Obrecht, Bettina

Plötzlich Schwestern

Kelly, die mit ihrer Mutter zu Mia und Mias Vater zieht, will nichts mit ihrer neuen Familie zu tun haben. Für Kelly bedeutet der Umzug nur, dass sie alles aufgeben musste, was ihr lieb war. Mia dagegen hat sich sehr gefreut, eine gleichaltrige Schwester zu bekommen. Ziemlich verstört muss Mia feststellen, dass sich Kelly gar nicht wie eine Schwester verhält, eher wie eine - Feindin.

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E. Ein fast perfekter Hund

P.F.O.T.E ist ein kleiner, neugieriger Hund, der viele neue Dinge entdeckt und erlebt. Sein Name bedeutet: Perfekt Funktionierendes Objekt mit Tierischen Eigenschaften, das Ergebnis einer besonderen Züchtung im Labor.

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E - Ein (fast) perfekter Hund

P.F.O.T.E. ist Laborhund und wissenschaftliches Hochleistungsprodukt – aber eben auch Hund. Daher nutzt er eine offen gelassene Tür, um aus der Tiefe ans Licht zu gelangen. Dort trifft er auf Janne und Flip, die sich sofort in ihn verlieben. Ob sie ihre Eltern überreden können, ihn zu behalten?

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E. - Ein (fast) perfekter Hund

P.F.O.T.E. ist ein kleiner, hübscher, cleverer, neugieriger Hund. Als die Tür zum Labor zufällig offen steht, nutzt er seine Chance, um mehr von der Welt zu entdecken. Draußen muss er nicht nur viel lernen, er trifft auch die beiden Kinder Janne und Flip. P.F.O.T.E. ist ein ganz besonderer Hund, und das nicht nur, weil er ein Sprachhalsband trägt. Wird er in Freiheit leben können?

Obrecht, Bettina

Marlene Räuberhauptfrau

Marlene ist Räuberhauptfrau. Als Manuel, der Räuberhauptmann, in das Haus einzieht, hofft sie auf eine gemeinsame Räuberbande, aber es gibt ein Problem: Manuel spielt nicht mit Mädchen.

Obrecht, Bettina

Marlene, Räuberhauptfrau

Die Grundschülerin Marlene freut sich auf den neuen Nachbarn im Haus. Sie hofft, dass sie - Räuberhauptfrau und Besitzerin der Ratte Grauswurzula - in Manuels Räuberbande aufgenommen wird. Doch Manuels Abneigung gegen Mädchen und sene Katze Killer verhindern dies zunächst. Doch Marlene gibt nicht auf und langsam entwickewlt sich zwischen den beiden Kindern eine Freundschaft. Ein spannendes, alltagsnahes Buch aus der Reihe dtv junior!

Obrecht, Bettina

Marlene, Räuberhauptfrau

Neue Nachbarn in Marlenes Haus! Darunter Manuel, Fünftklässler und Räuberhauptmann einer ganzen Bande. Das trifft sich gut, schließlich ist Marlene selber Räuberhauptfrau, aber ohne Bande. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht, schließlich hat Marlene eine Ratte namens Grauswurzula und Manuel einen Kater namens Killer. Noch dazu kommt, dass Manuel prinzipiell nicht mit Mädchen spielt.

Obrecht, Bettina

Marlene, Räuberhauptfrau

Marlene freut sich: In die Wohnung von Frau Butterweck zieht Manuel an, ein echter Räuberhauptmann. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht das Problem mit Marlenes Ratte und Killer, Manuels Kater…

