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Ich, Paula - Die Lebensgeschichte der Paula Modersohn- Becker
Die Lebensgeschichte der Künstlerin Paula Modersohn- Becker als Beispiel für die Probleme der Emanzipation am Anfang des vorigen Jahrhunderts
Mit aller Gewalt
Tessa, ein Mädchen mit hoher krimineller Energie, und Frederika, die sich um Tessas Freundschaft bemüht, stehlen und erpressen nicht nur, um an Geld zu kommen, sondern um den Kick zu erleben. Erst langsam merkt Frederika, worauf sie sich einließ und muss entdecken, dass Freundschaft und das, was sie erlebte, zwei sehr unterschiedliche Dinge sind. Ein interessantes Buch mit Merkmalen einer Kurzgeschichte.
Mit aller Gewalt
Friederike ist ganz stolz auf ihre Freundschaft mit Tessa. Diese ist unglaublich cool und mit ihr wird es nie langweilig. Leider braucht Tessa auch immer viel Geld für ihre Shopping-Touren, das sie sich durch Diebstähle besorgt. Und da Freundinnen alles gemeinsam machen, muss Friederike mitmachen, wenn sie die eifersüchtige Tessa nicht verlieren möchte...
Mit aller Gewalt
Lange Zeit verbindet die Teenager Tessa und Frederike eine gefährliche Freundschaft. Unter dem Einfluss von Tessa wird Frederike zur Diebin und Erpresserin. Bei ihren gemeinsamen Straftaten erleben sie den besonderen Kick. Erst durch die Beziehung zu Daniel erkennt Frederike die Hinterhältigkeit und Falschheit ihrer Freundin, überwindet die Abhängigkeit und löst sich von ihr.
Mit aller Gewalt
Endlich eine Freundin! Seit Fredrika die coole Tessa kennen gelernt hat, fühlt sie sich nicht mehr ganz so einsam. mehr und mehr gerät sie unter den Einfluss des Mädchens und merkt erst spät, dass sie in Gefahr ist, sich selbst zu verlieren ...
Auf immer und ewig
Nike und Nathan sind seit der Kindheit befreundet. Mit 13 ändert sich das und sie werden ein Liebespaar. Ihr Problem ist nur, dass sie im Hamburg des Jahres 1940 leben und Nathan Jude ist. Der staatliche Antisemitismus drängt sich zwischen sie, die Eltern versuchen, sie davor zu schützen, aber Nachbarn, Schule, Gesellschaft und die neuen Gesetze werden immer bedrohlicher. 1941 wird Nathans Familie deportiert, Nike will einfach mitfahren - sie büßt das mit dem Leben.
Auf immer und ewig
Nike und Nathan sind Nachbarskinder, die sich seit frühester Kindheit kennen. Doch Nathan stammt aus einer jüdischen Familie. Als die Nazis die Herrschaft in Deutschland übernehmen, ist das Schicksal Nathans besiegelt.
Auf immer und ewig
Nike, Nathan und Paul sind die besten Freunde, als “schwarze Hand” erleben sie so manches Abenteuer im Hamburger Grindelviertel. Doch 1938 ändert sich alles. Die Nazi-Diktatur dominiert bald auch das Leben der Jugendlichen. Dass Nathan Jude ist und er und Nike sich ineinander verliebt haben, erschwert die Beziehung der drei zusätzlich. Doch Nike will sich nicht verbieten lassen, mit wem sie befreundet ist. Der zunehmende Terror lässt ihrer Lieber jedoch nicht viel Freiheit...
Auf immer und ewig
Anhand der Freundschaft dreier Jugendlicher aus Hamburg schildert Margret Steenfatt in ihrem Roman Auf immer und ewig die Entwicklung in Deutschland in den Jahren 1938 bis 1941.
Auf immer und ewig
Nike, 12 Jahre ist befreundet mit Nathan und Paul. 1938 wird diese Freundschaft schwierig, Nathan ist Jude und die Eltern aller Kinder fürchten Konsequenzen, wenn die Freundschaft offen weiter gelebt wird. Aber Nike lässt sich durch nichts und niemanden beeinflussen.
Auf immer und ewig
Margret Steenfatt hat eine sehr berührende Freundschafts- und Liebesgeschichte (Hamburg 1038-41)geschrieben. Nike, Nathan und Paul hecken als Kinderbande gern Streiche aus und sie schwören sich ewige Treue. Während Paul bald zur Hitlerjugend geht, halten die beiden anderen fest zusammen. Ihre zarte Liebesgeschichte wird zunehmend durch die nationalsozialistische Umgebung bedroht, denn Nathan ist Jude, und endet tragisch.
Lila Liebe Gegensätze ziehen sich an
Dieses Buch ist für Überraschungen gut. Unter “Lila Liebe” entwickelt die Autorin hier eine erste zarte Liebesgeschichte des wohlerzogenen Gymnasiasten Tom zu der flippigen Lila Forestier, die am liebsten ohne feste Bezugspunkte lebt.