Es wurden 20 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Babendererde, Antje

Schneetänzer

Jakob will seinen Vater kennenlernen, dazu muss er in den Norden Kanadas zu den Cree-Indianern reisen.

Babendererde, Antje

Der Gesang der Orcas

Sofie Tanner ist 15 Jahre alt und Malen ist ihre Leidenschaft, doch seit dem Tod ihrer Mutter fühlt sie sich als Außenseiterin und völlig allein gelassen. Auch ihr Vater ist so in seiner Trauer verfangen, dass er nicht bemerkt, wie dringend Sofie seine Aufmerksamkeit und Zuwendung benötigt. Ein gemeinsame Reise nach Nord-Amerika zu den Makah-Indianern soll Vater und Tochter wieder näher zusammen bringen. Bevor dies geschehen kann, gilt es gefährliche Situationen zu überstehen, Sofie verliebt sich zum ersten Mal in ihrem Leben und hat durch ihren Freund, den Makah Javid, die Gelegenheit engen Kontakt zu einer Familie Orcas aufzunehmen.

Babendererde, Antje

Die verborgene Seite des Mondes

Nachdem ihr Vater plötzlich bei einem Verkehrsunfall starb, reist die 15-jährige Julia mit ihrer Mutter nach Nevada, um ihre indianischen Großeltern kennenzulernen und an der Abschiedszeremonie der Shoshoni für John Temoke teilzunehmen. Die Reise wird zum eindringliches Kennenlernen der Kultur und der aktuellen Lebensbedingungen, Julia muss sich mit ihrem drogensüchtigen Halbbruder und dem Krieg gegen weiße Nutznießer des Indianerlandes auseinandersetzen und sie verliebt sich in Simon.

Babendererde, Antje

Die verborgene Seite des Mondes

Als die 15jährige Julia ihre Eltern ganz besonders braucht, stirbt ihr Vater bei einem Verkehrsunfall. Sie weiß, dass ihr Vater seine Heimat Nevada verlassen hat, um seiner Frau nach Deutschland zu folgen. Nun begibt sie sich auf eine Reise zu den Wurzeln ihres Vaters, die in Nevada auf einer verwahrlosten Ranch ihrer indianischen Großeltern beginnt.

Babendererde, Antje

Die verborgene Seite des Mondes

Julia ist 15, als ihr Vater stirbt. Mit seinem Tod nimmt er mit sich, was Julia nie richtig erfahren hat. Denn ihre Mutter Hanna ist Deutsche, aber ihr Vater Indianer. Mit Hanna fliegt sie nach Nevada, um endlich ihre Großeltern kennen zu lernen. Doch das Leben ihrer indianischen Verwandten ist bitterer als gedacht. Dafür begegnet Julia in der Halbwüste dem stillen Simon. Eine erste, große Liebe beginnt, die den Hass von Julias drogenabhängigem Cousin weckt und fast in einer Katastrophe endet.

Babendererde, Antje

Die verborgene Seite des Mondes

Julia ist 15 Jahre alt, als ihr Vater bei einem Autounfall stirbt. Der Vater war ein Shoshone-Indianer aus der Halbwüste von Nevada, doch Julia hatte nie ihre “indianische Familie” kennen gelernt. Nun fliegt sie mit ihrer Mutter nach Nevada, um an einer großen Trauerfeier für ihren Vater teilzunehmen und ihre Großeltern kennen zu lernen. Auf der Ranch der Großeltern trifft sie auf Simon - und verliebt sich in ihn.

Babendererde, Antje

Die verborgene Seite des Mondes

Nach dem Tod ihres Vaters sucht Julia bei seiner indianischen Familie in der Wüste von Nevada nach ihren Wurzeln. Simon, der auf der Ranch ihrer Großeltern arbeitet, gefällt ihr sehr und wird zu ihrem Anker, ihrem Orientierungspunkt und zur ersten Liebe.

Babendererde, Antje

Die verborgene Seite des Mondes

Als ihr Vater stirbt, ist Julia gerade mal 15 Jahre alt und sie hat sofort das Gefühl, dass sie ganz viel versäumt hat, dass es noch 1000 Dinge gibt, die sie hätte fragen sollen und dass sie viel mehr Zeit hätte mit ihm verbringen sollen.

Babendererde, Antje

Die verborgene Seite des Mondes

Julias Vater starb bei einem Unfall. Die 15- Jährige trauert und entschließt sich, ihre Großeltern kennen zu lernen. Diese leben in einem Indianerreservat in Nevada. Julia erkennt, dass sie durch den Besuch dort weitere Facetten ihres Vaters kennen lernt, den sie dadurch loslassen kann.

Babendererde, Antje

Rain Song

Hanna fährt zurück nach Amerika um den Indianer Jim zu suchen, den sie vor Monaten mit nach Deutschland genommen hat, damit er dem Museum , indem sie arbeitet, einen Wappenpfahl schnitzt. Aus Deutschland ist er spurlos verschwunden. Sie hat nicht nur mit ihm gearbeitet sondern auch gelebt und möchte ihrer gemeinsamen Tochter etwas über ihren Vater erzählen können. Doch sie findet ihn nicht, sondern nur dunkle Geheimnisse.