Obrecht, Bettina

Marlene, Räuberhauptfrau

Marlenes beste Freundin ist Grauswurzula, die zahme Ratte. Maria, ihre Klassenkameradin, zählt nicht so richtig; denn die riecht nach Seife, kriegt Reitstunden - immer im Kreis herum - und darf nie alte Klamotten tragen. Da ist Marlenes Mama doch großzügiger: alte Klamotten, Piraten-Augenbinde, Taschenlampe, Monsterbilder gehören zu Marlenes Ausrüstung als Räuberhauptfrau. Das wäre sie nämlich gerne. Nur - die Räuberbande fehlt. Und so muss sie sich die Abenteuer ihrer Räuberbande immer nur ausdenken. Aber da zieht in die Nachbarwohnung des Miethauses eine neue Familie ein. Und die haben sogar einen Sohn, ein Jahr älter als Marlene. Und sie haben einen Kater - mit Namen Killer. Bei dem ersten Besuch der neuen Mieter bei Marlenes Mama tut Manuel, der Nachbarjunge, ganz cool: Mädchen sind uninteressant. Außerdem ist er selbst ein Räuberhauptmann - mit Räuberbande. Doch Grauswurzula scheint Gefallen an Manuel zu finden. Als der von seinem Kater erzählt, der bald von der Oma gebracht wird, kriegt Marlene einen Riesenschrecken. Dagegen weiß die Mama keinen guten Rat und Papa, der nur hin und wieder zu Besuch kommt, ist bei allen Problemen sehr lieb und verständnisvoll, aber auch sehr weit von Marlenes Problemen entfernt. Schließlich überwindet sich Marlene am nächsten Tag und geht Manuel besuchen. Ihre Piraten-Augenklappe scheint ihn gar nicht zu beeindrucken, seine Sammlung von Monster-Figuren ist viel größer als ihre und zu seiner Bande gehören vier Jungen. Nur Jungen! Als dann noch einer von Manuels Freunden erscheint und sie für die beiden wie Luft ist, zieht sie sich enttäuscht zurück. Bald bringt Manuels Oma den Katzenkorb, während Marlene gerade mit Grauswurzula im Treppenhaus spielt. Das Fauchen von Killer lässt Grauswurzula voll Angst auf den Dachspeicher flüchten. Marlene hinterher, doch die Ratte bleibt verschwunden. In dem staubigen und dunklen Speicher ist die zahme Ratte nirgends zu entdecken. Selbst die Lieblings-Gummibärchen können sie nicht locken. In ihrer Not erzählt sie Manuel von dem Problem. Als echter Räuber muss er natürlich mit seinem Räuberkumpel einem edlen Fräulein helfen. Und er hat auch schon eine Idee: Ein Stück vom Kaffeetisch geklaute Kirschtorte soll Grauswurzula wieder in ihren Rattenkäfig locken. Diese Idee klappt in der Nacht tatsächlich. Wie soll sie nun Manuel von dem Erfolg berichten, ohne sich anzuschleimen? Vielleicht trifft sie ihn ja rein zufällig auf dem Spielplatz. Tatsächlich kommt er - in Begleitung seines Kumpels Kevin. Sie kann gerade noch vom Erfolg des Rattenfangens erzählen, da wird sie schon von den beiden weggeekelt. In Marlenes Enttäuschung platzt zu Hause Maria hinein. Und plötzlich steht auch Manuel in der Tür und will sich nach Grauswurzula erkundigen. Er erzählt auch von dem neuen Räuberversteck seiner Bande auf dem Speicher und lädt die beiden Mädchen ein. Maria geht darauf ein, doch Marlene gibt sich schnippisch. Nach einer Weile siegt die Neugier. Sie entdeckt Manuels Räuberbande und Maria beim spannenden Spiel. Das ist eine Enttäuschung zu viel. Als die Wohnungstür mal einen Moment offen bleibt, entdeckt Mama Killer in Marlenes Zimmer. Sprungbereit lauert der Kater vor dem Bücherregal, auf dem sich Grauswurzula verkrochen hat. In ihrer Not vertreibt Marlene die Katze mit einem gezielten Wasserstrahl aus den Spritzente. Wie ein Blitz haut Killer ab. Später sieht Marlene den weinenden Manuel vor dem Haus. Diesmal ist Killer verschwunden. Marlene fühlt sich schuldig und bietet sogar Grauswurzula im Käfig als Lockmittel an. Das rührt Manuel nun doch gewaltig. Verlegen lädt er Marlene an, noch einmal auf dem Speicher ein richtiges Versteck zu bauen. Gesagt, getan. Nebenbei gesteht er Marlene, dass in Wirklichkeit Kevin der Räuberhauptmann der Bande ist. Und das Spielen der Zwei - egal ob Junge oder Mädchen eigentlich viel mehr Spaß macht. Auf der Suche nach einem Besen laufen die beiden in Marlenes Wohnung. Und da liegt doch fett und breit Killer auf Marlenes Bett und Grauswurzula schmiegt sich an ihren Rücken wie an einen Freund. Manuel ist froh, dass Killer wieder da ist, und Marlene, dass Ihre Ratte nicht gefressen wurde. Wie im Leben von Kindern: Aus Einzel-Räubern können doch noch Freunde werden.

