Pohl, Peter

Meine Freundin Mia

Lenas Mutter ist Trinkerin. Lena organisiert weitgehend das Leben ihres kleinen Bruders Ola und ihr eigenes. Wie sehr sie das Versagen der Mutter belastet, ist ihr anfangs noch unklar. Erst als sie dem Lügengewebe ihrer besten Freundin Mia auf die Spur kommt, erkennt sie, dass sie beide ein ähnliches Leben führen. Ola wird quasi von der Familie seines Freundes adoptiert und Lena und Mia finden dort etwas, was sie nie kennen lernten: ein fröhliches, offenes Familienleben.

Pohl, Peter

Meine Freundin Mia

Die Mutter von Lena und ihrem kleinen Bruder Ola ist Alkoholikerin und nicht mehr in der Lage, die Verantwortung für sich und die beiden Kinder zu übernehmen. Stattdessen muss Lena mit ihren elf Jahren für alles sorgen. Gut, dass Lena ihre beste Freundin Mia hat, die scheinbar ein ganz unbeschwertes Leben führt. Aber stimmt das?

Pohl, Peter

Meine Freundin MIA

Linas Mutter ist Alkoholikerin. Die 11jährige versucht alles, um das Versagen der Mutter vor der Umwelt, Schule, Kindergarten des kleineren Bruders zu verbergen. Das zwingt sie immer wieder zum Lügen und macht sie einsam. In der Klasse 5b hat sie seit einigen Monaten eine Freundin, Mia, mit der sie lachen und schwätzen kann, aber erst als die Mutter sie rauswirft, weil sie Männerbesuch hat, gestehen sich die Mädchen ihre Lügen ein. Hilfe gibt es nur ansatzweise durch eine befreundete Familie.

Pohl, Peter

Meine Freundin Mia

Ein Problembuch, das die Realität in Schweden - dort sind 20-25% der Bevölkerung vom Alkoholismus betroffen - an der Freundschaftsgeschichte von Lena und Mia, zwei elfjährigen Mädchen aufarbeitet.

Pohl, Peter

Meine Freundin Mia

Lena wächst in einer schwierigen Familienkonstellation auf. Die Mutter liebt Lena und ihren Bruder Ola. Doch sie kann sich nicht verantwortlich um die Geschwister kümmern - sie ist alkoholkrank. Und so übernimmt Lena sehr viele alltägliche Aufgaben.

Pohl, Peter

Anton, ich mag dich

Jojo bewundert Anton, den tollen Fußballer und talentierten Hobbyzauberer aus ihrer Klasse 4b. Die beiden freunden sich an und beim näheren Kontakt fällt Jojo auf, dass Anton ständig neue Handys hat, seine Eltern nie in Erscheinung treten und auch sonst einiges rätselhaft erscheint.

Pohl, Peter

Anton ich mag dich

Eine Freundschaftsgeschichte unter Zehnjährigen: Anton erscheint als Superstar der Klasse, der in fast allem perfekt ist. Über das gemeinsame Fußballspiel werden er und Jojo Freunde. Anton kommt mit nach Hause, aber immer mehr Fragen entstehen zu seinem Hintergrund, bis ein viel zu großes Geschenk und ein verprügelter Anton das Mißtrauen des Vaters bestätigen. Anton verschwindet.

Pohl, Peter

Anton, ich mag dich

Zwischen Anton, dem beliebtesten Schüler der Klasse und Jojo besteht eine ungewöhnliche Freundschaft. Je näher Jojo Anton kennen lernt, um so mehr Ungereimtheiten fallen ihr bei ihm auf: Ständig hat er neue, teure Handys, die er sich angeblich von der Kreditkarte seiner Mutter kaufen darf und viele weitere “Angebereien”. Vor allem darf Jojo nie zum ihm nach Hause. Als sie schließlich die wahren Hintergründe für dieses Verhalten erfährt, erhält ihr kindliches Weltbild eine starke Erschütterung.

