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Ich war dabei - Geschichten gegen das Vergessen
Die Autorin hat 20 Erzählungen zusammengetragen, die einen Versuch bedeuten, sich behutsam an eine weit zurückliegende Zeit voller Widersprüche und nicht zu verstehendem Verhalten eines Volkes heranzutasten.
Ich war dabei - Geschichten gegen das Vergessen
In zwanzig Geschichten wird von der Verblendung Jugendlicher durch Nazi-Propaganda, vom Krieg und von der Zeit danach erzählt.
Ich war dabei - Geschichten gegen das Vergessen
20 Geschichten erzählen aus der Zeit des Nationalsozialismus.
So war es, als ich klein war
Gudrun Pausewang erzählt in ihrem autobiographischen Roman aus ihrer Kindheit, die sie arm, aber wohlbehütet und glücklich mit ihren Eltern und Geschwistern in einem kleinen Dorf in Ostböhmen erlebt. Der Text ist als Ich-Erzählung geschrieben und erinnert sehr an die Geschichten der eigenen Großmutter. Dabei verliert auch Gudrun Pausewang ihrer Zuhörer nie, sondern spricht den Leser immer wieder direkt an und nimmt ihn mit auf eine Reise in die Zeit vor dem Krieg.
So war es, als ich klein war
Gudrun Pausewang erzählt von ihrer Kindheit in Böhmen vor dem zweiten Weltkrieg.
Sie folgten einem hellen Stern
Nicht nur die Weihnachtsgeschichte, sondern auch neun Lieder (Kommet, ihr Hirten; Engel rufen: Hirten hört!;Es kommt ein Schiff geladen; Durch die Berge weht der Wind; Hört das Lied der Sternensänger; Vom Himmel hoch, da komm ich her; Bleibt noch wach; Stille Nacht, heilige Nacht), drei Gedichte und zwei weitere Erzählungen rund um die Heilige Nacht wechseln sich ab und werden von bekannten Interpreten abwechslungsreich und stimmungsvoll zu Gehör gebracht.
Sie folgten einem hellen Stern
Die Schriftstellerin Gudrun Pausewang hat auf der CD Lieder, Gedichte und Geschichten rund um die Heilige Nacht zusammen gestellt. Diese werden gesprochen und gesungen von Bernd Stephan, Julia Nachtmann, Rolf Nagel, Bettina Göschl, Michael Korth, bekannten Kinderchören u.v.a.
Sie folgten einem hellen Stern
Eine CD zur Weihnachtszeit mit einer abwechslungsreichen Sammlung an Gedichten, Geschichten und Liedern, die allesamt an die wirkliche Botschaft des Festes er Liebe erinnern.
Noch lange danach
Deutschland, 2061: Die Schülerin Vida führt eine Gruppe südamerikanischer Abiturienten durch ihre Schule und soll dabei vor allem auf die Atomreaktorkatastrophe 2020 eingehen. Sie erzählt ihnen von den Folgen der Katastrophe für ihre Familie, ihre Klassenkameraden und Deutschland.
Noch lange danach
Gudrun Pausewang beschreibt das Leben der Menschen in Deutschland nach einem vorgestellten Super-GAU im Jahre 2020. Aus der Sicht der 16-jährigen Vida schildert sie den Alltag zwischen Krankheit, Tod und beeindruckender menschlicher Stärke.
NOCH LANGE DANACH
Eindringlicher Zukunftsroman, der vom Leben in Deutschland 41 Jahre nach einer Atomkatastrophe erzählt
Noch lange danach
Im Jahre 2020 passiert es. Der Super- Gau trifft diesmal Deutschland. Zwei Jahre bevor alle Atomkraftwerke abgeschaltete sein sollten. Weite Teile des Landes sind verstrahlt, Leben ist dort nicht mehr möglich und die Menschen müssen evakuiert werden oder wandern aus. Die 16 jährige Vida lebt lange nach diesem Gau, im Jahre 2061.
Noch lange danach
Vida, eine Schülerin, lebt in Deutschland. Seit der Atomkatastrophe sind 40 Jahre vergangen. Noch sind die Folgen überall zu spüren.
