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Das Land Manglaubteskaum
In diesem überaus detailliert und farbenfroh gezeichneten künstlerischen Sachbilderbuch gerät der neugierige Leser auf eine phantastische Insel, deren Tiere, Pflanzen und Bewohner mehr als sonderbar sind. Die Enzyklopädie dieses unglaublichen Landes wird in überraschenden und skurrilen Details veranschaulicht und schickt die Phantasie der Leser auf eine ganz besondere Reise.
Das Land ManGlaubtEsKaum
Ganz wunderschöne und fantasievolle Bilder, realistisch wie in alten und teuren naturwissenschaftlichen Büchern, beweisen: Dieses Land muss es wirklich geben, man mag es glauben oder nicht. Die Darstellung in Form eines Sachbuchs, die ausklappbaren Seiten mit den ausgeklügelten übergreifenden Bildern sind ein weiterer Hinweis auf die Wahrheit dieser Behauptung.
Der kleine Fallschirmspringer
Der kleine Fallschirmspringer wird kurz vor der Landung abgetrieben und verirrt sich sieben Mal in seltsame und verrückte Situationen, aus denen ihn sein besorgter Lehrer heraushelfen will. Aber der Lehrer kommt immer zu spät, und der Junge macht seine Erfahrungen ganz allein. Sieben Mal werden poetisch verdichtete und skurile Begebenheiten erzählt, in die der kleine Junge gerät.
Die Insel
Das textlose Bilderbuch, das Vater und Tochter gemeinsam erschaffen haben, nimmt seine Leser auf eine Reise in die eigenen Träume und Imaginationen mit. Die Geschichte entsteht beim Betrachten der wundersam gestalteten Bildfolge vom kleinen Eisbären, der aus der weißen Wolke überm Meer herabklettert und auf viele verschiedene Tiere trifft, mit denen er eine kleine Weile Zeit verbringt, bevor er weiterreist und am Ende neben dem Waschbär sitzend in den Nachthimmel träumt.
Die Insel
Ein Eisbär lebt auf einer Insel weit draußen im Meer. Hier trifft er auf verschiedene andere Tiere, mit denen er spielt, träumt und einfach glücklich ist.
Die Insel
Im übertragenen Sinn haben wir es mit der Insel ""Erde"" zu tun, auf der jede Kreatur seinen Platz hat, haben soll. Ausgerechnet der Eisbär, dessen Lebensraum sich dramatisch verengt, ist hier die freundliche Hauptperson, die niemandem etwas zu Leide tut, mit allen Tieren gut befreundet ist. Der Mensch tritt nur indirekt auf: ein dunkler Leuchtturm, die zerstörte Landschaft einer Insel. Ein sehr leises, poetisches Buch ohne Text.
Und irgendwo gibt es den Zoo
Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muß in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.
Und irgendwo gibt es den Zoo
Ähnlichkeiten zwischen Menschen und Tieren sind Nadia Buddes Thema. Beim Malen entdeckt sie gemeinsame Merkmale und Ähnlichkeiten und schreibt kleine Reime zu ihren Bildern und freut sich dabei, das ist ansteckend!
Und irgendwo gibt es den Zoo
""Ich glaube, ich bin … wie ein Pinguin"" beginnt diese atemberaubende Tour durch Familie und Freunde des Ich-Erzählers, auf der alle auffällige Ähnlichkeiten zu Tieren aufweisen, die sich auf ihre jeweiligen Namen reimen. Am Ende, nachdem so viele Quasi-Tiere schon im Hause sind, stellt der Ich-Erzähler fest: ""Und ich frage mich, - WIESO - gibt es eigentlich den Zoo?""
Unsere Erde
Das textlose Pappbilderbuch erzählt das Märchen von der Entstehung, Verwüstung und Neuerschaffung unseres Planeten Erde. In gut verständlichen, klaren Symbolen, die um ein großes Loch in der Mitte des Buches platziert sind, entsteht eine Erzählung, der schon ganz kleine Kinder folgen können. Gemeinsam mit einem Erwachsenen kann die Lektüre dieses besonderen Bilderbuches für beide eine Entdeckungsreise zu den Fragen des menschlichen Seins auf der Erde werden.
Unsere Erde
Das quadratische Buch mit den abgerundeten Ecken hat in der Mitte durch alle Seiten hindurch ein kreisrundes großes Loch. Das symbolisiert unsere Erde. Damit ist der Kreisrand die Erdoberfläche, und dort spielt sich im Lauf des Umblätterns eine Entwicklung statt, die uns Hoffnung gibt auf eine Welt, in der beides Platz findet, Fortschritt und Natur.
Es schneit!
Seit heute Nacht schneit es wie verrückt. Deshalb kann der Kindergartenbus nicht fahren. Daheim bei Mama wartet das Hasenkind ungeduldig darauf, in den verschneiten Park gehen zu dürfen. Derweil ruft Papa an, dass er wegen starken Schneefalls nicht nach Hause kommen könne.
Alina und die Farben
“Was sind denn eigentlich Farben?” Mit dieser Frage überrascht Alina ihren Freund Pauli. Der kennt seine blinde Freundin sehr genau und weiß, dass sie vieles spüren und erfühlen kann, was sehende Menschen mit ihren Augen wahrnehmen. Deshalb erklärt er Alina fantasievoll und auf sensible Weise, wie die Farben sind.
Alina und die Farben
Alina und Pauli sind Freunde. Alina ist blind, ihr Freund Pauli kann sehen. Und er hilft Alina mit seinen Erklärungen, die Welt um sie herum ein bisschen besser zu verstehen.
Auf der Mauer auf der Lauer
Ein Buch über Fremdheit und Trennung und ganz wunderbare Momente des Zusammenkommens.
Jona läuft weg. Bildkarten für unser Erzähltheater
Die wundersame, alttestamentliche Geschichte von Jona, der im Bauch eines Wales landet, wird auf elf Bildkarten inklusive einem Deckblatt auf festem 300g-Karton im A3- Format auf eingehende Weise illustriert.
Amelie und der Fisch
Freundschaft ist kostbar - und kein Eigentumsrecht. Das muss auch Amelie im vorliegenden Bilderbuch erfahren und akzeptieren.
Amelie und der Fisch
Was man behalten will, muss man loslassen. Das ist die Botschaft dieser Geschichte, die von einem kleinen Mädchen und einem Fisch erzählt. Amelie liebt den Fisch so sehr, dass sie ihn fängt und in einem Glas halten will. Aber der Fisch verschmäht ihr Futter und lässt die Flossen hängen.
Amelie und der Fisch
Die kleine Amelie hat eine ungewöhnliche Freundschaft mit einem Fisch. Am Abend verschwindet der aber immer im großen Meer und kommt erst am nächsten Morgen wieder. Amelie will ihn aber immer bei sich haben! Also fängt sie ihn und steckt ihn in ein Glas.