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Im Himmel ist es fast genauso
Ulf hat’s nicht immer leicht. Wenn Mama wieder eine Straßenbahn im Kopf hat und es nur Dickmilch gibt. Dann muss er leise sein, obwohl er eigentlich auch nur den Föhn braucht, um Klas’ Hose trocken zu föhnen... oder aber Papas Funkgerät, um eine Nachricht in den Weltraum zu den Menschen-Engeln zu schicken. Und dann ist da plötzlich seine große Schwester oder Britta oder einfach ein himmlisches Kind?
Im Himmel ist es fast genauso
Ulf hat einen kleinen Bruder und hätte eigentlich eine große Schwester. Die ist aber schon vor ihrer Geburt gestorben, drei Jahre bevor Ulf auf die Welt kam. Sie ist jetzt im Himmel und Ulf macht sich auf die Suche nach ihr. Mit Papas Funkgerät versucht er vergeblich, Kontakt zum Weltraum herzustellen. Eines Tages sieht er im Nachbargarten ein Mädchen, das seine große Schwester sein könnte. War sie aus dem Himmel herabgeschwebt?
Im Himmel ist es fast genauso
Der achtjährige Ulf hätte gern eine große Schwester. Leider ist sie drei Jahre vor seiner Geburt gestorben. Obwohl er sie nicht kennengelernt hat, vermisst er sie. Und so überlegt er, ob sie wohl im Himmel ist und wie es ihr dort ergeht. Er stellt sich vor, wie es wäre, sie zu treffen. Und dann ist bei den Nachbarn die 11jährige Britta zu Besuch. Ist sie vielleicht seine Schwester?
Die Orangen hinter der Mauer
Adham und Sulafa wohnen mit ihren Eltern hinter der Mauer, die der Staat Israel als Abschottung zum Westjordanland hat bauen lassen. Auf der anderen Seite der Mauer steht ihr altes Haus, umgeben vom Obstgarten. Und dort haben sie wohl auch ihr Lachen zurückgelassen. Sulafa, die nicht mehr richtig laufen kann, träumt von einer Orange aus dem alten Garten, und Adham macht sich auf, ihr eine zu bringen.
Die Orangen hinter der Mauer
Adham und Sulafa sehnen sich nach ihrem alten Haus auf der anderen Seite der Mauer. Damals, als sie dieses Haus verlassen mussten, ließen sie auch das Lachen zurück, den Orangenbaum und den Spiegel des Großvaters, mit dessen Hilfe er sich im Garten rasiert hat. Doch Adham und Sulafa geben nicht auf: Er möchte Weltmeister im Hochsprung werden, sie Dichterin. Beide wachsen am Ende über sich hinaus. Wer hätte das gedacht!
Super - Ulf
Ulf ist ein kleiner Junge,der sich oft verläuft. Deshalb darf er nicht beim Radrennen zugucken, wie sein großer Bruder. Das ärgert ihn sehr und so verwandelt er sich in Super-Ulf, der ganz schnell radeln kann und sich überall bestens auskennt. Und schon saust er aus dem Gartentor und das Abenteuer kann beginnen.
Super-Ulf
Ein Sechsjähriger erzählt, wie er sich mal wieder verirrt, nachdem ihn sein ältere Bruder nicht mitnehmen und er nicht mit seinen Eltern spazieren gehen wollte. Seine Fantasie und sein Fahrrad tragen ihn aus dem elterlichen Garten hinaus, mitten in das Radrennen hinein und die Begeisterung der Menschen am Straßenrand läßt ihn total abheben, bis er sich allein in einer Gegend wiederfindet, die er nicht kennt. Natürlich gibt es ein versöhnliches Ende.
Super-Ulf
Ulf, sechs Jahre alt, ist allein zu Hause. Seine Eltern haben gesagt, dass er nicht aus dem Garten gehen darf, denn er geht immer so leicht verloren. Ulf fährt mit dem Fahrrad und ist plötzlich doch auf der Straße. Und er verirrt sich.
