Es wurden 4 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Höra, Daniel

Braune Erde

Ben, ein Waisenjunge, wohnt bei seiner Tante in einem Dorf in Mecklenburg. Hier ist nichts los, es herrscht Arbeitslosigkeit, aufgrund derer viele Leute das Dorf bereits verließen. Eines Tages jedoch ziehen neue Leute in das Dorf. Diese Menschen versuchen das ganze Dorf zu verändern und einen neuen Sinn für Gemeinschaft zu schaffen. Viele Bewohner und auch Ben folgen daher den Ansichten der neuen Einwohner, doch langsam zeigt sich, in welche Machenschaften sich die Bewohner des Ortes begeben.

Höra, Daniel

Braune Erde

Packender Roman über eine ostdeutsche Kleinstadt, in welcher eine Familie mit rechtsextremistischem Hintergrund fast unauffällig auf die Bewohner des Dorfes und ihre Ansichten und Einstellungen einwirkt.

Höra, Daniel

Braune Erde

Ben lebt gelangweilt auf dem Dorf seiner Tante, als neue Bewohner in das verfallene Gutshaus ziehen. Ein Ökohof soll daraus werden. Freundlich und verbindlich renovieren sie, ebenso das Gemeindehaus, in dem sie alsbald eine Volkstanzgruppe gründen, sich um Alte kümmern und nach und nach Naziideologie verbreiten. Ben gerät in ihre Gedankenwelt und kann sich ihr erst ganz entziehen, als es zu spät ist: der Erste, der sich den Neuen entgegenstellte wird ermordet.

Höra, Daniel

Gedisst

Der 14-jährige Alex soll eine alte Frau überfallen haben, die an den Folgen des Überfalls starb. Vergeblich beteuert er seine Unschuld, doch seine Freunde wenden sich von ihm ab. Alle, vor allem die Polizei und die Medien, halten ihn für einen Mörder.

Höra, Daniel

Gedisst

In seinem neuen Roman entführt uns Daniel Höra an den Stadtrand der brandenburgischen Kleinstadt Schwedt. Er erzählt die Geschichte des vierzehnjährigen Alex, der in einer Plattenbausiedlung aufwächst. Die Häuser und ihre Bewohner haben eines gemeinsam - ihnen fehlt jede Perspektive für die Zukunft. Aber inmitten dieser trostlosen Welt entspinnt sich plötzlich eine dramatische Geschichte, die Alex und seine Freunde aufrüttelt.

Höra, Daniel

Das Schicksal der Sterne

Deutschland 1945, Deutschland 2015. Zwei junge Männer sind auf der Flucht. Karl aus Schlesien und Adib aus Afghanistan teilen das selbe Schicksal im selben Land, nur zu einer anderen Zeit. Eine zufällige Begegnung wird zum Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Höra, Daniel

Das Schicksal der Sterne

Es ist die Geschichte von Karl - inzwischen über 80 - , der als Kind Flucht und Vertreibung kennengelernt hat und nach langer Odyssee aus Schlesien in Berlin landet. Und es ist die Geschichte von Adib, der - noch minderjährig - mit Mutter und zwei Brüdern aus Afghanistan vor den Taliban flieht und in Berlin landet. Zwischen beiden Geschichten liegen 70 Jahre, und doch sind sich beide so schrecklich ähnlich.

Höra, Daniel

Kill you

Eigentlich spielt Tim nur so zum Spaß Computerspiele. Doch mit "Call of the Force" schlittert er binnen weniger Wochen in die Spielsucht.