Hülswitt, Tobias

Bernhard Bonsai geht sich rächen

Bernhard Bonsai ist ein kleiner Elefant, gerade so groß, dass er unter Bonsai-Bäumen spazieren gehen kann. Bei Karl und Marie beginnt für ihn ein tolles Leben. Doch dann begegnet er dem Nachbarn, Herrn Graus, der weder Kinder noch Tiere leiden kann. Aus Versehen zieht Herr Graus dem kleinen Elefanten den Rüssel lang, und da er keine Reue zeigt nimmt Bernhard Rache...

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

In einem unbekannten Land zu einer unbekannten Zeit treiben drei Räuber ihr Unwesen. Als sie einmal nicht Gold erbeuten, sondern ein kleines Mädchen namens Tiffany gefangen nehmen, ändern sich ihre Absichten. Das Mädchen gefällt ihnen so gut, dass sie ein Schloss kaufen, in dem sie für andere unglückliche und verlassene Kinder sorgen.

Talus, Tison; Tayler, Anette

Barbapapa im Winter

Die Geschichte “Barbapapa im Winter” von Anette Tison und Taylor Talus, erschienen im Atlantis Verlag, führt uns diesmal in die Weihnachtszeit. Alle Barbapapas bekommen Geschenke und eines davon, dass von Barbakus, ist so groß, dass es nicht mal durch die Türe passt. Barbakus hat, als ausgesprochener Tierliebhaber, Vögel aus Afrika bekommen. Zwar bemühen sich alle Barbapapas sehr den Vögeln ihren natürlichen Lebensraum zu ersetzen aber so ganz gelingt es ihnen nicht.

Schwindt, Peter

Drei Bären in der Nacht

Drei Freunde, Kuschelbären, sind in einer kalten Mondnacht unterwegs, müssen unglaubliche Abenteuer bestehen und lebensgefährliche Hindernisse überwinden, um das Geheimnis der Unsterblichkeit zu finden.

Janisch, Heinz

Der Ritt auf dem Seepferd

Die Erde drehen wie ein Bär seinen großen Ball, auf dem er steht - ja, das möchten wir wohl können. Aber es gibt noch viel mehr Dinge, die uns in Erstaunen versetzen, wenn wir den Geschichten denn glauben können, die uns Herr Janisch als Nacherzählung eines gewissen Herrn von Münchhausen hier auftischt.

Grimm, Brüder

Rotkäppchen

Die Grimmsche Fassung (ohne den merkwürdigen Zusatzschluss) liegt dem gut dem derzeitigen Sprachgebrauch angepassten Text zu Grunde. Die Illustrationen aber sprengen den üblichen Rahmen: Sie spielen mit den Ängsten des kleinen Rotkäppchen, mit der Entdeckerlust des lesenden Kindes von heute, mit den Unterlegheitsgefühlen des kleinen Kindes und dem Unheimlichen des Wolfes. Das Format (größer als DIN A 4) hätte nicht kleiner sein dürfen, um seine Wirkung voll entfalten zu können.