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Für schlaflose Nächte
Was tun, wenn der Schlaf wieder einmal nicht kommen will. Einen unkonventionellen Vorschlag unterbreitet Gustavo Roldan in seinem neuen Bilderbuch.
Für schlaflose Nächte
Manchmal kommt er nicht, der Schlaf. Dann muss man sich auf den Weg machen und ihn suchen. Wie das geht, erzählt Gustavo Roldán in seinem hinreißenden Büchlein über die Schlaflosigkeit.
Wenn du einen Wal sehen willst
Wer träumt nicht davon, einmal einem Wal zu begegnen? Doch wie das arrangieren? Julie Fogliano und Erin E. Stead verraten in ihrem neuen Bilderbuch, was man tun und lassen sollte.
Wenn du einen Wal sehen willst
Mit der Touristenattraktion ""Wale schauen"" hat das Buch aber auch gar nichts zu tun. Im Gegenteil wird hier der Langsamkeit das Wort geredet, der Ruhe, der Stille, dem Schritt-für-Schritt. Dass am Ende der Wal tatsächlich da ist, sogar auftaucht, wird kaum wahrgenommen und ist auch gar nicht so wichtig. Ein philosophisches Buch bereits für die Klein(st)en.
Wenn du einen Wal sehen willst
Wenn du einen Wal sehen willst brauchst du nur eins - Geduld.
Marie und die Dinge des Lebens
Marie wurde unter einem Kirschbaum geboren, und genau dort ist der Mittelpunkt ihres Lebens. Doch dann gerät alles aus den Fugen - und Marie muss einiges selbst in die Hand nehmen.
Marie und die Dinge des Lebens
Ein zauberhaftes Bilderbuch über die kleine Marie, die Freundschaft zu ihrer Großmutter und über Krankheit, Gesundung und Tod
Marie und die Dinge des Lebens
Marie ist ein temperamentvolles Mädchen mit vielen Ideen, die auch gleich umgesetzt werden müssen. Ihre Großmama ist ihr sehr ähnlich und die beiden verstehen sich völlig. Eines Tages wird die Großmama krank und verliert ihre Sprache. Die Erwachsenen bevormunden die alte Frau, aber da ist ja Marie, die die kraftvolle Frau auch weiterhin versteht, ihr hilft und in ihren Wünschen unterstützt. Als dann auch der Großvater stirbt, erfüllt ihr Marie einen großen Wunsch.
Marie und die Dinge des Lebens
Oma und Enkelin, Enkeltochter und Großmutter, wild und verspielt beide, schaukeln und laufen und Kekse essen. Noch mehr Kekse essen. Schön, wenn Großmama da war, wenn beide ""sich Geschichten [erzählten] und naschten, bis sie vor lauter Zucker und Krümel aneinander klebten"". Dann hat Oma einen Schlaganfall. Einfach so. Redet nicht, bewegt sich kaum. Und dann auch noch Opa.
Marie und die Dinge des Lebens
Marie ist ungeduldig, und das schon seit ihrer Geburt. Genau wie ihre beste Freundin, ihre Großmutter. Sie klettern gemeinsam auf den Kirschbaum und essen alle Kekse auf. Und auch den Tod des Großvaters überwinden sie; und den Krankenhausaufenthalt der Großmutter. Eine Geschichte, umrahmt von Blumen und Sommer, Kälte und Nacht.
Marie und die Dinge des Lebens
Was, wenn uns die Worte verloren gehen? Wenn wir alt werden und die Kontrolle über das eigene Leben aus den Händen gleitet? Dann können wir nur hoffen, einen kleinen Menschen wie Marie neben uns zu wissen. Ein berührendes Buch über Familie, Liebe und Abschiede.
Unser Haus
Ein dreidimensionales Spiel-Bilderbuch mit vier Zimmern und vielen Suchaufträgen.
