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Vögel
Tomi Ungerer besticht mit seinen Zeichnungen auf vielfältige Weise. Hier hat er das Thema Vögel gewählt und zeigt sie in unterschiedlichen menschlichenSituationen.
Non Stop
Ein Junge namens Vasco flieht vor dem Elend dieser Welt, zunächst ist er allein, dann aber rettet er ein kleines Kind, wobei er selbst von seinem Schatten immer wieder – und mit Erfolg – gerettet wird.
Non Stop
Die Welt ist verloren, doch mittendrin existiert noch ein Funke Vertrauen, Freundschaft und Menschlichkeit.
Non Stop
Vasco und Poco sind unterwegs – woher und wohin erfahren wir nicht. Es ist die letzte Reise in einer Welt, die zurückgelassen wurde. Ohne Hoffnung? Nein!
Non Stop
Vasco und sein Schatten! Gerade noch rechtzeitig rettet der ihm immer wieder das Leben. Vasco wiederum rettet dem kleinen Poco das Leben, kümmert sich fortan um ihn und ist sein Begleiter.
Warum bin ich nicht du?
Knapp 150 Fragen von Kindern sind aufgenommen, auf die niemand von uns spontan eine befriedigende Antwort hat. Die Methode der Philosophie ist auch eher, die Frage in den Mittelpunkt zu stellen - und damit uns auf ein Gleis zu setzen, das uns zu einer eigenen - vorläufigen - Antwort führen kann. Das ist hier leider nicht der Fall.
Warum bin ich nicht du?
4 Jahre lang, von 2013 bis 2016, hat Tomi Ungerer für ein Philosophie-Magazin Kolumnen geschrieben, in denen er auf Kinderfragen antwortet. Diese Fragen und Antworten sind nun in diesem Band "Warum bin ich nicht du?" gesammelt.
Na so was?
Tomi Ungerer nimmt sich das Fragezeichen vor und gestaltet es auf, nutzt es in ganz unterschiedlicher Art. Der Punkt bietet sich als Auge eines Huhns, oder eines Seepferdchens an oder an Stellen, die schwarze Punkte darstellen können, die geschwungene Form jedoch sieht er in ganz vielen Dingen des täglichen Lebens. Augen auf! scheint er uns aufzufordern.
Na so was
Ein Bilderbuch des bekannten Autors Tomi Ungerer mit absurden Fragen, deren Fragezeichen als Gestaltungsmerkmal humorvoll in die Bilder integriert werden.
Fünf fabelhafte Fabeltiere
Eine Schlange, ein Känguru, ein Tintenfisch, eine Fledermaus und ein Geier geraten in die Welt der Menschen. Dort zeigen sie sich von ihrer positivsten Seite und entwickeln erstaunliche Fähigkeiten.
Fünf fabelhafte Fabeltiere
Crictor, die gute Schlange, rettet sein Frauchen vor bösen Einbrechern, Adelaide, das fliegende Känguru, rettet Kinder aus einem brennenden Haus, Emil, der hilfreiche Tintenfisch, überwältigt schurkenhafte Schmuggler, Orlando, der brave Geier, rettet einen Goldsucher in Mexiko. Nur Rufus, die farbige Fledermaus, bleibt vom Heldentum verschont: Er nimmt es lediglich mit dem Tageslicht auf, bis er, von Kopfschmerzen geplagt, wieder in seine nächtliche Höhle abwandert.
Fünf fabelhafte Fabeltiere in einem Band
Das Buch fünf fabelhafte Fabeltiere umfasst wie der Name schon sagt fünf verschiedene Fabeln: Crictor, die gute Schlange, Adelaide, das fliegende Känguru, Emil, den hilfreichen Tintenfisch, Rufus, die farbige Fledermaus und Orlando, den braven Geier. Die Tiere in der Fabel helfen alle auf ihre ganz besondere Weise den Menschen, verbringen aber zum Teil nur eine kurze Zeit bei ihnen, da die Sehnsucht nach ihrer vertrauten Umgebung bzw. zu Freunden zu groß ist.
Die drei Räuber
Robin Hood im Dreierpack: Drei geläuterte Diebe nehmen es von den Reichen und geben es den armen Kindern. Eine einfache Geschichte wird einfach erzählt und bebildert. Selbst echte Räuber fragen sich: Warum haben wir bisher eigentlich den ganzen Reichtum angehäuft?
Die drei Räuber
Tomi Ungerer stellt die Frage des Reichtums in der 1960er Zeit: "Was willst du mit deinem Reichtum? Geld essen? Anhäufeln? Gibt es einen tieferen Sinn für die Freude, Wertvolles zu stapeln?" Wir kennen zumindest einen, den uns Robin Hood vermittelte: "Reichtum dient der Lebensqualität…" - aber er ergänzte (und das ist wichtig!): "...möglichst vieler Menschen."
Neue Freunde
In dem Buch “Neue Freunde” von Tomi Ungerer, erschienen im Diogenes Verlag, geht es um einen Jungen, der in ein neues Viertel zieht. Da er noch keine Freunde hat, fängt er an, sich welche zu bauen. Dadurch lernt er eine richtige Freundin kennen. Gemeinsam bauen die beiden tolle Skulpturen und werden am Ende sogar berühmt, doch vor allem bleiben sie Freunde.
Neue Freunde
Kinder, die keine Freunde haben, können schon mal verzagen. Oder sie werden stark wie der farbige Junge Rafi, der sich zunächst seine Freunde selbst aus allen möglichen Gegenständen herstellt, mit Geschick erbastelt. Das situationsmäßig sehr ähnliche (chinesische?) Nachbarsmädchen Ki bringt sich auch mit ein, und beide zusammen sind unschlagbar.
Neue Freunde
Nach dem Umzug der Familie fühlt Rafi sich einsam. deshalb baut er sich welche und stellt sie im Garten auf. Das Nachbarmädchen Ki Sing guckt neugierig über den Zaun und möchte mitmachen. Beide basteln aus allem, was sie finden, skurrile Figuren. Auch andere Kinder beteiligen sich, bis das Ordnungsamt einschreitet. Aber der Direktor des Stadtmuseums findet die Objekte so phänomenal, dass er alle erwirbt. Rafi und Ki können sich ein Atelier einrichten und ihren Weg in schöpferische Berufe gehen.
Die drei Räuber
In einem unbekannten Land zu einer unbekannten Zeit treiben drei Räuber ihr Unwesen. Als sie einmal nicht Gold erbeuten, sondern ein kleines Mädchen namens Tiffany gefangen nehmen, ändern sich ihre Absichten. Das Mädchen gefällt ihnen so gut, dass sie ein Schloss kaufen, in dem sie für andere unglückliche und verlassene Kinder sorgen.
Kein Kuss für Mutter
Toby Tatze, der kleine Kater, hat keine Lust mehr, sich von seiner Mutter hätscheln und tätscheln zu lassen und muckt richtig auf. Aufsässig wehrt er Mutters Rührseligkeit ab.
Kein Kuss für Mutter - Eine Geschichte über zu viel oder zu wenig Liebe
Toby Tatze hat es richtig satt, von seiner Mutter ständig liebkost und geküsst zu werden. Da muss er sich richtig wehren und nimmt auch grollend eine Ohrfeige in Kauf. Aber im Grunde seines Herzens hat er seine Mutter doch sehr lieb.
Emil
Der Tintenfisch Emil rettet einem Taucher das Leben und lebt von nun an an Land. Aber das Wasser ist am Ende eben doch sein Element, wie Emil zugeben muss.