Super-Ulf
Super-Ulf ist 6 und EIGENTLICH ganz schön clever. Es gibt nur ein Problem mit ihm: Wenn er allein unterwegs ist, verirrt er sich oft und findet dann nicht allein nach Hause.
Super-Ulf
Ulf darf nicht mit dem großen Bruder zum Radrennen gucken, denn er könnte verlorengehen - das passiert oft. Allein zuhause verwandelt sich in Super-Ulf, der schnurstracks mit dem Rad lossaust - hierhin und dahin und irgendwohin. Freundliche Leute nehmen in auf und rufen seinen Vater an, der ihn mit dem Rad abholt. So ist alles noch mal gutgegangen, aber Ulf braucht einen Adresszettel um den Hals.
Die Ausreißer
„Seltsam, dass die Blätter am allerschönsten leuchten, kurz bevor sie abfallen.“ Eine gemeinsame Reise in die Vergangenheit. Ein grantiger Großvater, der im Krankenhaus liegt und Tabletten bekommt, die ihn friedlicher machen sollen. Und ein junger Enkelsohn - das sind sie, die Ausreißer.
Die Ausreißer
„Seltsam, dass die Blätter am allerschönsten leuchten, kurz bevor sie abfallen.“ Eine gemeinsame Reise in die Vergangenheit. Ein grantiger Großvater, der im Krankenhaus liegt und Tabletten bekommt, die ihn friedlicher machen sollen. Und ein junger Enkelsohn - das sind sie, die Ausreißer.
Die Ausreißer
Ein Junge erzählt von der Zeit, die er mit seinem schwerkranken Großvater verbringt. Dieser Großvater liegt im Krankenhaus, wo er Besucher und Personal mit seiner mürrischen und herrischen Art verärgert. Aber sein Enkel mag ihn trotzdem sehr und schafft es mit viel Einfallsreichtum, eine geheime Ausflugsfahrt zu organisieren. Und so reisen die beiden noch einmal zusammen auf Opas Schäreninsel. Dort findet der alte Mann seinen Frieden und kann vom Leben Abschied nehmen.
Die Ausreißer
Ein mutiger Junge reißt gemeinsam mit seinem Großvater aus und ermöglicht ihm so, ein letztes Mal zu seinem Haus in den Schären zu fahren, in dem er mit seiner Frau gelebt hat. Während ihrer Reise philosophieren beide über die Möglichkeit eines Lebens im Jenseits. Das letzte Buch von Ulf Stark, das man - einmal begonnen - nicht mehr aus den Händen legt.
Die Ausreißer
Jeder hält den alten Mann für eine Zumutung, er ist zu krank, zu starrsinnig, zu bockig und übellaunig. Das Krankenhauspersonal und sogar der eigene Sohn sind entnervt. Nur sein Enkel, vom Großvater liebevoll Klein-Gottfried genannt, will ihn sehen und Zeit mit ihm verbringen. Und so beginnt für die Beiden ein ungewöhnliches Abenteuer. Die Beiden reißen aus und erfüllen Großvaters Wunsch, noch einmal in sein Haus, in dem er mit seiner Frau glücklich lebte, zurückzukehren.
Die Ausreißer
"Wie sollte ich herausfinden, ob es den Himmel gibt? Dafür war ich zu klein!" Klein-Gottfried hat eine sehr enge Beziehung zu seinem Gro0vater. Für diesen lügt er seine Eltern an, macht sich auf ein Ausreißerabenteuer mit ihm und versucht Antworten auf die verschiedenen Fragen des Großvaters zu finden. Gleichzeitig verabschiedet er sich von seinem Großvater, der immer schwächer wird und schließlich friedlich einschläft. Ein wunderbar illustriertes Kinderbuch, das Kindern hilft über das Sterben und den Tod zu sprechen.