Pohl, Peter

Anton, ich mag dich

Anton ist in vielerlei Hinsicht ein echter Superstar in der Klasse 4 B und Jojo empfindet es als besondere Auszeichnung, dass ausgerechnet er sein Freund sein darf. Doch nach und nach wird klar, dass irgendetwas mit Anton nicht stimmt.

Pohl, Peter

Anton, ich mag dich.

Jojo ist überglücklich. Sie hat einen neuen Freund. Den Klassenhelden Anton. Der ist nicht nur witzig, der beste Fußballer und ein toller Hobbyzauberer. Er ist auch nicht furchtbar nett. Aber irgendwas stimmt nicht mit ihm. Es dauert eine Weile, bis Jojo das Geheimnis ihres Klassenkameradens entdeckt.

Pohl, Peter

Anton, ich mag dich

Jojo ist überglücklich, dass Anton ihn zum Freund haben will. Da macht er sich auch keine Gedanken darüber, warum er immer so teure Handys hat und ihn nie zu sich nach Hause einlädt.

Pohl, Peter

Anton , ich mag dich

Jojo bewundert Anton, denn der ist ein Super-Fußballer, der sieht gut aus und ist beliebt, der kann zaubern und der ist sein Freund und Klassenkamerad. Trotzdem bleibt er voller Geheimnisse, verstrickt sich in Ausreden und Lügen. Jojo und sein Vater versuchen, Anton zu verstehen und ihm näher zu kommen.

Pohl, Peter

Unter der blauen Sonne

In einer zukünftigen Welt von Computern und Apparaten versucht der Junge Tim sein Überleben zu organisieren, denn durch eine Umweltkatastrophe ist die Welt draußen lebensfeindlich und unbewohnbar geworden.

Pohl, Peter

Unter der blauen Sonne

Tim wird in eine Situation geworfen, die ihn überfordert. Die anderen Jungen sind fort, die Eltern ebenfalls. Er, der sonst seine Anweisungen ""vom Schirm"" und der ""Kontrolle"" erhält und sich auf seine Eltern verlassen kann, muss sich jetzt um die Mädchen kümmern. Die Dystopie entwickelt sich unerwartet und endet nicht positiv.

Pohl, Peter

Anton, ich mag dich

Jojo, zehn Jahre alt und in einer fürsorglichen Familie mit zwei Schwestern lebend, erzählt die Geschichte der Freundschaft mit dem gleichaltrigen Anton, der nicht nur wirklich und mit dem Fußball zaubern kann, sondern auch die Menschen um ihn herum (und besonders Jojo) irgendwie bezaubert.

Pohl, Peter

Unter der blauen Sonne

Tim lebt in einer technisierten Welt nach einer Umweltkatastrophe. Nach der Geburt seiner Schwester Pya ist die Familie zu den “Priviligierten” aufgenommen worden und Tims Gesundheitszustand bessert sich schlagartig, durch die ihm zuteil gewordene Impfung. Per Computer erfahren die “Heim-Bewohner”, wann es Zeit zur Nahrungsaufnahme und für die Schlafintervalle ist. Obwohl eines Tages die Computer anzeigen, dass draußen Limit - der Gift-Grenzwert erreicht ist bei dem niemand mehr ins Freie darf, haben alle Erwachsenen und die meisten Jungen ihr perfekt abgeschirmtes Heim verlassen. Tim ist fassungslos und beginnt zu zweifeln. Außerdem muss er die kostbaren Mädchen - Kinder versorgen, die im Heim behütet werden, weil es nur noch so wenige von ihnen gibt.

Pohl, Peter

Anton, ich mag dich

Anton ist super: beim Fußballspielen und beim Zaubern, und er sucht sich ausgerechnet Jojo als Freundin aus. Er ist nett, hilfsbereit und hat für alle immer ein Lob auf den Lippen. Es macht Spaß, mit ihm zusammen etwas zu unternehmen, und bald gehört er fast zur Familie. Doch woher hat er ständig neue Handys, und warum bekommt man nie jemanden aus seiner Familie zu Gesicht?