Babendererde, Antje

Rain Song

Die Restauratorin Hanna reist in den kalten Nordwesten der USA, um dort nach ihrem (indianischen) Lebensgefährten, dem Holzschnitzer Jim Kachook zu suchen, der vor Jahren spurlos verschwand. Nach gefahrvollen Abenteuern kann sie nur klären, wo und wie Jim ums Leben gekommen ist. Aber sie findet in Greg, einem “Halbbruder” Jims einen neuen Lebensgefährten.

Babendererde, Antje

Lakota Moon

Olivers Mutter heiratet einen Indianer. Als sie in das Reservat von Rodney ziehen, muss er seine Kontakte zu Hause und seine junge Liebe zu Nina aufgeben und sich mit der neuen Großfamilie der Dakotas auseinandersetzen - ganz gegen seinen Willen.

Babendererde, Antje

Julischatten

Sim wird in den Sommerferien zu ihrer Tante nach Amerika geschickt, in ein Indianerreservat. Es ist eine Strafe ihrer Eltern für ihren Alkoholgenuss und ihr aufsässiges Verhalten. Entgegen ihrer eigenen Meinung kommt sie schnell an, fügt sich ein und lernt sich tatsächlich in einer Dreiecksbeziehung zwischen 2 Indianern und dem Leben im Reservat neu kennen.

Babendererde, Antje

Rain Song

Die Geschichte “Der Pfahlschnitzer”(Original) wird hier nach dem Buch “Rain Song” von Antje Babendererde durch die Schauspielerin Julia Nachtmann gesprochen. In der dramatischen Liebesgeschichte sucht Hanna in der Reservation der Makah-Indianer an der Westküste der USA nach den Spuren von Jim, dem Vater ihres Kindes. Tragische Geheimnisse, Tradition und wahre Liebe.

Babendererde, Antje

Schneetänzer

Jakob will seinen Vater kennenlernen, dazu muss er in den Norden Kanadas zu den Cree-Indianern reisen.

Babendererde, Antje

Schneetänzer

Jacob erfährt mit 18 Jahren in einer Streitsituation, dass sein leiblicher Vater vom Indianerstamm der Cree im Norden Kanadas stammt. Enttäuscht über die jahrelangen Lügen seiner Mutter bricht er mitten in den Abiturprüfungen nach Kanada auf, um seinen Vater zu finden. Im Busch lernt er ganz neue Seiten des Lebens und der Natur kennen, die ihm bisher fremd waren.

Babendererde, Antje

Schneetänzer

Jacob verlässt Deutschland kurz vor dem Abitur, um in Kanada seinen unbekannten Vater zu suchen. Er hat kurz zuvor im Streit mit seinem Stiefvater erfahren, dass er sein Leben lang belogen wurde. Sein leiblicher Vater ist keine flüchtige Begegnung seiner Mutter mit einem südöstlichen Asiaten, sondern ein Cree-Indianer aus dem hohen Norden Kanadas. In Kanada angekommen, lernt Jacob Menschen aus dem Leben seines Vaters und seiner eigenen Vergangenheit kennen, an die er sich aber kaum noch erinnert. Sein Vater selbst aber ist zur Jagd in der Wildnis. Jacob bekommt die Gelegenheit, mit einem Scout zum Lager des Vaters zu fahren, wird aber von diesem in der Wildnis allein gelassen. In den nächsten beiden Tagen kämpft er mit der Natur: kein Wasser, keine Nahrung, Schnee, Kälte und nachts keinen Schutz. Schließlich wird Jacob von einem hungrigen Bären angegriffen. Seine Rettung ist Kimi, eine junge Cree-Indianerin, die zusammen mit ihrem Großvater in einer Hütte lebt. Das Wetter und seine schlimmen Verletzungen fesseln ihn an die Hütte. Das gibt ihm viel Zeit, von den Indianern zu lernen. Bis zum Wiedersehen mit seinem Vater und der Erkenntnis, dass sein bisheriges Leben auf vielen Unwahrheiten aufgebaut wurde, durchlebt er viele Verunsicherungen. Gestärkt und mit klareren Vorstellungen von seiner Zukunft als bisher, kehrt er nach ca. 4 Wochen nach Deutschland zurück.

Babendererde, Antje

Libellensommer

Jodie ist es leid, wie ein kleines Mädchen behandelt zu werden und sie macht sich - gegen den Rat und ohne das Wissen ihrer Eltern - auf den Weg zu Tim, den sie nur aus dem Internet kennt. Doch sie kommt nicht sehr weit. Ein Lastwagenfahrer will sie vergewaltigen und sie flieht in den Wald. Nachdem sie dem Lastwagenfahrer entkommen ist, erkennt sie, dass sie mitten im unwegsamen kanadischen Wald steht und den Weg nach Hause nicht kennt.

Babendererde, Antje

Zweiherz

Kaye wohnt mit ihrem Vater auf einer Ranch. Sie geht zur Schule, hat Freunde, verdient nachmittags Geld mit einem eigenen Laden und könnte eigentlich rundum zufrieden sein, doch in diesem Sommer streift Zweiherz, der Koyote, der Unruhestifter in den Legenden der Navajo-Indianer durch die Stadt.

Babendererde, Antje

Zweiherz

Seit sie ein Kind war, liebt die 17-jährige Kaye den Navajo-Indianer Will. Doch Will sitzt im Gefängnis, weil er (angeblich) den Direktor seiner Schule umgebracht hat. Eines Tages ist Will wieder da - doch er scheint sehr verändert. Ob ihn Kayes Liebe aus seiner tiefen Verstörung erlösen kann?