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Koch, Karin

Wieke & Ken

Ein gemeinsamer Familienausflug wird für die zehnjährige Wieke zur Zerreißprobe, bei der sie schmerzlich feststellen muss, wie fehlbar auch ihre eigene Intuition sein kann.

Koch, Karin

Wieke und Ken

Wieke ist genervt, denn sie muss mit ihrem Vater, seiner neuen Freundin Xandra und deren Tochter Bille die Ferien in einer kleinen Hütte in Italien verbringen. Das alles ist schon schlimm genug, aber Xandra hat auch noch Ken, einen Jungen aus Afrika mitgenommen. Und der ist höchst sonderbar und außerdem ein Dieb. Das denkt jedenfalls Wieke.

Koch, Karin

Wieke & Ken

Urlaub mit der (neuen) Familie kann auch ziemlich anstrengend sein. Für alle Beteiligten.

Koch, Karin

Wieke & Ken

Wieke würde am liebsten mit ihrem Vater allein in den Urlaub fahren. Sie ist genervt von Xandra, der neuen Freundin ihres Vaters, deren fünfjähriger Tochter Bille und Ken, ein Junge aus Nigeria, den sie doch eigentlich gar nicht kennt. Gemeinsam verbringen sie den Urlaub in einem Ferienhaus in Italien. Hier kommt es zu allerlei Missverständnissen aber auch zu der ein oder anderen amüsanten Situation.

Koch, Karin

Wär ich Pirat...

Leanders Lieblingszahl ist die drei: er kommt bald in die dritte Klasse, sein Klassenzimmer liegt im dritten Stock und auch in Klassenarbeiten bekommt er in der Regel eine drei. Seine Eltern sind darüber nicht glücklich. Als er dann auch noch einige Fünfen bekommt, eskaliert die Lage...

Koch, Karin

Wär ich Pirat

Leander geht in die 2. Klasse. Ihm fällt die Schule nicht leicht. Eine Drei hätte er gerne, aber er bekommt schon wieder eine Fünf im Diktat. Die Eltern sorgen für viele Nachmittagstermine, zumal auch ein neues Geschwisterchen da ist. Leander träumt sich in die Piratenwelt. Er wohnt an der Dreisach, die, wie ihm Papa erzählt, zum Meer führt. Erst als Leander von zu Hause weggeht, ändern die Eltern ihr Verhalten.

Koch, Karin

Wär ich Pirat...

Leander geht in die zweite Klasse und findet, dass er zu viele Termine in der Woche hat. Nie hat er Zeit, sich mit Freunden zu verabreden. Stattdessen muss er zu Logopädie, Kreativitätstraining & Co und Dinge üben, die er nicht so gut kann: Mathe und Basteln zum Beispiel. Dass er viel lieber Pirat wäre, sich gern mit Elli treffen würde und ziemlich gut im Bogenschießen ist, scheint seine Eltern nicht zu interessieren. Da beschließt er, am Fluss entlang bis zum Meer zu laufen...

Koch, Karin

Wär ich Pirat...

Der Drittklässler Leander will dem Leistungsdruck seiner Eltern entfliehen und Pirat werden.

Koch, Karin

MIA MIT DEM HUT

Mias Uropa ist gestorben und ihm zu Ehren trägt sie nun seinen Hut. Dass ihre Klassenkameraden sie damit aufziehen, stört sie wenig. Hauptsache ihr neuer Freund Abadi lacht nicht über den Hut. Abadi kommt aus Afrika und mit ihm kann Mia wunderbar spielen. Als Abadi aber von den Klassenkameraden gehänselt wird, traut sich Mia nicht, ihm zu helfen. Und dann hilft Abadi Mia. Ob Mia ihm diese Freundschaft zurückgeben kann?

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mit Opas altem Hut zieht sich Mia den Spott ihrer Klassenkameraden zu. Aber auch Abadi wird verspottet. Beide empfinden sich aber nicht als anders sondern als Freunde. Doch auch Freundschaft will errungen werden.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mia trägt, nach dem Tod ihres geliebten Uropas, dessen alten Hut und wird von ihren Mitschülern dafür ausgelacht. Dann kommt Abadi, ein afrikanischer Junge, in ihre Klasse. Mit ihm kann sie wunderbar Spuren lesen, Schätze finden und geheime Botschaften entziffern. Er ist ein richtig guter Freund. Mia muss dagegen noch lernen auch eine gute Freundin für Abadi zu sein.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mia mag ihren alten Uropa Hannes sehr. Als Uropa Hannes krank wird, beruhigt er Mia mit den Worten "ich habe gerne gelebt also werde ich auch gerne sterben". Nachdem Tod des Uropas ist Mia sehr traurig und trägt seitdem Uropas Hut. In der Schule wird sie deswegen ausgelacht. Nur Abadi, der neue Klassenkamerad aus Afrika, ist nett zu ihr. Sie werden Freunde und erleben zusammen viele Abenteuer, aber es entstehen durch die kulturellen Unterschiede auch Missverständnisse.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Diese reich bebilderte Kindererzählung kann als Vorlesetext oder selbständige Lektüre für Grundschüler viele Anregungen zum sozialen Lernen geben: Mia trägt Opas Erinnerungshut und findet in Abadi einen richtig guten Freund. Das ist nicht immer leicht, denn Abadi ist aus Afrika neu nach Deutschland gekommen.

