Es wurden 7 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Höra, Daniel

Braune Erde

Ben, ein Waisenjunge, wohnt bei seiner Tante in einem Dorf in Mecklenburg. Hier ist nichts los, es herrscht Arbeitslosigkeit, aufgrund derer viele Leute das Dorf bereits verließen. Eines Tages jedoch ziehen neue Leute in das Dorf. Diese Menschen versuchen das ganze Dorf zu verändern und einen neuen Sinn für Gemeinschaft zu schaffen. Viele Bewohner und auch Ben folgen daher den Ansichten der neuen Einwohner, doch langsam zeigt sich, in welche Machenschaften sich die Bewohner des Ortes begeben.

Höra, Daniel

Braune Erde

Packender Roman über eine ostdeutsche Kleinstadt, in welcher eine Familie mit rechtsextremistischem Hintergrund fast unauffällig auf die Bewohner des Dorfes und ihre Ansichten und Einstellungen einwirkt.

Höra, Daniel

Braune Erde

Der Ich-Erzähler Ben lebt als Waise bei seiner Tante in einem Dorf in Mecklenburg. In das öde Dorf ziehen Fremde ein, eine Familie mit einem Mädchen und ein Vater mit seinen beiden Söhnen. Sie wollen Ökolandwirtschaft betreiben. Schon bald aber stellt sich heraus, dass sie nationalsozialistisches Gedankengut verbreiten und auch sonst extreme Verhaltensweisen an den Tag legen. Bald muss Ben um sein Leben fürchten.

Höra, Daniel

Braune Erde

Ben lebt gelangweilt auf dem Dorf seiner Tante, als neue Bewohner in das verfallene Gutshaus ziehen. Ein Ökohof soll daraus werden. Freundlich und verbindlich renovieren sie, ebenso das Gemeindehaus, in dem sie alsbald eine Volkstanzgruppe gründen, sich um Alte kümmern und nach und nach Naziideologie verbreiten. Ben gerät in ihre Gedankenwelt und kann sich ihr erst ganz entziehen, als es zu spät ist: der Erste, der sich den Neuen entgegenstellte wird ermordet.

Höra, Daniel

Gedisst

Der 14-jährige Alex soll eine alte Frau überfallen haben, die an den Folgen des Überfalls starb. Vergeblich beteuert er seine Unschuld, doch seine Freunde wenden sich von ihm ab. Alle, vor allem die Polizei und die Medien, halten ihn für einen Mörder.

Höra, Daniel

Gedisst

In seinem neuen Roman entführt uns Daniel Höra an den Stadtrand der brandenburgischen Kleinstadt Schwedt. Er erzählt die Geschichte des vierzehnjährigen Alex, der in einer Plattenbausiedlung aufwächst. Die Häuser und ihre Bewohner haben eines gemeinsam - ihnen fehlt jede Perspektive für die Zukunft. Aber inmitten dieser trostlosen Welt entspinnt sich plötzlich eine dramatische Geschichte, die Alex und seine Freunde aufrüttelt.

Höra, Daniel

Das Schicksal der Sterne

Deutschland 1945, Deutschland 2015. Zwei junge Männer sind auf der Flucht. Karl aus Schlesien und Adib aus Afghanistan teilen das selbe Schicksal im selben Land, nur zu einer anderen Zeit. Eine zufällige Begegnung wird zum Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Höra, Daniel

Das Schicksal der Sterne

Adib muss nach der Ermordung seines Vaters aus Afghanistan fliehen. Nach einer langen Odyssee gelangt er nach Deutschland. Hochmotiviert lernt er die Sprache, will sich integrieren, ein neues Leben beginnen, aber es wird ihm nicht leicht gemacht. Karl, der nach dem zweiten Weltkrieg als Kind aus Polen flüchten musste, fasst neuen Lebensmut nach der Begegnung mit Albin, und auch für Albin ist diese Zufallsbegegnung sehr wichtig.

Höra, Daniel

Das Schicksal der Sterne

Es ist die Geschichte von Karl - inzwischen über 80 - , der als Kind Flucht und Vertreibung kennengelernt hat und nach langer Odyssee aus Schlesien in Berlin landet. Und es ist die Geschichte von Adib, der - noch minderjährig - mit Mutter und zwei Brüdern aus Afghanistan vor den Taliban flieht und in Berlin landet. Zwischen beiden Geschichten liegen 70 Jahre, und doch sind sich beide so schrecklich ähnlich.

Höra, Daniel

Kill you

Eigentlich spielt Tim nur so zum Spaß Computerspiele. Doch mit "Call of the Force" schlittert er binnen weniger Wochen in die Spielsucht.

Höra, Daniel

Auf dich abgesehen

Robert wird unvermutet zu einer Unperson an seiner Schule. Auf seinem Handy ist ein Foto seiner Mitschülerin Annika gepostet, die dort nicht mit ihren Freund ,sondern einen anderen Jungen küsst. Robert weiß nicht, wie das Foto auf sein Handy gekommen ist, aber man glaubt ihm nicht. Nur seine Eltern und die Austauschschülerin Mieke halten zu ihm, bis die Wahrheit ans Licht kommt.

Höra, Daniel

Gedisst

Er lebt mit seiner Schwester und seinem Vater in der Plattenbausiedlung von Schwedt. Da wird man hart. In die Schule geht er nur, wenn’s unbedingt sein muss, will eh Dealer werden. Eigentlich wollte er doch nur sehen, ob er ein wenig Geld bei der alten Frau Neuhaus ergattern kann. Und dann wird ihm angehängt, dass er ihr den Schädel eingeschlagen hat. Das war er nicht! Aber offensichtlich glaubt ihm keiner, nicht die Polizei und auch nicht seine Freunde. Glaubt ihm wenigstens sein Vater?

Höra, Daniel

Gedisst

Der 14jährige Alex lebt mit seinem arbeitslosen Vater und der älteren Schwester Nora in einer heruntergekommenen Plattenbausiedlung in einer Kleinstadt in der Nähe von Berlin. Arbeits- und Perspektivlosigkeit, Langeweile und Kriminialität bestimmen den Alltag der Jugendlichen. Als eine alten Frau in der Nachbarschaft überfallen wird und stirbt, gerät Alex unter Mordverdacht. Er ist unschuldig und versucht dies der Polizei zu beweisen.

Höra, Daniel

Das Ende der Welt

Eine Geschichte aus einer nicht zu fernen Zukunft, in der die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr existiert. Hunger und gewalttätige Verteilungskämpfe bestimmen den Alltag des Lebens von Kjell -- einem Soldaten der herrschenden Armee. Doch bei einem Einsatz ändert sich alles.