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Unter Katzenfreunden
Ein Buch voller Katzengedichte – illustriert von Axel Scheffler. Eine lustige Entdeckungsreise für Groß und Klein durch das geheime Leben in der Katzenwelt.
In die Wälder gegangen, einen Löwen gefangen
Die kurzen humorvollen Lebensweisheiten in Reimform von Frantz Wittkamp entfalten ihre Wirkung in der Kombination mit den gelungenen Illustrationen Axel Schefflers. Sowohl Reime als auch Bilder sind voller Witz, Ironie und Überraschung. Wie zu Anfang so auch jetzt und so weiter bis zuletzt: leben, da sein, existieren heißt vor allem Zeit verlieren.
In die Wälder gegangen, einen Löwen gefangen
33 Verse rund ums Gewöhnliche und Ungewöhnliche im Leben - stets humorvoll und treffend - werden zusammengeführt mit Illustrationen von Axel Scheffler und gehen eine großartige Kombination miteinander ein, welche in vielen Situationen und allen Altersklassen vielseitig genutzt werden können.
In die Wälder gegangen, einen Löwen gefangen. Findlinge
Die Vierzeiler erzählen kleine Geschichten mit ausgesprochen überraschenden Wendungen und strafen den eigenen Beitrag Lügen: "Er glaubte, er besäße / die Gabe, Spaß zu machen / und machte dauernd Späße, / doch keiner konnte lachen." Wir schon.
Tagebuch einer Killerkatze
Kuschel ist eigentlich ganz friedlich. Der Vogel, den die Katze der Familie ins Haus trägt, hat selber schuld, dass er tot ist, Kuschel hat ihn nur ein wenig geknufft. Die Maus, die am nächsten Tag von ihr angeschleppt wird, war schon tot, als sie von Kuschel gefunden wurde. Die ganze Familie regt sich furchtbar auf. Als die Katze den toten Hasen der Nachbarn anschleppt, bringt sie sich und ihre Familie in große Schwierigkeiten. Dabei hat sie mit dem Tod von Hoppel wirklich gar nichts zu tun!
Tagebuch einer Killerkatze
Die Katze “Kuschel” ist der Liebling der kleinen Ellie. Deren Eltern betrachten den Kater eher sehr misstrauisch, denn sie müssen immer ausbügeln, was dieser angestellt hat. Er buddelt Löcher ins Blumenbeet, bringt ihrer “Familie” tote Vögel und Mäuse als Geschenke... Eben all das, was eine Katze tut. Und dann zerrt er auch noch den Hasen der Nachbarn durch die Katzenklappe. Nun ist guter Rat teuer!
Tagebuch einer Kellerkatze
Kuschel ist eigentlich eine ganz normale Katze und als solche bringt sie eben kleine Vögel oder tote Mäuse mit ins Haus und legt sie ihrer Familie auf den Teppich. Dies löst bei Elli, der Tochter der Familie jedes Mal eine Flut Tränen aus. Und auch die Eltern sind nicht gerade glücklich über das Verhalten ihrer Katze. Endgültig aus dem Häuschen gerät die Familie aber, als Kuschel den Hasen der Nachbarn anschleppt.
Die Rückkehr der Killerkatze
"Okay! Okay! Haut mir auf die kleinen Samtpfötchen. Ich habe Mist gebaut. Und zwar gewaltig!" O-Ton von Kuschel und gleichzeitig Beginn des zweiten Buches von Anne Fine über die Abenteuer der "Killerkatze". Dieses Mal fährt Kuschels Familie für eine Woche in den Urlaub - zur Freude des Katers, der nun "sturmfrei" hat. Weniger erfreut zeigt er sich darüber, dass ausgerechnet Pfarrer Barnham zu seinem Aufpasser auserkoren wird. Und das führt fast gezwungenermaßen zu neuen Abenteuern...
Die Rückkehr der Killerkatze
Eine Killerkatze, die ‚Kuschel' heißt - da scheint etwas nicht zu passen. Wenn eine Katze selbst erzählt, dann gerät nicht nur die Perspektive der Geschichte aus unserer eigenen Wahrnehmung heraus, es wird auch hintergründig humorvoll.
Die hässlichen Fünf
Ohrengeier, Tüpfelhyäne, Gnu, Marabu und Warzenschwein gelten als die „hässlichen Fünf“ der afrikanischen Wildnis. Aber sind sie wirklich so hässlich?
Das Hausbuch der Narren und Schelme
Die Geschichtensammlung der Narren und Schelme vereint Geschichten der Schildbürger, des dummen Iwanuschka, des Nasreddin Hodscha, des Till Eulenspiegel u.a. in einem prachtvollen Halbleinenband mit meisterhaften Illustrationen.