Noch lange danach
Ca. 2060 - In Deutschland hat es vor 40 Jahren einen atomaren Super-Gau gegeben. Die 16jährige Vida-Bornwald erzählt in einem fiktiven Interview mit Jugendlichen einer südamerikanischen Abiturklasse, wie sie und ihre Familie im weiteren Umfeld der Sperrzone lebt.
Omi, liebe Omi
Die Oma der 8-jährigen Liv stirbt plötzlich. Sie hat Liv betreut, deren Mutter viel beruflich unterwegs ist, und so stehen gewaltige Veränderungen in Livs Leben an. Binnen 14 Tagen wird die Wohnung der Großmutter aufgelöst und renoviert. Eine Freundin der Mutter zieht mit ihrer Tochter ein und wird Livs neue Ersatzmutter. Liv geht das alles viel zu schnell. Zum Glück kann sie nachts mit ihrer Omi “schweben”, über Stadt und Land, ins Weltall und in einen Wassertropfen und sogar in die Zukunft.
Omi, liebe Omi
Die achtjährige Liv lebt mit ihrer Omi zusammen, weil ihre Mama beruflich viel unterwegs ist. Omi liest ihr vor, geht mit ihr spazieren und macht ihr das Frühstück. Doch eines Tages steht Omi morgens nicht auf - sie ist gestorben. Plötzlich von der engsten Bezugsperson Abschied zu nehmen, fällt Liv sehr schwer, v.a. als auch noch fremde Leute in Omis Wohnung ziehen. Doch dann entdeckt Liv eine Möglichkeit, Omi trotzdem noch nahe zu sein - und gewöhnt sich langsam an die neue Situation.
Omi liebe Omi
Die achtjährige Liv wohnt mit ihrer Omi in einem Haus mit schönem Garten. Die Mutter ist als Reiseleiterin viel unterwegs. Als Omi stirbt, sucht die Mutter nach einer Lösung, was mit Liv jetzt geschehen soll. Doch Liv will nur, dass Omi wieder da ist! Was auf wunderbare Weise geschieht: Nacht für Nacht besucht die Großmutter sie und macht mit ihr Ausflüge in neue Welten. Dadurch kann Liv Abschied nehmen, wird erwachsener - und akzeptiert schließlich die Lösung, die ihre Mutter vorschlägt.
Omi, liebe Omi
Als die geliebte Omi stirbt, fühlt sich die kleine Liv ganz allein. So träumt sie sich ihre Oma jede Nacht herbei und erlebt mit ihr wunderbare Abenteuer.
Der einhändige Briefträger
Mit wehenden Fahnen zieht Johann 1943 in den Krieg. Nur wenige Monate später kehrt er ohne seine linke Hand zurück in sein Heimatdorf. Er erlebt das letzte Kriegsjahr als Briefträger in seiner ländlichen Heimat.
Der einhändige Briefträger
Gudrun Pausewang - dieser Name steht für Lesegenuss, für anspruchsvolle, spannende Themen. Der Leser wird nicht enttäuscht.
Der einhändige Briefträger - oder Ein Herbst, Ein Winter, Ein Frühling
Die Erzählung spielt im Spätsommer 1944. Nachdem der 17-jährige Johann verletzt aus dem Krieg zurückkehrt, arbeitet er als einhändiger Briefträger. Jeden Tag überbringt er in seinem Zustellbezirk hoffnungsvolle Briefe und immer mehr Todesnachrichten an bangende Mütter, Ehefrauen und Kinder. Auch wenn das Ende des Krieges naht, gibt es für viele Einwohner keine Hoffnung mehr und auch für Johann gibt es kein gutes Ende.
DER EINHÄNDIGE BRIEFTRÄGER
Die letzten 10 Kriegsmonate des 2. Weltkriegs aus der Sicht des 17-jährigen Briefträgers Johann, dem die linke Hand fehlt
Der einhändige Briefträger
Der 17-jährige Johann Portner wird im letzten Kriegsjahr des 2. Weltkriegs eingezogen und schwer verletzt. So erlebt er die Zeit bis zum Mai 1945 in seiner Heimat. Obwohl ihm eine Hand fehlt, trägt er täglich Briefe aus. Die Todesnachrichten häufen sich. Er ist stets freundlich, kommuniziert mit allen, bis die Russen eintreffen. Dann wird er von Deutschen liquidiert.