Unser Sommer mit Geist
Amy und Aron sind die besten Freunde. Ihre Sommerferien verbringen sie zusammen auf der Mülldeponie von Amys Vater. Dort finden sie eine Öllampe, in der ein Geist lebt. Hat er einen Namen? Wer ist er? Wie kam er hinein?
Unser Sommer mit Geist
Amys Vater hat einen Schrottplatz. Dort verbringen das Mädchen und ihr Freund Aron die Sommerferien, ihr Lieblingsspiel heißt „Weißnichtwas-suchen“. Eines Tages finden sie eine kleine Ölkanne, in der ein echter Geist haust. Die Einsamkeit hat ihn unsichtbar gemacht, aber nach und nach zeigt er den Kindern seine Gestalt. Kann man mit einem Geist befreundet sein?
Unser Sommer mit Geist
Amy und Aron spielen auf dem Schrottplatz "ein Weißnichtwas" suchen. Der Schrottplatz gehört Amys Vater. Dabei finden sie ein Ölkännchen mit einem Geist darin. Der Geist begleitet sie den ganzen Sommer lang. Langsam bekommt er wieder einen Körper und Amy und Aron haben einen neuen Freund.
Unser Sommer mit Geist
Amy und Aaron spielen viel auf dem Schrottplatz, den Amys Vater betreibt. Dort finden sie eines Tages ein Ölkännchen, in dem ein Flaschengeist lebt. Sie befreien ihn und erleben mit ihm einige schöne, witzige und berührende Dinge, bis er am Ende den Jungen, die Amy wegen ihres Gehproblems, einem leichten Humpeln, ärgern und schikanieren, eine Lektion erteilt. Danach verabschiedet sich der Geist Mujo.
Unser Sommer mit Geist
In diesem Buch stehen nicht die Kinder im Mittelpunkt, die lautstark auf sich aufmerksam machen, sondern eher die Stillen und Unauffälligen. Das Buch „Unser Sommer mit Geist“ ist ein einfühlsames und phantasievolles Buch über Wünsche, Träume und wahre Freundschaft.
Unser Sommer mit Geist
Amy und Aron finden auf ihrem Lieblingsspielplatz, der Müllhalde, wundersame Dinge. In einem alten Ölkännchen wohnt ein trauriger Kindergeist.
Unser Sommer mit Geist
Amy und Aron sind unzertrennliche Freunde, die oft ausgefallene Spiele spielen, z.B. das Gegenteil-Spiel oder sie suchen ein Weißnichtwas auf dem Schrottplatz. So finden sie ein Ölkännchen mit dem kleinen Geist Mujo, der aus Einsamkeit unsichtbar wurde und der sie wegen ihrer Freundschaft beneidet. Amy und Aron machen es sich zur Aufgabe, die Lebenseinstellung von Mujo zu ändern und ihm dadurch Schritt für Schritt dazu zu verhelfen wieder sichtbar zu werden.
Unser Sommer mit Geist
Amy und Aron verbringen ihre Sommerferien am liebsten auf dem Schrottplatz, wo Amys Vater arbeitet und sie voller Phantasie die alten Dinge zum Leben erwecken und wunderbar spielen können. Auf der Suche nach Weißnichtwas entdecken sie ein altes Ölkännchen und staunen nicht schlecht, als daraus ein zartes Stimmchen erklingt.
Unser Sommer mit Geist
Es gibt nichts, was es auf dem Spielplatz von Amys Papa, einem Schrottplatz, nicht gibt. Auf jeden Fall viel zu entdecken und Mobbing von Klassenkamerade zu entgehen. Und dann taucht auch noch eine alte Öllampe auf, in der sich ein Geist versteckt hat. Diesen herauszulocken ist schon eine Aufgabe. Als sich dann aber Amy und ihr Freund Aron mit Mujo, dem Kindergeist, angefreundet haben, ist er der Dritte im Freundschaftbund. Es geht dann nicht mehr darum das "Weißnichtwas suchen" zu spielen.
Unser Sommer mit Geist
Wenn man einen Freund hat, mit dem man das Weißnichtwas-Spiel spielen kann, findet man gemeinsam die tollsten Sachen.
