Es wurden 19 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lieb, Josh

Ich bin ein Genie und unsagbar böse

Oliver Watson, 12 Jahre alt, hat den IQ eines gegrillten Sandwiches, denkt jedenfalls jeder seiner Mitmenschen. Doch weit gefehlt: In Wirklichkeit ist der Teenager ein wahres Genie, der es heimlich zum drittreichste Menschen auf Erden geschafft hat. Nun will er nur noch eins: Klassensprecher werden. Doch so einfach wie er denkt, wird dies dann doch nicht…

, Lieb

Ich bin ein Genie und unsagbar böse

Oliver Watson, 12 jährig und von Vater und Klassenkameraden meist übersehen, agiert auf eine sehr bestimmende Weise in seinem privaten Umfeld und zeigt dem Leser, wie diese Erfahrungen auch auf schulische Belange zu übertragen sein müssten.

PRINEAS, Sarah

Auf der Spur der silbernen Schatten

Kaum hat es Conn geschafft, die Stadt Wellmet zu retten, da steht sie vor neuen Gefahren. Unbekannte Schattenwesen lassen die Menschen zu Statuen erstarren. Als Conn aufgrund unerlaubter Experimente aus der Stadt verbannt wird, beschließt er der Spur der Schatten zu folgen, um Wellmet zu retten.

Asher, Jay

Tote Mädchen lügen nicht

Das Mädchen Hannah begeht Selbstmord. Mit 13 Tonträgern, die sie an Mitschüler sendet, welche sie an ihrem Entschluss beteiligt sieht, aus dem Leben zu scheiden, rüttelt sie die Betroffenen auf nachzudenken. Durch die verschiedenen Betrachtungsweisen des Vorfalles durch unterschiedliche Erzählerstandpunkte erscheint die Situation in einem jeweils völlig anderen und neuen Licht. Jede Figur muss ihren Anteil am Geschehen begreifen.

Asher, Jay

Tote Mädchen lügen nicht

Clay Jensen bekommt ein Paket mit 7 Kassetten zugeschickt. Beim Hören dann der Schock: Seine Mitschülerin Hannah Baker klagt darin 13 Menschen an, an ihrem Selbstmord eine Mitschuld zu tragen. Welche Rolle spielte Clay in Hannahs letztem Lebensabschnitt? Nach tiefen Gefühlsqualen begreift er die Zusammenhänge und muss schließlich eine Entscheidung treffen...

Asher, Jay; Mackler, Carolyn

Wir beide, irgendwann

Josh und Emma sind 16 und gute Freunde im Jahre 1996. Als Emma das Internet für sich entdeckt und sich bei “Facebook” einloggt finden sie sich in der virtuellen Welt plötzlich im Jahr 2011 wieder. Ihre Facebook-Ichs posten alles über ihr Leben. Allerdings sieht das ganz anders aus als alles, was die beiden Freunde sich vorgestellt haben. Können Josh und Emma durch die Gegenwart ihre Zukunft noch verändern?

Asher, Jay

Wir beide, irgendwann

Josh und Emma sind beste Freunde. Als Emma (1996) ihren ersten Computer bekommt, entdeckt sie eine Seite, die noch niemand kennt - Facebook.

Reichs, Kathy

Tote können nicht mehr reden

Eigentlich ist auf Morris Island nicht viel los. Doch dann finden die 14-jährige Tory Brennan und ihre Freunde eine alte Militärmarke. Als sie versuchen herauszufinden, was es damit auf sich hat, kommen sie nicht nur dem lange zurückliegenden Verschwinden eines Mädchens auf die Spur, sondern auch geheimen Versuchen an einem Hundewelpen. Bald müssen die Freunde feststellen, dass zwischen beiden Entdeckungen offenbar ein Zusammenhang besteht...

Reichs, Kathy

Virals Tote können nicht mehr reden

Als Torys Mutter bei einem Unfall ums Leben kommt, muss sie zu ihrem Vater Kit ziehen. Der lebt als Forscher in einer ziemlich einsamen Gegend. Mit 3 Söhnen anderer Wissenschaftler lernt, lebt und.....löst sie Kriminalfälle. Letzteres erst eher zufällig, weil sie illegalen Forschungen auf die Spur kommen, dann aber um so zielstrebiger und mit vollem Einsatz. So werden sie selbst Teil einer Veränderung, die ihr Leben rasant umwirft.

Reichs, Kathy

Virals - Tote können nicht mehr reden

Das Leben der vierzehnjährigen Tory Brennan hat sich in letzter Zeit sehr verändert. Ihre Mutter kam bei einem Autounfall ums Leben und sie musste zu ihrem bis dahin unbekannten Vater ziehen. Der lebt als Forscher auf einer ziemlich einsamen Insel und ist außerdem mit der berühmten forensischen Anthropologin Temperance Brennan verwandt. Und mit dieser teilt Tory das Verlangen Verbrechen aufzuklären, wobei sie mehr als einmal mit ihren Freunden in gefährliche Situationen gerät.

Ungar, Richard

Die Time Catcher

Der Waisenjunge Caleb arbeitet als Dieb für einen größenwahnsinnigen Boss. Allerdings ist er kein gewöhnlicher Dieb. Sondern er reist durch die Zeit und erbeutet so sehr wertvolle Stücke.

Reichs, Kathy

Virals Nur die Tote kennt die Wahrheit

Torry Brennan gerät mit den anderen Virals in einen neuen Kriminalfall, der sie in die Geschichte der Piraten führt und wieder mit ganz reellen Gefahren konfrontiert.

Haglund, Lisa

Gedankenspiele - Philosophie für Kinder

Streifzüge durch die Welt der Philosophie und der Philosophen in kindgerechter Sprache und anhand von kindgerechten Beispielen.

Dunmore, Helen

Indigo - Im Sog des Meeres

Nachdem das Mädchen Sapphy einmal in der Unterwasserwelt Indigo war, kann sie sich nicht mehr von ihr lösen, sondern wird tiefer und tiefer in ihren Bann gezogen. Ihr Bruder Conor ist mehr und mehr besorgt, denn schon ihr Vater verschwand vor Jahren vielleicht in Indigo.

Quick, Matthew

Happy Birthday, Leonard Peacock

Leonard feiert den traurigsten Geburtstag seines Lebens. Da seine Mutter ihn vergessen hat und er in der Schule keinen einzigen Freund hat, beschließt er, allen Menschen, die ihm etwas bedeuten, ein Abschiedsgeschenk zu machen. Anschließend plant er seinen ehemaligen besten Freund und sich selbst zu erschießen. Im Verlauf der Geschichte erfährt der Leser immer mehr Details aus der düsteren Vergangenheit und Gegenwart des verzweifelten Jugendlichen.

Quick, Matthew

Happy Birthday Leonard Peacock

Ein ungewöhnliches Buch über das Erwachsenwerden, die Verzweiflung der Teenager und darüber, wie wichtig es ist, geliebt zu werden.

Quick, Matthew

Happy Birthday Leonard Peacock

An seinem achtzehnten Geburtstag nimmt Leonard eine Waffe mit zur Schule, um einen Mitschüler und danach sich selbst zu erschießen. Beide Taten misslingen. Leonard ist verwirrt und verzweifelt. Sein Lehrer nimmt sich seiner an und benachrichtigt Leonards Mutter, die in New York lebt. Ein seichtes Happy-End erwächst daraus nicht, wohl aber die Erkenntnis, dass Leonard alleine zurechtkommen muss und dem Gefängnis seiner emotionalen Bedürftigkeit nur entkommt, wenn er erwachsen wird.