Obrecht, Bettina

MARLENE; RÄUBERHAUPTFRAU

Marlene, stolze Besitzerin einer Ratte, spielt gerne Räuberspiele. Als Manuel bei Marlene einzieht, erleben sie einige Abenteuer miteinander und Marlene muss Manuel erst davon überzeugen, dass auch Mädchen bei Räuberspielen mitmachen können.

Obrecht, Bettina

Marlene, Räuberhauptfrau

Marlene möchte gern eine Räuberbande gründen, doch ihre Schulfreunde sind zu langweilig und der neue Nachbarjunge Manuel hat schon eine eigene Bande, in der Mädchen unerwünscht sind. Durch ihre Haustiere nähern die beiden sich dennoch an.

Obrecht, Bettina

Laurin, das Schlossgespenst

Laurin ist seit 498 Jahren Schlossgespenst. Er spukt oben auf dem Burgturm, beherrscht 19 verschiedene Gespensterseufzer und jetzt soll er auf Geheiß seines jähzornigen Gespensteronkels die Burg Wusewinkel verlassen. Traurig richtet sich Laurin auf einem Schrottplatz ein. Zum Glück findet er hier Freunde. Als sich die Ereignisse in Wusewinkel überschlagen, heckt Laurin mit seinen Freunden einen genialen Plan aus, wobei die gespensterhaften Schrottautos eine wichtige Rolle spielen.

Obrecht, Bettina

Laurin, das Schlossgespenst

Laurin spukt seit 498 Jahren auf Burg Wusewinkel. Da ein auch auf der Burg lebender Graf seine Spukpflichten selbst übernehmen will, muss Laurin sich eine neue Bleibe suchen und landet auf einem Schrottplatz, wo er in den Kindern Mario und Camille, dem Einundzwanzigschläfer Kurt und Schäferhund Rufus neue Freunde findet, mit deren Hilfe er Unheil von der Burg abwenden kann.

Obrecht, Bettina

Laurin, das Schlossgespenst

Laurin, ein waschechtes und supergeschultes Schlossgespenst - einst ein Junge von 11 Jahren - lebt eigentlich ein ruhiges Gespensterleben auf Burg Wusewinkel, dem langweiligsten Ort der Welt. Doch dann gibt es massiven Ärger zunächst mit dem alten Grafen, der ja auch mit spuken sollte und der sich verliebt und Laurin aus seinem Zuhause wirft. Das Schloss soll ebenfalls umgebaut werden und Wusewinkel soll plötzlich nicht mehr langweilig sein.Schnell findet Laurin Freunde, die Rettung naht...

Obrecht, Bettina

Laurin, das Schlossgespenst

Laurin, das Schlossgespenst spukt schon seit 498 Jahren auf seiner Burg, wird aber dann von dem griesgrämigen Grafengespenst vor die Tür gesetzt, der diese Aufgabe jetzt selbst übernehmen will. Laurin landet auf einem Schrottplatz zwischen kaputten Autos und muss sich traurig und einsam dort einleben. Zu spuken macht an diesem Ort keinen Sinn, aber er findet neue Freunde und rettet mit deren Hilfe die Burg Wusewinkel vor herzlosen Spekulanten und ihren Absichten.

Obrecht, Bettina

Mein erster Schultag und der Eisbär-Schreck

Ben kommt nach den Sommerferien in die Schule. Nach dem Abschied vom Kindergarten lernt er Florence kennen, die mit ihm die erste Klasse besuchen wird. Bens Kuschel-Eisbär Sardine spricht und äußert die Sorge, dass ihm der Junge als Schulkind keine Beachtung mehr schenkt. Das belastet auch Ben, genauso wie er sich Gedanken macht, ob die Mutter es schafft, ihm eine Zuckertüte zu basteln.

