Steinfeld, Tobias

Scheiße Bauen: Sehr gut

Gymnasiast Paul mogelt sich stinkfaul durchs Leben. Auf das Praktikum in der Förderschule hat er weniger als gar keine Lust, und als er dort für den neuen Schüler Per gehalten wird, steigt er in diese Rolle ein.

Steinfeld, Tobias

Scheiße bauen: sehr gut

Paul ist faul. Und stolz darauf, dass er trotzdem irgendwie durchs Gymnasium kommt. Aber jetzt steht ein Schnupperpraktikum in der Förderschule an. Den ganzen Tag Sabberlätzchen wechseln und Hintern abwischen? Nicht mit Paul.

Steinfeld, Tobias

Scheiße bauen: sehr gut

Der Gymnasiast Paul macht ein dreiwöchiges „Schnupperpraktikum“ an einer Förderschule für behinderte Jugendliche. Der Roman erzählt seine Erlebnisse und Gefühle und kann dem Leser ganz neue Einblicke in die Lage von behinderten Kindern vermitteln.

Steinfeld, Tobias

Scheiße bauen: sehr gut

Paul ist faul. So kommt es, dass der Vierzehnjährige sein Schülerpraktikum an einer Förderschule absolvieren wird, denn um eine andere Praktikumsstelle hat er sich nicht bemüht. Durch einen Zufall wird er für einen neuen Schüler gehalten, und von da an bewegt er sich mit der Identität eines anderen durch den Alltag einer Förderschule. Die Zeit dort lässt in ihm unerwartet Einsichten zur Freundschaft, zur Loyalität, dem Einhalten von Regeln und zu ganz allgemein ethischen Überlegungen reifen.

Steinfeld, Tobias

Kein Plan

Sie redeten über Krokodile, Berge und Strände. Über Freiheit. Darüber, dass ihnen die Welt zu Füßen lag. Und Albert lag da, auf dem harten Lehmboden am Kriegerdenkmal mit der bronzenen Erdkugel - ab morgen war er derjenige, der frei war. Doch nicht die Welt lag ihm zu Füßen, sondern er der Welt.

Steinfeld, Tobias

Kein Plan

Abi, Lehre, Studium - Zukunft geht klar. Aber nicht für Albert. Alles was ihm sein Umfeld an Möglichkeiten anbietet, hilft ihm nicht, einen Plan für seinen weiteren Weg zu entwickeln. Und dann stirbt am Tag seiner Schulentlassung überraschend auch noch sein Vater und er fühlt sich absolut verzweifelt und allein gelassen. Seine Orientierungslosigkeit führt ihn in ein total verrücktes Abenteuer, das mit einer Rudermaschine beginnt, ihn auf einen Schäferhof bringt und mit Freunden fürs Leben endet.

Steinfeld, Tobias

Tupac is back

Da sitzt doch wirklich eben jener Gangsterrapper auf der Bank in Cems und Eddys Viertel, den sie beide so vergöttern. Blöd nur, dass der eigentlich schon Jahrzehnte vor ihrer Geburt gestorben ist. Und auch blöd, dass der gar nicht so Gangster ist, wie die beiden anfangs dachten. Ob auch Rapper irgendwann spießig werden?

Steinfeld, Tobias

Tupac is back

Cem und Eddy sind geschockt: das Tupac-Graffiti in ihrem Viertel wurde übermalt. Aber dann sitzt da ein Mann auf der Bank davor, der ihrem großen Vorbild als Gangsterrapper verblüffend ähnlich sieht. Ist Tupac zurück, ausgerechnet in ihrem spießigen Viertel? Was wird er zu ihrer Musik sagen?