erzählt. Die künstlerischen Bilder erinnern an alte griechische Kunst: Sie lassen die Lesenden in die weit entfernte epische Welt zurückreisen und begleiten die berührenden Zeilen.

Nord-Süd-Verlag,

BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

Der 1961 in Zürich gegründete NordSüd Verlag ist eine Institution der deutschsprachigen Kinderbuch- und vor allem Bilderbuchlandschaft. Die Verlagsgründer*innen Brigitte und Dimitrije Sidjanski, ihre Mitarbeiter*innen und Nachfolger*innen (derzeit leitet Herwig Bitsche den Verlag) haben nachgerade ein Pantheon an Autor*innen und Illustrator*innen im Verlagsprogramm versammelt; ein Sammelsurium nicht nur an hochwertigen Neuausgaben bekannter Märchen und Fabeln, die von Künstler*innen wie Bernadette (Rotkäppchen; Die Sterntaler), Lisbeth Zwerger (Der kleine Häwelmann) oder Maja Dusíková (Heidi) gestaltet werden. Geschätzt wird insbesondere das große Repertoire an originären Geschichten etwa vom Kleinen Eisbär (Hans de Beer), vom Regenbogenfisch (Marcus Pfister), von Florian und Traktor Max (Binette Schroeder) oder Maulwurfstadt (Torben Kuhlmann), oder vom Apfelmännchen (Janosch).

Richter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Schon lange wohnt das kleine Nilpferd im Zoo. Zwischen Gitterstäben gibt es dort nichts außer einem kleinen, schmutzigen Tümpel, drei Grasbüschel, viel Staub und dem Wärter Bratbüttel, der zweimal am Tag das Futter bringt. Das kleine Nilpferd fühlt sich einsam und ist sehr traurig. Jede Nacht träumt es von einer Herde, von Himmel und Sonne, von Erde und einem breiten Fluss. Eines Tages ist die Sehnsucht und das Heimweh so groß, dass es ausbricht. Es rennt durch Gitterstäbe, Staub und Städte, über Berge, Täler, Wälder und Wiesen, so weit und so lang, bis es seine Schnauze in den großen Fluss Nil stecken kann.

Richter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Das kleine Nilpferd lebt unglücklich in einem Zoo in einem fremden Land. Es wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder zurück zum Nil zu kommen. Seine Sehnsucht wächst immer weiter, bis es eines Tages beschließt, dass es das Risiko wert ist, zu gehen.

Watts, Bernadette

Hans Müllermann

Glück ist oft das, was man nicht sieht, weil es uns zu nah vor Augen liegt Man sucht es wie eine Brille grad, die man doch auf der Nase hat Glück ist bekanntlich ein Geschenk, das auf uns zukommt, doch bedenk, dass wirklich glücklich nur der ist, der auch zum Glücke sich entschließt. (Sébastien-Roch Nicolas de Chamfort) So ergeht es auch dem Müller Hans Müllermann. Er lebt ganz allein in seiner Mühle, hat weder Frau noch Kinder. Tagein, tagaus erledigt er seine Arbeit und sehnt sich mehr und mehr nach einem Freund. Immer unzufriedener wird er...

Endres, Brigitte

Glaube niemals einem Raben

"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt-" – Schiller stand bei diesem Buch nicht Pate, aber seinen klugen Spruch könnte man als Leitthema für dieses Buch nehmen.