Das Hausbuch der Narren und Schelme
In schöner Ausstattung sind in diesem Hausbuch viele bekannte, aber auch weniger geläufige Narren- und Schelmengeschichten versammelt.
Das Hausbuch der Narren und Schelme
Wenn wir uns im Spiegel sehen, den andere für uns einrichten, dann erstaunen bis erschrecken wir manchmal. Seit jeher war das Zeigen das Vorrecht der "Narren", die sich selbst bei "hohen Herren" einiges heraus nehmen durften. Eine schöne Sammlung von Simplicius über die Schildbürger zu Till Eulenspiegel, Baron Münchhausen und manche andere. Gehört in jedes Haus. Hausbuch eben.
Das Hausbuch der Narren und Schelme
Es hat wohl zu allen Zeit den Menschen Freude bereitet, wenn Narren und Schelme ihre Späße mit anderen trieben. Man war ja selbst nicht betroffen. So sind die bekanntesten Narren- und Schelmengeschichten von Till Eulenspiegel, den Schildbürgern oder den Sieben Schwaben schon im ausgehenden Mittelalter entstanden und erfreuen noch heute die Leser. Das Buch enthält eine umfangreiche Sammlung der schönsten Geschichten.
Das Hausbuch der Narren und Schelme
Die Streiche und Abenteuer von Till Eulenspiegel, Münchhausen, Don Quichotte oder den Schildbürger kennt jedes Kind. Neben diesen klassischen Narrengeschichten finden sich auch Märchen der Brüder Grimm oder aus 1001 Nacht im Hausbuch der Narren und Schelme.
Das Hausbuch der Narren und Schelme
Die Anthologie enthält 45 kurze Geschichten der europäischen und orientalischen Schelmen- und Schwankliteratur. Es geht stets um Dummheit, Schlauheit, List, Narretei und Schelmerei. Z. B. um die Lügengeschichten des Baron von Münchhausen, die Streiche des Till Eulenspiegel und seines türkischen Pendants, Nasreddin Hodscha, und um die Abenteuer der Schildbürger und der Narren von Chelm. Auch Don Quichotte und die sieben Schwaben fehlen nicht. Altbekanntes begegnet uns, aber auch manch Unbekanntes
Der Verdrüßliche
Axel Scheffler hat hier ein literarisches Kleinod von Ludwig Bechstein treffsicher illustriert.”Der Verdrüßliche” oder wie wir sagen würden der Pessimist par excellence ödet den Leser schon vom Titelbild an. Nach Bildern zu den einzelnen Zeilen oder Versen folgt der komplette Text.
Pip und Posy Ein schöner Wintertag
Friedlich spielen die Hasenkinder Pip und Posy im Schnee, bis sie sich streiten. - Ob sie sich wohl wieder vertragen werden? -
Jeremy James oder Mit Karacho um die Kurve
Ein weiterer Band um Jeremy James (der immer noch kein Schulkind ist). Acht Geschichten mit hintergründigem wie mit direktem Humor.
Die Hexen vom Glockenturm: Hilfe - verbannt !
Petronella und Griseldis leben auf der Hexeninsel und sind noch am Anfang ihrer Karriere. Eine bösartige, diktatorische Hexenkönigin führt ein strenges Regiment, gegen das die beiden aufmucken. Sie werden verbannt und finden in einem abgeschiedenen Dorf im Glockenturm der Kirche Unterschlupf. Das Dorf wird beherrscht von der ekelhaften Cousine des Pastoren. Die Hexen beobachten das üble Treiben und empfinden Mitleid mit den Dorfbewohnern und besonders dem Hilfspfarrer Mr. Babbercorn. Ihm wollen sie gefallen, ihm zuliebe versuchen sie gut zu sein. Gut ist bei Menschen etwas anderes als bei Hexen, das erkennen sie. Schließlich befreien sie durch einen Zauber das Dorf von der bösen Cousine und jagen der schlimmen Königin auf der Hexeninsel einen großen Schrecken ein.
Hilfe - verbannt!
Petronella und Griseldis, die beiden übermütigen jungen Hexen werden von der Hexeninsel verbannt, nachdem sie sich über die Hexenkönig lustig gemacht hatten. Nun suchen sie ein neues Zuhause und entdecken ein nettes kleines Dorf - Tranters End. Dort freunden sie sich mit dem Hilfspfarrer an und bringen einiges durcheinander. Aber auch hier gibt es eine böse Alte, die das Dorf terrorisiert. Zusammen mit den anderen Dorfbewohnern gelingt es den beiden jungen Hexen die böse Mrs. Bagg-Meanly aus dem Dorf zu jagen.