Es wurden 58 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Funke, Cornelia

Das Monster vom blauen Planeten

Gobo, ein Außerirdischer, möchte sich ein Erdenmonster einfangen. Doch das gestaltet sich gar nicht so einfach.

Das Monster vom blauen Planeten

Einfach die Sichtweise tauschen - und schon sehen wir alles anders: Das Erdenmädchen ist das Monster, das sich Gobo vom Planet Galabrazolus als Haustier in seinem zweihundertsten Lebensjahr vom "blauen Planeten" holt. Dem gefällt das aber gar nicht. Merkt mein Meerschweinchen eigentlich, dass es mein Haustier ist?

Carroll, Lewis

Alice im Wunderland

Eigentlich glaubt Alice nicht an Wunder- bis sie eines Tages einem weißen Kaninchen ins Wunderland folgt. Dort begegnet sie einer dicken Raupe, einer Grinsekase und der bösen Herzkönigen- doch dies sind nur einige Charaktere dieses wunderbar witzigen Kinderbuchklassikers.

Carroll, Lewis

Alice im Wunderland

Alice träumt einen verrückten Traum: Sie ist im Wunderland. Dort ist alles anders. Nichts ist mehr logisch. Besonders die Gespräche der Tiere, die sie trifft sind sehr seltsam...

Carroll, Lewis

Alice im Wunderland

Dösig von der Sommerhitze, sieht Alice an einem schönen Nachmittag plötzlich ein weißes Kaninchem, dem sie hinher läuft- und sie betritt ein Wunderland, in dem alles möglich und doch verkehrt ist. Der Kinderklassiker - neu erzählt.

Flegel, Sissi

Internat Sternenfels

Internat Sternenfels ist ein Doppelband mit den Geschichten rund um die Wohngemeinschaft "Wunderbar". Zusammen mit ihrem Lehrer erleben die 5 Jungen und Mädchen einige Aufregung mit einem verbotenen Haustier oder einem Versuch einen Entliebungszauber an den richtigen Mann bzw. richtige Frau zu wünschen.

Flegel, Sissi

Internat Sternenfels, Sammelband: Wilde Hummeln/Die Superhexen

Im Internat Sternenfels ist immer was los. Nina ist zwar neu, aber weil ihr großer Bruder Aldo schon länger im Internat ist, fällt ihr das Einleben nicht schwer, zumal sie mit ihm in der gleichen Wohngemeinschaft lebt. Im ersten Band(Wilde Hummeln) müssen sich die Helden gegen drei Halbstarke wehren, dem rechenschwachen Cheerio helfen und eine eingeschmuggelte Schildkröte vor dem Hausmeister verstecken. Im zweiten Band (Die Superhexen) geht der Kampf gegen die Halbstarken weiter, Cheerio lernt langsam rechnen und die Schildkröte findet ein neues Zuhause. Aber Nina und ihre Freundinnen entwickeln sich so ganz nebenbei zu richtigen Hexen. Sie hexen ihrem Lehrer die Freundin weg, das Böse aus dem Haus, das Gute rein, und als sie merken, dass ihr Lehrer ohne seine Freundin unausstehlich ist, hexen sie sie wieder zurück.

Friedrich, Joachim

Auch Hexen brauchen Ferien

Wenn es nach Wölfchen (sein richtiger Name ist Wehrwölfchen), dem Sohn eine Hexe und eines Menschen, ginge wäre er schon längst in die Menschenwelt umgezogen. Dort müsste er nämlich nicht ständig seine Zauberkünste unter Beweis stellen. Bei der nächsten Gelegenheit stattet der den Menschen einen Besuch ab. Nur dumm, dass er dabei seine Verwandlungskünste nicht so richtig unter Kontrolle hat...

Friedrich, Joachim

Auch Hexen brauchen Ferien

Wölfchen ist der Sohn einer Hexe und einem Mann aus Winzhausen und sie leben gemeinsam mit anderen Hexen, Geistern und Wichteln in der Zauberwelt. Wölfchen (eigentlich Wehrwölfchen) möchte zu gerne in der Menschenwelt leben, seit er das alte Fotoalbum seines Vaters entdeckt hat. Er entwischt heimlich mit dem Geist Gurki nach Winzhausen, das von den Hexen als mögliches zukünftiges Urlaubsziel ins Auge gefasst wurde. Dort trifft er Pia, Hansi und Johanna und viele Tiere des Bauernhofes, die er anfangs heftig durch sein wechselndes Aussehen verwirrt. Seine Verwandlungskünste sind allerdings nicht perfekt, er kann a) den Zeitpunkt der Verwandlung nicht steuern und b) bleibt er auch als Wehrwölfchen ein netter Kerl und ist ein liebes knuddeliges Hündchen. Wölfchen muss gemeinsam mit seinen neuen Freunden etliche Probleme lösen bevor das Buch mit einem Happy End schließt.

Duden,

Duden - Das Memo - Spiel - ABC

Das Lernspiel “ABC - Das Memo - Spiel” ist 2009 im Dudenverlag erschienen. Barbara Scholz hat das Spiel mit schönen bunten und ansprechenden Illustrationen versehen. Die Spielidee zu diesem Spiel ist in der HABA-Spieleredaktion entstanden. Das Spiel basiert auf einem ABC-Mitmach-Buch ebenfalls erschienen 2009 im Dudenverlag.