Eines Nachts
Teddy und sein Junge können nicht einschlafen. Es ist so dunkel im Zimmer, merkwürdige Geräusche sind zu hören. Beide treffen Papa in der Küche an, bei ihm gibt es etwas zu essen und zu trinken. Und dann nimmt Papa beide mit nach draußen, wo die Nacht so schön anzuschauen ist. Bei Papa im Bett können alle drei anschließend aneinander gekuschelt gut schlafen - bis am Morgen der Wecker klingelt.
Was wir uns wünschen
Fred wünscht sich nichts sehnlicher, als dass sein Vater an Weihnachten zu Hause ist und ein ganz bestimmtes Mädchen ihn mag.
Was wir uns wünschen
Wünsche zu Weihnachten oder zum Jahreswechsel können ganz brisant sein, wenn z.B. Krieg ist, Papa als Soldat weit weg ist, die Mutter ein Baby erwartet, man für einen Hitlerschnurrbart in der Schule verwarnt wird und wenn man in ein starkes Mädchen verliebt ist.
Was wir uns wünschen
Kurz vor einem Weihnachtsfest während des 2. Weltkrieges hat Fred, ein Junge aus Schweden, nur zwei große Wünsche: Der Vater, Soldat an der finnischen Grenze, soll an Heiligabend wieder bei ihm und seiner Mutter sein. Und er will es schaffen, das Herz von Elsa, einem Mädchen aus seiner Klasse, zu gewinnen.
Was wir uns wünschen
Wie kann man fröhlich Weihnachten feiern, wenn Krieg ist und der Vater fort an der Front? Fred wünscht sich nichts sehnlicher als den Frieden, einen Heiligabend mit der ganzen Familie und dazu noch, dass ihn ein ganz bestimmtes Mädchen aus seine Klasse genauso mag wie er es. Den Vater bräuchte er aber auch zum Reden und für guten Rat, denn nicht immer gelingt es ihm, seinen Alltag problemlos zu gestalten. Ob sein Weihnachtswunsch in Erfüllung geht?
Was wir uns wünschen
Ein stilles, berührendes Buch über eine ganz andere Art Weihnachten zu feiern. Nicht so laut, überladen und maßlos wie in heutigen Zeiten, sondern voller Entbehrungen, leise und auf das Wichtigste, die Liebe, reduziert.
Das goldene Herz
Ludwig hat sich zum ersten Mal verliebt. Er kann nur noch an Katharina denken und sich nicht auf den Klavierwettbewerb konzentrieren. Anstatt ständig zu üben, kreisen seine Gedanken nur darum, wie er Katharina am schönsten sagen kann, dass er sie mag.
Das goldene Herz
Ludwig kann sich weder in der Schule, noch im Gespräch mit der Mutter konzentrieren, selbst beim Klavierspiel(Er übt Beethoven-Sonaten für einen Wettbewerb) ist er abgelenkt. Erhat sich in Katharina mit dem roten Badeanzug verliebt und möchte mit ihr zusammen sein.
Das goldene Herz
Ludwig hat sich verliebt! Und das ausgerechnet jetzt, wo er an einem Klavierwettbewerb teilnehmen soll und seine Mama dauernd fragt, ob er denn auch genug übt und was eigentlich los ist. Aber Mama benimmt sich gerade auch so komisch. Sie vergisst Ludwig das Mittagessen zu kochen, näht seinen Konzertanzug falsch zusammen und probiert plötzlich neue Kleider aus.
Das goldene Herz
Ludwig ist Torwart und ein sehr guter Klavierspieler. Obwohl er sich alle Mühe gibt, Katharinas Herz zu gewinnen, stellt sie sehr harte Bedingungen, bevor sie mit ihm “zusammen sein” will. “Ich will, dass du verstehst, wer ich bin.”
