OLLIVIER, Mikaël

Es lebe die Schule

In Frankreich haben die Kinder mittwochs schulfrei, um sich zu erholen. Ein Mädchen erzählt seinen Tagesablauf: Vom morgendlichen Klavierunterricht geht es nach einem gehetzten Mittagessen zum Reiten und am Abend mit müden Gliedern ins Schwimmbad. Abends kommt der Vater eher von der Arbeit nach Hause, um mit seiner Tochter spielen zu können. Doch sie schläft beim Puzzeln ein und freut sich auf Donnerstag, auf einen geruhsamen Tag in der Schule.

OLLIVIER, Mikaël

Es lebe die Schule

Mittwoch ist schulfrei in Frankreich. Die Eltern der Ich-Erzählerin haben für ihre kleine Tochter ein wunderbares Programm festgelegt, damit dieser Tag sinnvoll genutzt wird. So ein typischer Mittwoch wird hier geschildert.

OLLIVIER, Mikaël

Weißt du was?

Daphne zieht mit ihrer Familie in eine schicke Gegend bei Paris. Da sie aber auf keinen Fall als das Dummchen vom Land dastehen will, erfindet sie Lügengeschichten um sich und ihre Familie interessanter zu machen.

OLLIVIER, Mikaël

Weißt du was?

Marie ist 10 Jahre und gerade mit ihrer Familie in einen Vorort von Paris gezogen, weil ihr Vater einen besser bezahlten Job in seiner Firma übernimmt. Mit fantastischen Selbstdarstellungen sucht Marie sich einen Platz in der neuen Nachbarschaft, ohne zu ahnen, welche Folgen das für die ganze Familie hat.

OLLIVIER, Mikaël

Liebe, Quark und Schokotorte

Die Geschichte handelt von dem 15 Jahre alten Benjamin, der stark übergewichtig ist. Er ist in ein Mädchen seines Alters verliebt und hat Angst, dass sie ihn wegen seiner Figur abstoßend finden könne. Mehrere Diäten schlagen fehl, da es Benjamin aufgrund fehlender positiver Verstärker an Motivation mangelt. Durch die Liebe Claires gelingt ihm endlich der Durchbruch.

OLLIVIER, Mikaël

Liebe, Quark und Schokotorte

Benjamin ist 15 Jahre alt und wiegt 89 kg. Als er sich verliebt, will er unbedingt abnehmen. Ob ihm das wirklich gelingt?

OLLIVIER, Mikaël

Nichts für Hasenherzen

Aus der Sicht eines kleinen Jungen wird ein Überfall im Supermarkt geschildert. Der Junge denkt es handele sich um ein Spiel und weil er gewinnen will, befolgt er die Anweisungen der Mutter, die selbst Todesängste aussteht.

OLLIVIER, Mikaël

Nichts für Hasenherzen

Als die Mutter mit ihrem Sohn Quentin am Abend in den Supermarkt geht, geraten sie in einen Überfall. Es erscheinen zwei vermummte Männer und schreien "Hände hoch". Die Männer wollen Geld, aber in der Kasse ist nichts. Sie zwingen die Kassiererin mit ihnen ins Büro zu gehen. Kurze Zeit später erscheint die Polizei. Einer der Männer nimmt Quentin als Geisel. Doch die Polizei überwältigt den Geiselnehmer. Quentin erhält weil er so tapfer war, ganz viel Schokolade.

OLLIVIER, Mikaël

Nichts für Hasenherzen

Der kindliche Ich- Erzähler ist mit seiner Mutter im Supermarkt um die Ecke, als ein Überfall geschieht. Seine Mutter will ihn vor der Aufregung bewahren und fürchtet, dass er sich falsch verhalten könnte, und behauptet, es handle sich um ein Gewinnspiel, bei dem er sich wie ein Standbild verhalten müsse, dann bekomme er so viel Schokolade, wie er selbst wiege. So hält der Kleine aus seiner Perspektive durch und gewinnt natürlich.

OLLIVIER, Mikaël

Papa mal anders

Elodies Papa ist arbeitslos und kümmert sich nun um den Haushalt. Für Elodie ist es zunächts nicht einfach, diesen Rollentausch in der Familie zu akzeptieren.

OLLIVIER, Mikaël

Papa mal anders

Die Viertkläßlerin Elodie ist begeistert, weil ihr Vater plötzlich viel Zeit für sie hat. Als sie erfährt, dass er arbeitslos ist, lügt sie ihre beste Freundin an. Aber ihr gefällt die neue Arbeitsteilung der Eltern.

OLLIVIER, Mikaël; Clarinard, Raymond

e-den

In der nahen Zukunft treibt eine neue Droge unter Jugendlichen ihr Unwesen. Durch Zufall wird Goran in die Ermittlungen verwickelt, als sein Vater als Drogenfahnder mit den Ermittlungen beauftragt wird.