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E. Ein fast perfekter Hund

P.F.O.T.E ist ein kleiner, neugieriger Hund, der viele neue Dinge entdeckt und erlebt. Sein Name bedeutet: Perfekt Funktionierendes Objekt mit Tierischen Eigenschaften, das Ergebnis einer besonderen Züchtung im Labor.

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E - Ein (fast) perfekter Hund

P.F.O.T.E. ist Laborhund und wissenschaftliches Hochleistungsprodukt – aber eben auch Hund. Daher nutzt er eine offen gelassene Tür, um aus der Tiefe ans Licht zu gelangen. Dort trifft er auf Janne und Flip, die sich sofort in ihn verlieben. Ob sie ihre Eltern überreden können, ihn zu behalten?

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E. - Ein (fast) perfekter Hund

P.F.O.T.E. ist ein kleiner, hübscher, cleverer, neugieriger Hund. Als die Tür zum Labor zufällig offen steht, nutzt er seine Chance, um mehr von der Welt zu entdecken. Draußen muss er nicht nur viel lernen, er trifft auch die beiden Kinder Janne und Flip. P.F.O.T.E. ist ein ganz besonderer Hund, und das nicht nur, weil er ein Sprachhalsband trägt. Wird er in Freiheit leben können?

Obrecht, Bettina

Eltern zu verschenken

"Deine Eltern sind cool!" Diese Ansicht ihrer Freundin Sylvie kann die elfjährige Pamina Morgengrün gar nicht teilen. Sie hätte gerne "ganz normale" Eltern, die ihr Haus und ihren Garten in Ordnung halten, Weihnachtsbäume aufstellen und abends fernsehen. Doch das Künstlerpaar ist alles andere als konventionell, was Pam nicht selten peinlich findet. Als die Schule zum Familiennachmittag einlädt, sind Pam und ihre Eltern wenig begeistert. Doch da kommt dem Mädchen eine geniale Idee.

Obrecht, Bettina

Eltern zu verschenken

Pams Eltern sind ganz anders als die sogenannten normalen Eltern. Pam findet sie oft peinlich und wünscht sich Eltern, wie ihre Nachbarn, die sich rührend um sie kümmern und sie schließlich auch in ihre Familie aufnehmen.

Obrecht, Bettina

Eltern zu verschenken

Pam leidet unter ihren Künstlereltern. Sie halten es nicht nötig die Rassen zu mähen, an dem Elterntag eine kleine Vorführung zu geben oder Weihnachten zu feiern. Der Elterntag steht an und Pam muss sich was einfallen lassen. Sie hat auch schon eine Idee.

Obrecht, Bettina

Liebes Flunkertagebuch

Nina merkt, dass Erwachsene es mit der Wahrheit oft nicht genau nehmen, sei es bei Geschichten über die Schnullerfee für kleine Kinder oder in Telefongesprächen mit dem Chef. Sie entdeckt, wie leicht es sein kann zu lügen oder die Wahrheit zu verschweigen. Durch Ninas Flunkergeschichten nimmt endlich ihre Mitschülerin Irina Notiz von ihr. Damit Nina den Überblick behält, schreibt sie die Lügen in ihr Flunkertagebuch. Dann aber passiert ein Unglück und es wird notwendig, die Wahrheit zu sagen.

Obrecht, Bettina

Liebes Flunkertagebuch

Nina besucht die 5. Klasse und geht nach der Schule in den Hort. Dort lernt sie Irina kennen. Zu gerne würde Nina sie als Freundin haben, doch um Irinas Aufmerksamkeit zu bekommen, greift sie zu ungewöhnlichen Mitteln. Dank klitzekleiner Notlügen nimmt Irina sie nun wahr. Aus diesen Notlügen entwickeln sich jedoch immer größere Lügen, die sie ihrem “Flunkertagebuch” anvertraut. Eines Tages bricht beinahe ein Feuer bei den Proben der Theater-AG aus. Nur Nina weiß, wer dafür verantwortlich ist.

Obrecht, Bettina

Liebes Flunkertagebuch

Nina ist neu im Hort. Um der beliebten Irina zu imponieren, erzählt sie, dass sie bald ein Pferd bekommt. Ihr Plan geht auf, doch Nina “flunkert” immer munter weiter, so dass sie sogar ein Tagebuch anlegen muss, um sich nicht selbst zu verstricken. Doch als es während einer heimlichen Probe der Theater-AG fast zu einem Brand kommt, weiß Nina nicht mehr weiter und rückt mit der Wahrheit heraus. Und obwohl sie Irina als Freundin verliert, gewinnt Nina einen neuen Freund.

Duden,

Duden - Das Memo - Spiel - Englisch

Das Lernspiel “Englisch - Das Memo - Spiel” wurde von Barbara Scholz illustriert. Die Spielidee zu diesem Spiel ist in der HABA-Spieleredaktion entstanden. Barbara Scholz hat das Spiel mit schönen bunten und ansprechenden Illustrationen versehen. Das Spiel basiert auf dem Mitmach-Buch “Mein erstes Bildwörterbuch Englisch” ebenfalls 2009 erschienen Dudenverlag. Dieses Buch beinhaltet zusätzlich noch eine Audio-CD.

Hoffman, Marjon

Die Boskampi

Seit Rik im Fernsehen einen spannenden Mafiafilm gesehen hat, beschließt er sein Leben zu ändern. Als er mit seinem Vater umzieht, macht er aus Rik Rikki und aus dem zurückhaltenden Vater Paul den Mafiaboss Paulo Boskampi. Daraus entstehen natürlich eine Menge Verwirrungen.