Das goldene Herz
Ludwig, ca. 10/11, ist Fußball- und Flipperspieler und Jung-Pianist. Doch seinem Erfolg beim Musik-Wettbewerb steht das Mädchen Katarina im Wege, in das er sich Hals über Kopf verliebt hat.
Das goldene Herz
Ludwig hat sich verliebt! Und das ausgerechnet in dem Sommer, in dem er an einem Klavierwettbewerb teilnehmen soll. Eigentlich müsste er ständig üben und sich auf die Beethoven-Sonaten konzentrieren. Aber Ludwig denkt nur noch an eines: Wie sagt er Katarina, dem Mädchen mit dem knallroten Badeanzug und dem goldenen Herzen, auf die schönste Weise: Ich will mit dir zusammen sein?
Als Papa mir das Weltall zeigte
Papa will Ulf heute Abend das Weltall zeigen. Gut vorbereitet machen sie sich mit Proviant auf den Weg. Ihr Ziel ist die Hundewiese vor der Stadt, von der man einen fantastischen Ausblick auf den Nachthimmel hat. Vor lauter Sternen sehen sie gar nicht, wohin sie treten .....
Als Papa mir das Weltall zeigte
Einen Ausflug ins Weltall hat der Zahnarzt seinem Sohn Ulf nach Feierabend versprochen. Warm eingepackt (schließlich sind es minus 263 Grad im Universum) und gut versorgt mit dem nötigen Proviant (einem Päckchen Kaugummi) machen sich die beiden auf den weiten Weg. Mitten auf der Hundewiese genießen sie den fantastischen Ausblick auf den nächtlichen Himmel. Vor lauter Sternen sieht der Vater aber nicht, wo er hintritt. Der “Große Hund” hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.
Als Papa mir das Weltall zeigte
Ein Vater möchte seinem kleinen Jungen das Weltall zeigen, denn er sei jetzt groß genug. Für den Vater ist das Weltall nämlich sehr wichtig und großartig. Der kleine Junge findet das wichtige und großartige Weltall in vielen kleinen, alltäglichen und wundersamen Dingen. Da gibt es eine Schnecke, eine Distel, einen Grashalm und natürlich auch viele Sterne. So wird es ein lustiger und spannender Spaziergang für den kleinen Jzngen, den er sicher nicht vergessen wird.
Als Papa mir das Weltall zeigte
Ich-Erzähler Ulf und sein Papap machen einen abendlichen Ausflug: Papa will Ulf das Weltall zeigen. Obwohl der Kleine kaum die Begeisterung versteht, wird es ein schöner Ausflug. Viele Bilder und kurzer Text zum Vor- oder Selberlesen.
Kannst du pfeifen, Johanna
Ulf hat es gut. Er hat einen Großvater. Berra hätte auch gerne einen. Zum Angeln, Torteessen und Taschengeld kriegen. Nichts leichter als das, meint Ulf. Und die beiden gehen in ein Altenheim und suchen für Berra einen Großvater.
Kannst du pfeifen, Johanna
Berra möchte auch einen Opa wie Ulf haben. Im Altersheim sucht sich Berra den alten Nils als Opa aus. Nils bemüht sich, den Wünschen an einen Opa zu entsprechen. Die Kinder überlegen, wie sie den Geburtstag von Opa Nils feiern können. Nils lässt sich auf ihre Ideen ein und ist glücklich. Er pfeift, und Berra soll es auch lernen. Berra übt und übt. Als er es endlich kann, besucht er Opa Nils. Der ist inzwischen gestorben. An seinem Sarg pfeift Berra das Lied von Opa.
Kannst du pfeifen, Johanna
In der Geschichte geht es um eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Jung und Alt. Als der Opa stirbt, finden die Kinder einen positiven Weg, um mit der Trauer umzugehen.
Kannst du pfeifen, Johanna
Der alte Mann Nils, in einem Pflegeheim, blüht noch einmal auf durch den kleinen Berra. Beide unternehmen Dinge, die den Alten wieder Kind sein lassen, einen Freundschaft entsteht, bis Nils stirbt.