Blau wie Pfau. Tiere Bilder Wörter
Auf 75 Hartpappeseiten finden sich viele Tiere, gezeichnet und beschrieben in Eigenschaften und Körperteilen.
Unser Bauernhof
Ein dreidimensionales Spiel-Bilderbuch mit vier Bauernhoforten und vielen Suchaufträgen.
Komm in meine Arme!
Papa Bär und Kleiner Bär kennen ein Rezept für einen besonders schönen Tag: Jemanden ganz fest umarmen. Und das tun sie dann auch den ganzen Tag.
Komm in meine Arme!
Kleiner Bär und Papa Bär haben ein tolles Rezept für einen besonders schönen Tag: Jemanden ganz fest umarmen. Vergnügt und voller Tatendrang laufen sie los um alle Tiere des Waldes ganz fest in die Arme zu nehmen. Selbst der verdutzte Jäger wird nicht ausgelassen.
Komm in meine Arme!
Papa Bär und Sohn Bär wollen sich einen schönen Tag machen. Wie geht das am besten? Indem man jemanden ganz fest umarmt, meint Papa Bär. Sohn Bär ist begeistert. Alle, die ihnen im Wald begegnen, werden umarmt, ausnahmslos. Alle sind froh darüber. Am Schluss umarmen die Beiden sich und finden, ein solcher Tag müsse wiederholt werden.
Komm in meine Arme!
Papa Bär und Kleiner Bär kennen das Rezept für einen besonders schönen Tag: Jemanden ganz fest umarmen. Sie streifen durch den Wald und setzen ihre Absicht in die Tat um.
Marias kleiner Esel und die Flucht nach Ägypten
Die Geschichte von Marias kleinem Esel, der uns zur und durch die Weihnachtsgeschichte führt, beginnt in Nazareth vor ca. 2000 Jahren. Der Hauptprotagonist ist ein etwas eigensinniger aber stets stolzer kleiner Esel. Auf Grund seines Eigensinns wird er von seinem Herrn für wenig Geld an den Zimmermann Josef verkauft, welcher lange gesparrt hat, um seiner schwangeren Frau eine Hilfe zu kaufen. Unter Marias Fürsorge blüht der kleine Esel auf und wird ein zuverlässiger Helfer in allen Lebenslagen.
Verzeihung!
Ein kleiner gelber Vogel will einfach mal seine Ruhe haben. Da kommt ein Tier nach dem anderen und macht ihm seinen schönen ruhigen Platz streitig. Nachdem er alle Tiere verjagt hat, merkt er erst einmal, worauf er sich hier gesetzt hat und soll nun ewige Ruhe finden.
Verzeihung
Um Verzeihung wird gebeten. Man möge jemanden ""entschulden"", seine Schulden, die durch einen Fehltritt entstanden sind, mögen als nicht passiert gelten. In dieser Geschichte erhält das Wort ""Verzeihung"" allerdings die eher burschikose Art des Alltags. ""Verzeihung, darf ich Ihnen mal eben ein bisschen Ihren Platz wegnehmen?"" - und schon landet man auf der kleinen, grünen Insel neben dem Papagei und macht sich breit.
Verzeihung!
Ein kleiner gelber Vogel sitzt mitten im Sumpf. Er möchte ganz alleine sein und seine Ruhe genießen, doch das kann er leider nicht, da er ständig von anderen Tieren gestört wird. Was er wohl tun wird, um endlich seine Ruhe zu haben?
Der satanarchäolügenalkohöllische Wunschpunsch - Audio-CD
Das viel gelesene Buch mit dem unaussprechlichen Namen "Der satanarcheogenialkohöllische Wunschpunsch" liegt hier als Hörbuchfassung vor. Der Kater Moritz und der Rabe Krakel versuchen ihre beiden bösen Herrschaften davon abzuhalten, den besagten Wunschpunsch in der Silvesternacht zu brauen und damit die ganze Welt ins Unglück zu stürzten.