Zöller, Elisabeth

Der Klassen-King

Steffen Kuhlmann genannt “Coolman” terrorisiert seine Klasse und seine Lehrer. Er hält sich nicht an Regeln, piesackt die Mädchen und macht den Schwächeren das Leben zur Hölle. Hannah, die anfangs in ihn verliebt ist, empfindet nach und nach nur noch Verachtung für ihn. Aber sie hat auch - ebenso wie die anderen - Angst. Sie fühlt sich Steffen gegenüber und denen, die er um sich schart, ohnmächtig. Die Lehrerin bemerkt zwar das Dilemma der Klasse, doch auch sie ist zunächst rat- und hilflos. Mit dem steigenden Druck, den “Coolman” auf seine Umgebung ausübt, wächst jedoch auch die Bereitschft, sich gegen ihn zu wehren. So handelt die Lehrerin endlich und schließt Steffen für zwei Wochen vom Unterricht aus. Diese Zeit nutzt sie, um mit der Klasse zu reden und mit den Kindern ein neues Verhalten Steffen gegenüber einzuüben. Die Klasse erkennt: Steffen konnte nur so stark werden, weil sie sich so schwach von ihm machen ließen und weil jeder für sich allein war. Gemeinsam aber sind sie nun stark.

Zöller, Elisabeth

Der Klassen-King

In Hannahs Klasse taucht Steffen Kuhlmann als neuer Mitschüler auf. Da er sich zum Klassenking entwickelt, wird die Schülergruppe in Mitläufer und Opfer gespalten. Hannah selbst ist verknallt in coolman und setzt sich ständig mit ihm auseinander, aber anpassen will sie sich nicht. Wie kann sie gegen die um sich greifende Gefühllosigkeit in der Klasse ankommen ?

Zöller, Elisabeth

Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens

Anton lebt 1938. Er stottert und sein rechter Arm ist gelähmt, doch Anton ist ein guter Rechner. Darum darf Anton zur Schule. Immer mehr wird er von Lehrern und Schülern schikaniert - gehänselt, verspottet, getreten. Seine Eltern wissen, was zur Zeit mit behinderten Kinder geschieht. Lange versuchen sie Anton ein normales Leben zu ermöglichen. Irgendwann müssen sie ihn verstecken und bringen ihn aufs Land. Doch auch hier ist er nicht sicher.

Zöller, Elisabeth

Anton oder die Zeit des unwerten Lebens

Geschichte eines behinderten jungen Menschen in der Zeit des dritten Reiches.

Zöller, Elisabeth

ANTON oder die Zeit des unwerten Lebens

Nach einem Straßenbahnunfall bleibt bei dem 1932 geborenen Anton eine leichte Behinderung zurück. Er stottert und ist langsamer als andere Kinder. In der Zeit des 3. Reichs wird ihm dadurch das normale tägliche Leben in Münster sehr erschwert. Mit Hilfe seiner liebenden Eltern überlebt er das Naziregime.

Zöller, Elisabeth

Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens

Dieses bewegende, auf wahren Begebenheiten beruhende Buch erzählt von Anton, einem 1932 geborenem Kind, das durch einen Unfall behindert wird. Als er 1938 eingeschult wird, zu einer Zeit, wo Menschen wie er als minderwertig eingestuft werden, wird er von seinen Klassenkameraden ausgegrenzt und muss Demütigungen und körperliche Gewalt über sich ergehen lassen. Nur mit allergrößter Mühe gelingt es seinen Eltern ihn zu verstecken und so vor einer Ermordung durch das NS-Regime zu bewahren.

Zöller, Elisabeth

Ich schieße...doch!

Die Erzählung handelt von einem Jungen namens Niko, der von seinen Mitschülern täglich gedemütigt und misshandelt wird. In seiner Verzweiflung wird Niko vom Opfer zum Täter. Er fasst den Entschluss, sich zu rächen und sucht nach einer Waffe...

Zöller, Elisabeth

Ich schieße...doch!