Ich war dabei - Geschichten gegen das Vergessen
In diesem Buch werden kleine Begebenheiten aus der Zeit des Nationalsozialismus erzählt. Die Geschichten entlarven durch die Schilderung den Mechanismen der Verdrängung von Ereignissen „es hat ja keiner gewusst“. Die Sammlung lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, so dass die Alltagsgeschichte im Nationalsozialismus nicht vergessen werden kann.
Ich war dabei Geschichten gegen das Vergessen
In 20 kurzen Geschichten schildert die bekannte Jugendbuchautorin Begebenheiten, die sich entweder in der NS-Zeit zugetragen haben oder in der Gegenwart spielen, in der ältere Menschen auf ihre Vergangenheit zurückblicken, oft erst auf Nachfrage der Enkel. Zusammen ergeben die Texte ein Bild dieser Zeit und sind ein beeindruckendes Zeitdokument.
Ich war dabei Geschichten gegen das Vergessen
Gudrun Pausewang hat die Nazizeit als Kind und Jugendliche erlebt. In diesem Buch finden sich 20 Kurzgeschichten, die das Leben und Denken in dieser Zeit zum Thema haben.
Ich war dabei
Das Buch ""Ich war dabei"" ist ein beeindruckendes Vermächtnis vieler verschiedener Zeitzeugenbereichte aus der NS Zeit. Dabei kommen ganz unterschiedliche Menschen zu Wort und schildern ihre Erlebnisse, die sie damals machen mussten und die sie bis heute begleiten.
Ich war dabei - Geschichten gegen das Vergessen
Gudrun Pausewang hat hier 20 Berichte von Zeitzeugen, die während der Zeit des Nationalsozialismus ihre Kindheit verlebten, zusammengefasst. Sie erzählen freiwillig oder auch widerwillig über ihre Verblendung, ihre Akzeptanz und auch über ihre Begeisterung für das Regime.
Das große Räuber Grapsch Hör-Vergnügen
Im Rabenhorster Wald haust der gutherzige Räuber Tassilo Grapsch. Eines Tages trifft er die kleine rothaarige Frau, Olli, die seltsamerweise überhaupt keine Angst vor ihm hat, und heiratet sie. Olli versucht mit allen Mitteln Tassilo das Rauben abzugewöhnen, doch das ist gar nicht so einfach.
Das große Räuber Grapsch HörVergnügen
Grapsch lebt als gefürchteter Räuber im Juckener Ländchen. Bei seinen Raubzügen trifft er auf Olli, die keine Angst vor ihm hat, sondern ihm in seine Räuberhöhle folgt. Dort versuchen sie ein gemeinsames Leben - Olli will Grapsch das Räubern abgewöhnen und muss gleichzeitig ihre übertriebenen Ordnungsvorstellungen zurücklassen. Sie bauen ein Haus, gründen eine Familie, gehen als Familienzirkus auf Reisen und schließen endlich sogar mit dem Polizeihauptmann Frieden und gründen eine Alten-WG.
Die Wolke - CD
Was bedurfte es denn noch eines Fukoshimas, um den Ernst der Lage der Atomkraft zu verstehen? Unglaublich, dass Tschernobyl und "Die Wolke" das nicht schafften: Ausstieg aus dem Atomstromprogramm. Wer aus dem "Größten Anzunehmenden Unfall" einen "supergrößten" machen kann, der kann auch 10.000 Jahre strahlenden Müll mit "Park" in Verbindung bringen. Das Hörbuch ist so aktuell wie das Buch von 1987.
Ich war dabei
Gudrun Pausewang erzählt Erinnerungen an die Jugend unter der Herrschaft des Nationalsozialismus. Sehr persönliche Erflebnisse, die das ganze Leben geprägt haben und bis jetzt eine Auseinandersetzung fordern.
Ich war dabei
Blitzlichtaufnahmen und Geschichten aus dem Leben von Menschen, die den zweiten Weltkrieg und den Nationalsozialismus erlebt haben zeigen Beispiele von Zivilcourage und Menschlichkeit.
Ich war dabei - Geschichten gegen das Vergessen
Geschichten vom Alltag während des DrittenReiches in Deutschland, berichtet von oder im Stil von Augenzeugen.