Es wurden 14 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Ungerer, Tomi

Vögel

Tomi Ungerer besticht mit seinen Zeichnungen auf vielfältige Weise. Hier hat er das Thema Vögel gewählt und zeigt sie in unterschiedlichen menschlichenSituationen.

Ungerer, Tomi

Non Stop

Ein Junge namens Vasco flieht vor dem Elend dieser Welt, zunächst ist er allein, dann aber rettet er ein kleines Kind, wobei er selbst von seinem Schatten immer wieder – und mit Erfolg – gerettet wird.

Ungerer, Tomi

Non Stop

Die Welt ist verloren, doch mittendrin existiert noch ein Funke Vertrauen, Freundschaft und Menschlichkeit.

Ungerer, Tomi

Non Stop

Vasco und Poco sind unterwegs – woher und wohin erfahren wir nicht. Es ist die letzte Reise in einer Welt, die zurückgelassen wurde. Ohne Hoffnung? Nein!

Ungerer, Tomi

Non Stop

Vasco und sein Schatten! Gerade noch rechtzeitig rettet der ihm immer wieder das Leben. Vasco wiederum rettet dem kleinen Poco das Leben, kümmert sich fortan um ihn und ist sein Begleiter.

Ungerer, Tomi

Fünf fabelhafte Fabeltiere

Eine Schlange, ein Känguru, ein Tintenfisch, eine Fledermaus und ein Geier geraten in die Welt der Menschen. Dort zeigen sie sich von ihrer positivsten Seite und entwickeln erstaunliche Fähigkeiten.

Ungerer, Tomi

Fünf fabelhafte Fabeltiere in einem Band

Das Buch fünf fabelhafte Fabeltiere umfasst wie der Name schon sagt fünf verschiedene Fabeln: Crictor, die gute Schlange, Adelaide, das fliegende Känguru, Emil, den hilfreichen Tintenfisch, Rufus, die farbige Fledermaus und Orlando, den braven Geier. Die Tiere in der Fabel helfen alle auf ihre ganz besondere Weise den Menschen, verbringen aber zum Teil nur eine kurze Zeit bei ihnen, da die Sehnsucht nach ihrer vertrauten Umgebung bzw. zu Freunden zu groß ist.

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Robin Hood im Dreierpack: Drei geläuterte Diebe nehmen es von den Reichen und geben es den armen Kindern. Eine einfache Geschichte wird einfach erzählt und bebildert. Selbst echte Räuber fragen sich: Warum haben wir bisher eigentlich den ganzen Reichtum angehäuft?

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Tomi Ungerer stellt die Frage des Reichtums in der 1960er Zeit: "Was willst du mit deinem Reichtum? Geld essen? Anhäufeln? Gibt es einen tieferen Sinn für die Freude, Wertvolles zu stapeln?" Wir kennen zumindest einen, den uns Robin Hood vermittelte: "Reichtum dient der Lebensqualität…" - aber er ergänzte (und das ist wichtig!): "...möglichst vieler Menschen."

Ungerer, Tomi

Tomi Ungerer Incognito - Edition 2018

Der großformatige Kalender zeigt eindeutig Kunst, auch wenn die Bilder heute nicht mehr aufregen, aus einer anderen Zeit stammen. Eine weitere Facette von Tomi Ungerers Gesamtwerk.

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

In einem unbekannten Land zu einer unbekannten Zeit treiben drei Räuber ihr Unwesen. Als sie einmal nicht Gold erbeuten, sondern ein kleines Mädchen namens Tiffany gefangen nehmen, ändern sich ihre Absichten. Das Mädchen gefällt ihnen so gut, dass sie ein Schloss kaufen, in dem sie für andere unglückliche und verlassene Kinder sorgen.

Ungerer, Tomi

Na so was

Ein Bilderbuch des bekannten Autors Tomi Ungerer mit absurden Fragen, deren Fragezeichen als Gestaltungsmerkmal humorvoll in die Bilder integriert werden.

Ungerer, Tomi

Neue Freunde

Kinder, die keine Freunde haben, können schon mal verzagen. Oder sie werden stark wie der farbige Junge Rafi, der sich zunächst seine Freunde selbst aus allen möglichen Gegenständen herstellt, mit Geschick erbastelt. Das situationsmäßig sehr ähnliche (chinesische?) Nachbarsmädchen Ki bringt sich auch mit ein, und beide zusammen sind unschlagbar.

Ungerer, Tomi

Dies und Das

„Dies und das“– was verbirgt sich hinter diesem Titel von Tomi Ungerer? Ein wildes Sammelsurium von Dingen oder Ideen in mit spitzer Feder gezeichneten Bildern? Eine aufmüpfig, anarchische Geschichte? - Nein, es ist ein zugleich wildes, wie auch hintergründiges Bild-Wörterbuch mit so harmlos erscheinenden Wortpaaren wie z.B. „waschen“ und „putzen“.

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Das Buch wurde erstmals 1972 in englischer Sprache veröffentlicht. Dabei ist es so etwas von frisch und neu, dass die Neu-Auflage kein Wunder ist. Ungerer reichert seine Bilder derart mit zum Teil blutigen Hinweisen an, dass wir auf alles Mögliche gefasst sind, aber nicht darauf. In der “Académie Français” …