Der 14-jährige Niko wird jahrelang von Klassenkameraden gemobbt, geschlagen und misshandelt. Die Klasse schweigt dazu. Aus der dauernden Angst wird Hass; Niko beschließt, seine Peiniger zu erschießen und danach Selbstmord zu begehen.

Zöller, Elisabeth

Ich schieße...doch

Niko ist der schwächste in seiner Klasse und damit das bevorzugte Objekt für Mobbing durch drei Klassenkameraden. Sie schlagen und treten, sie erniedrigen und erpressen ihn. Niemandem kann er sich anvertrauen, seiner Mutter nicht und auch nicht seinen Lehrern. Hilfe kann er von seinen Klassenkameraden nicht erwarten. Als ein Mädchen ihm hilft, richtet sich die Gewalt auch gegen sie. Als Nikos Angst und Verzweiflung immer größer werden, besorgt er sich eine Waffe und geht damit in die Schule.

Zöller, Elisabeth

Ich schieße ... doch!

Niko hat Angst, ist Mobbing-Opfer. Er gerät in einem rasant sich entwickelnden Prozess so sehr in Bedrängnis, dass er fast eine schreckliche Tat ausüben wird.

Zöller, Elisabeth

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Ferdinand und sein Freund August sind begeistert vom Krieg. Sie melden sich als Freiwillige und ziehen nach Frankreich an die Front. Der Erste Weltkrieg hat begonnen. Max zieht auch in den Krieg und kommt geistig verwirrt zurück nach Berlin. Seine Jugendfreundin Sophie erkennt ihn kaum wieder, bis sie hinter sein Geheimnis kommt. Eine Aktentasche, die ihm das Kriegsgericht einhandeln könnte.

Zöller, Elisabeth

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Deutschland im Ersten Weltkrieg: Elisabeth Zöller erzählt vom Schicksal jugendlicher Soldaten, die erst begeistert in den Krieg ziehen und schließlich traumatisiert zurückkehren. Ein ergreifendes, historisches Panorama der Jahre 1914-1918…

Zöller, Elisabeth

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Der erste Weltkrieg aus der Sicht sehr junger Rekruten, die voller Begeisterung losziehen, doch schon bald das Grauen und die zermürbende Hässlichkeit dieses Krieges erleben. Die Handlungsstränge verbinden die Schicksale vor allem zwei junger Männer, in deren Leben sich die Grenzen zwischen Opfer und Täter verwischen. Detaillierte Schilderungen und Tagebuchaufzeichnungen des Fotographen Frenzel lassen einen hautnah die Geschehnisse erleben, ohne das Grauen sensationslüstern auszubreiten.

Zöller, Elisabeth

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Das Buch gliedert sich in zwei Hauptteile. Ferdinand, aus dem Arbeitermilieu stammend, zieht in den Krieg, um seine Freundin zu beeindrucken, später, um diesen Krieg zu dokumentieren. Max, wohlhabend, als Militarist erzogen, zieht in den Krieg. Max schießt auf Befehl seines Vorgesetzten auf Ferdinand, wird selbst verwundet und erkennt erst im Lazarett, dass sein Vorgesetzter ein Mörder ist . Max erleidet ein Kriegstrauma. Die politischen Verhältnisse dieser Zeit werden deutlich gemacht.

Zöller, Elisabeth

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Kriegsausbruch 1914, die Fußballerjungs sind begeistert, Ferdinand geht freiwillig an die Front. Bald bekommt er mit, was Krieg ist, er fotografiert und schreibt. Damit fällt er auf und wird hinterhältig erschossen - ein nur scheinbares Kriegsopfer. Max war Täter, dass er dazu missbraucht wurde, wird ihm erst spät klar. Er dreht durch und nur seine Kusine kann ihn langsam aus seiner Umnachtung retten. Zusammen sorgen sie gegen alle Widerstände dafür, dass Ferdinands Familie die Wahrheit erfährt.

Zöller, Elisabeth

Jetzt bist du dran

In 5 kleinen Geschichten beschreibt Elisabeth Zöller wie Tilda, Dina, Felix und Christoph in der Schule Gewalt erleben.