Obrecht, Bettina

Mein erster Schultag und der Eisbär-Schreck

Die Aufregung, ein Schulkind zu werden, wird in dem Kinderbuch sehr bildhaft dargestellt. Sehr hilfreich bringt sich hierbei Bens Freundin Florence ein.

Obrecht, Bettina

Mein erster Schultag und der Eisbär-Schreck

Ben wartet auf seinen ersten Schultag. Er ist kein Kindergartenkind mehr, aber auch noch kein Schulkind. Die Umstellung fällt ihm nicht leicht, aber seine Freundin Florence hilft ihm dabei.

Obrecht, Bettina

Nora - designed by Genosan

Nora wächst bei der Firma Genosan auf, von der sie auch erschaffen wurde. Im Laufe des Romans stellt sich heraus, dass sie das Produkt einer bestellten Schwangerschaft ist, aber nicht so aussieht, wie sich ihre Eltern das vorgestellt hatten. Daher wurde sie von ihnen nicht angenommen. Ihre Mutter erkennt allerdings am Ende ihren Fehler und nimmt Nora bei sich und deren Bruder (perfekt im Aussehen) auf.

Obrecht, Bettina

Eltern zu verschenken

"Deine Eltern sind cool!" Diese Ansicht ihrer Freundin Sylvie kann die elfjährige Pamina Morgengrün gar nicht teilen. Sie hätte gerne "ganz normale" Eltern, die ihr Haus und ihren Garten in Ordnung halten, Weihnachtsbäume aufstellen und abends fernsehen. Doch das Künstlerpaar ist alles andere als konventionell, was Pam nicht selten peinlich findet. Als die Schule zum Familiennachmittag einlädt, sind Pam und ihre Eltern wenig begeistert. Doch da kommt dem Mädchen eine geniale Idee.

Obrecht, Bettina

Eltern zu verschenken

Pam leidet unter ihren Künstlereltern. Sie halten es nicht nötig die Rassen zu mähen, an dem Elterntag eine kleine Vorführung zu geben oder Weihnachten zu feiern. Der Elterntag steht an und Pam muss sich was einfallen lassen. Sie hat auch schon eine Idee.

Obrecht, Bettina

Eltern zu verschenken

Pams Eltern sind ganz anders als die sogenannten normalen Eltern. Pam findet sie oft peinlich und wünscht sich Eltern, wie ihre Nachbarn, die sich rührend um sie kümmern und sie schließlich auch in ihre Familie aufnehmen.

Obrecht, Bettina

Mama Papa und die Neuen

Lea macht eine sehr schwierige Zeit durch. Ihre Eltern wollen sich nicht nur trennen, sondern präsentieren ihr auch gleich neue Partner. Das einzig Stabile ist ihr Hund Casper, der nun mit Lea zwischen Mutter und Vater und deren Häusern wöchentlich pendeln muss. Da der Hund wegen der neuen Tiere nicht willkommen ist, fühlt sich Lea sehr unglücklich und weiß nicht mehr ein noch aus.

Obrecht, Bettina

Grompel Mission Kaktus

Schon wieder Chaos mit dem Grompel! Milla und Matti suchen in der Wüste Arizonas nach einem zweiten Grompel. Nicht nur Klapperschlangen und grässliche Kakteen drohen das zu verhindern.

Obrecht, Bettina

Wie anders ist alt

„Oma, wie ist das, alt zu sein?“ - mit dieser Frage beginnt die Erzählung. Ganz gleich, ob der Mensch alt oder jung ist: Die Persönlichkeit des Menschen ist in ihm verankert. Es gibt Dinge, die man gern macht, wenn man jung ist, aber genauso gern, wenn man alt ist. Im Dialog zwischen Enkelin und Großmutter werden philosophische Fragen zum „Altwerden“ gestellt.

Obrecht, Bettina

Wie anders ist alt?

Wie fühlt es sich an alt zu sein? Tolle Vergleiche, um Kindern zu zeigen, dass es sich nicht immer so anders anfühlt, wenn man älter ist und wie schön das Leben sein kann.