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Veit, Barbara

Hannah liebt nicht mehr

Hannah Berens wächst behütet auf, genießt aber als Schülerin der 12. Jahrgangsstufe ihre Eigenständigkeit. Ihr scheint es an nichts zu fehlen. Das Glück im Dreipersonenhaushalt wird durch Hund Chico abgerundet. Hannahs besonderes Interesse gilt der schulischen Theatergruppe. In dessen Leiter, Clemens Carlos Kaiser, hat sich sich verliebt. Sie muss feststellen, dass es ihr mit dem Wunsch nach einer Beziehung ernst ist, während Carlos nicht nur theoretisch das “Lieben in Freiheit” vertritt. Über die Erkenntnis, nur eine unter mehreren zu sein, bricht Hannah zusammen. Hilfsangebote ihrer Eltern dringen nicht zu Hannah durch. Auch ihre Freundin Saskia findet zu ihr keinen Draht. Hannah zieht sich für Tage in ihr Zimmer zurück. Sie trinkt große Mengen Wasser, mit dem Leben hat sie nicht abgeschlossen. In einer dramatischen Aktion fliegt Margrett, Freundin der Mutter mit alternativem Lebensmodell, ein. In langen Gesprächen bietet Margrett Hannah einen Lebensentwurf an, der tragen könnte. Das Ende ist offen. Wichtig ist, dass Margrett mit Hannah deren Enttäuschungen bearbeiten konnte. Vater und Mutter haben Kompromisse geschlossen, sind nicht ihren Talenten nachgegangen. Hannah hat in ihrem bisherigen Leben immer das Gefühl gehabt, sich für ihre Umwelt besonders anstrengen zu müssen, Geschenke machen zu müssen oder sich selbst verleugnen zu müssen. Margrett gibt Hannah drei Fragen mit auf den Weg: Willst du? kannst du? Darfst du?

Veit, Barbara

Hannah liebt nicht mehr

Hannah fühlt sich von ihrem Freund missverstanden. Sie weiß nicht mehr, ob sie ihn liebt, ob sie überhaupt noch lieben kann. Sie verbarrikadiert sich in ihrem Zimmer und lässt niemanden an sich heran. Ihre Eltern sind verzweifelt.

Veith, Barbara

Hannah liebt nicht mehr

Durch die zerstörte große Liebe verliert Hannah allen Lebenswillen. Auch Vater und Mutter können ihr nicht helfen. Bis Tante Margrett kommt und redet und Hannah ganz allmählich erreicht.

Veit, Barbara

RegenwaldFieber

Der 14jährige David begleitet seinen Vater auf einer Forschungsreise durch den Regenwald Borneos und lernt dabei viel über dessen Gefährdung und das Leben der Einwohner.

Veit, Barbara

Regenwaldfieber

Der 14-jährige Münchner David darf seinen Vater, einen Biologen, auf einer Forschungsreise nach Borneo begleiten. Was als Abenteuer beginnt, wird für David zu einem tiefen Erlebnis der Natur und der Menschen des Regenwaldes. Er lernt das naturverbundene Leben der Punan, der “Waldmenschen” Borneos hoch zu achten, aber er erfährt auch hautnah die Bedrohung dieser Menschen und ihrer Heimat durch die Profitgier und Menschenverachtung anderer. Die Erzählung ist bereits 1998 unter dem Titel “Ich kämpfe für Tugay” erschienen.

Veit, Barbara

Von der Schnecke, die wissen wollte, wer ihr Haus geklaut hat

Es war einmal eine Schnecke, die hatte das schönste Schneckenhaus der Welt. Als sie eines Tages Lust auf ein Bad hatte, aus ihrem Haus geschlüpft war und es unter einem Blatt versteckt hatte, fand sie es nach dem Baden nicht mehr. Ihr schönstes Schneckenhaus der Welt war weg - geklaut. Die kleine Schnecke kroch sofort los und befragte die verschiedensten Tiere, bis sie endlich, unter einem anderen Blatt, ihr geliebtes Schneckenhaus wieder fand.

Veit, Barbara

Von der Schnecke, die wissen wollte, wer ihr Haus geklaut hat

Einer stolzen Schnecke wurde während sie badete ihr Schneckenhaus, welches das schönste auf der ganzen Welt war, geklaut. Wen sie auch fragte, kein Tier hatte ihr Schneckenhaus gesehen.

Veit, Barbara

Milli, die Maus

Milli, die Maus, erzählt auf kindliche Art und Weise, illustriert mit großformatigen Bildern, von ihrem Leben, wie Mäuse leben, wovon sie sich ernähren, wie sie sich fortpflanzen, wer ihre Feinde sind.

Veit, Barbara

Flux der Fuchs

Das Sachbuch im Erzählstil macht mit der Lebensweise der Füchse vertraut, indem der Fuchs Flux aus seinem Leben erzählt.

Veit, Barbara

Flux der Fuchs

Der Jungfuchs Flux kriecht an einem Wintertag aus seinem Bau. Auf der Suche nach Essbarem erinnert er sich an die Zeit, als er im alten Fuchsbau mit einigen Geschwistern geboren wurde und aufgewachsen ist. Im Sommer durften sie ihre Umgebung erkunden und wurden von der Fuchsmutter aufs selbständige Leben vorbereitet. Mit Glück und Geschick ist es Flux gelungen zu überleben. Nun hofft er eine Gefährtin zu finden.

Veit, Barbara

Brumm, die Bärin

Brumm, die junge Bärin, erinnert sich sehnsuchtsvoll der Zeit, als sie ein Junges bei der Mutter war, umsorgt wurde und das Klettern, Fischen und Honig Sammeln lernte.

Veit, Barbara

Brumm die Bärin

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussehen mag: Es ist ein toller Text über das Leben der Braunbären, dargeboten an einem Beispiel - und mit vielen liebevoll gestalteten Bildern ergänzt.

Veit, Barbara

Gefangene der Nacht

Katharina und ihre Freunde Julian und Judith sind mit je einem Elternteil in ein Haus in der Toskana in denUrlaub gefahren, das sich die Familien schon seit vielen Jahren teilen.

Veit, Barbara

Der Gesang der Sterne

Nach dem Abitur erfüllen sich Teresa und David einen riesengroßen Wunsch : Sie reisen nach Australien und lernen bei einer Campingtour an der Westküste von Perth nach Norden unglaublich intensiv den fremden Kontinent mit Gefahren und Naturschönheiten und mit knallharten sozialen Spannungen zwischen Weißen und Kooris kennen.

Veit, Barbara

Regenwaldfieber

In diesem spannenden Abenteuerbuch darf der 13 jährige David seinen Vater auf eine Forschungsreise in die Regenwälder begleiten. Sie verbringen einige Zeit bei einem Waldmenschen- volk, den Punans, die durch die Abholzung der Regenwälder bedroht sind.