Zöller, Elisabeth

Jetzt bist Du dran

Fünf Geschichten gegen Gewalt. In allen Geschichten werden Kinder von ihren Mitschülern tyrannisiert, sie werden geschlagen oder getreten. Die "Opfer" wehren sich auf unterschiedliche Weise. Sie schreien, rufen um Hilfe und zeigen den "Tätern", dass sie keine Angst vor ihnen haben.

Zöller, Elisabeth

Jetzt bist du dran. Geschichten gegen die Gewalt

Geschichten darüber, wie sich heutzutage Gewalt an den Schulen äußert, und Strategien, wie man dieser Gewalt begegnen kann.

Zöller, Elisabeth

Auf Wiedersehen, Mama

Floras Mutter ist unheilbar an Krebs erkrankt. Das junge Mädchen (13 Jahre) vertraut dem Tagebuch ihre Gedanken über das Sterben der Mutter an.

Zöller, Elisabeth

Auf Wiedersehen, Mama

‘Auf Wiedersehen, Mama’ erzählt von der traurigen Zeit des Abschiednehmens. Mamas Krankheit verändert den Alltag, das Zusammenleben der kleinen Familie. Sie beeinflusst die eigenen Gedanken und Gefühle und öffnet den Blick nach innen.

Zöller, Elisabeth

Stories About Adventures

Die von Elisabeth Zöller geschriebenen Leselöwen-Abenteuergeschichten werden von Nativ Speaker Ben Nathan klar und deutlich erzählt und bieten dem Hörer Spannung in englischer Sprache. 13 Kurzgeschichten, denen wichtige Vokabeln vorausgeschickt werden erleichtern die Hörfreude.

Zöller, Elisabeth

Wir hatten trotzdem Glück - Die Geschichte einer Flucht

Die Geschichte einer Flucht aus Breslau 1945 ins zunächst von Amerikanern, dann von Russen besetzte Erzgebirge- und später ins ländliche Niedersachsen – erzählt aus der Sicht eines dreizehnjährigen Jungen

Zöller, Elisabeth

Wir hatten trotzdem Glück Die Geschichte einer Flucht

Im Februar 1945 flieht der 13-jährige Paul Kollatsch mit Mutter und Schwester vor den Russen aus Breslau zur Großmutter nach Einsiedel bei Chemnitz. Nur kurz ist die Ruhepause, dann geht es weiter über die "grüne Grenze" in die britische Besatzungszone, wo sich die Familie, nun wieder mit dem Vater vereint, als unwillkommenes "Flüchtlingspack" durchschlagen muss.

Zöller, Elisabeth

M & E

Eva erlebt mit Martin ihre erste große Liebe. Da sie Martin nur für sich haben möchte und ihre Stimmung sehr schwankend ist, gibt es Probleme mit Mitschülern, Freunden und innerhalb der Familie.

Zöller, Elisabeth

M & E

Mit Eva und Martin können LeserInnen hier ganz intensiv die Höhen und Tiefen ihrer Kiebesbeziehung erleben.

Zöller, Elisabeth

Alarmanlage Schwesternschreck

Flo und Jo sind neun Jahre alt - und zwei Erfinderfreunde, wie sie im Buche stehen: Sie haben Ahnung von Elektrizität, Schaltkreisen und überhaupt von Technik! Was liegt näher, als ein Patent für ihre selbstgebaute Alarmanlage “Schwesternschreck” anzumelden, die sie für bzw. gegen Jos nervige, aber heißgeliebte jüngere Schwester Kitty entwickelt haben? Leider wird die Patentierung abgelehnt..., aber die beiden haben trotzdem allen Grund stolz auf sich zu sein.

Zöller, Elisabeth

Alarmanlage Schwesternschreck

Die Freunde Jo und Flo sind Erfinder und sie müssen ihre geheimen Erfindungen unbedingt vor Jos kleiner Schwester Kitty retten. Was liegt also näher, als eine “AlarmanlageSchwesternschreck” zu bauen, die künftig vor dem kleinen Monster schützen soll?