Koch, Karin

Am liebsten eine Katze

Fiona ist acht Jahre alt, hat eine Schwester und einen Riesenwunsch: eine Katze. Doch ihre Eltern sind dagegen. Fionas Mutter arbeitet viel und ihr Vater kümmert sich um den Haushalt. In der Ehe kriselt es. Fionas Mutter zieht zu ihrer Freundin. In einem Schuppen entdeckt Fiona eine Katze mit vier Kätzchen. Eins davon wird von der Katzenmutter zurückgelassen. Fiona nimmt es mit nach Hause. Sie darf es behalten und nennt es Fritzi. Fiona ist glücklich, denn ihre Eltern kommen sich wieder näher.

Koch, Karin

Am liebsten eine Katze

Mama denkt ständig an ihre Arbeit, Papa nur ans Kochen und Marta an ihren Fußball. Fiona, die 8-jährige Tochter der Familie wünscht sich am liebsten eine Katze. Denn in ihrer Familie hat sich einiges verändert. Papa küsst Mama nicht mehr und Mama zieht sogar aus um Abstand zu haben. In dem Moment findet Fiona Trost bei einer Katzenfamilie, um die sie sich kümmern kann.

Koch, Karin

Am liebsten eine Katze

Fiona ist acht Jahre alt. Ihr ganz großer Wunsch ist eine Katze. Sie hat einen Papa, der das Essen kocht, eine Mama, die arbeiten geht und eine Schwester, die immer nur an Fußball denkt. Nicht immer läuft das Familienleben harmonisch ab und auch eine Trennung bahnt sich an. Zum Schluss gibt es ein doppeltes Happy End.

Koch, Karin

Am liebsten eine Katze

Ein arbeitsloser Vater, die Mutter, die aus Ungenügen an ihm auszieht, die fußballbegeisterte große Schwester und mittendrin die achtjährige Fiona, die sich sehnlichst eine Katze wünscht. Wohin das führt? Zu einem gefundenen Katzenkind, das ganz selbstverständlich bei Fiona aufwächst, einem Vater, der sich zusammenreißt und wieder aufrafft, und einem gemeinsamen Ausgehen von Mutter und Vater. Guter Ausgang in Sicht!

Koch, Karin

Am liebsten eine Katze

Fiona ist acht Jahre alt, sie hat eine fußballbegeisterte Schwester, einen Papa,der arbeitslos ist und eine Mama, die den ganzen Tag nur arbeitet. Fionas größter Wunsch ist eine Katze. Als ihre Eltern sich trennen geht ihr Wunsch überraschend in Erfüllung.

Koch, Karin

Am liebsten eine Katze

Fiona ist acht Jahre alt, sie hat eine Fußballbegeisterte Schwester, einen Papa der arbeitslos ist und eine Mama, die den ganzen Tag nur arbeitet. Fionas größter Wunsch ist eine Katze. Als ihre Eltern sich trennen geht ihr Wunsch überraschend in Erfüllung

Koch, Karin

Tilda und der Duft der Welt

In ihrer Geschichte ""Tilda und der Duft der Welt"" erzählt Karin Koch, wie Tilda und ihr jüngerer 4-jähriger Bruder Hans die Trennung ihrer Eltern erleben. Es geht v.a. um die ""Sehnsucht nach dem Vater"", den sie zunächst selten und dann gar nicht mehr sehen dürfen. Die Geschwister sind wütend und traurig. Tilda vermisst den Duft ihres Vaters, den Geruch nach ""Holz und Erde und ein bisschen Muskatnuss"". Hans setzt sich schließlich durch und erzwingt ein Wiedersehen.

Koch, Karin

Kannst du brüllen

Der Frosch löst mit seiner Frage, ob sein Gegenüber brüllen könne, eine sehr laute, aber scheinbar sinnlose Kettenreaktion aus. Diese wird erst von der bedachten Antwort der Giraffe unterbrochen und erfährt eine Wendung in eine kreative Richtung.

Koch, Karin

Kannst du brüllen?

In diesem Bilderbuch geht es darum, dass der Frosch gerne brüllen möchte wie die anderen Tiere. Doch er kann nicht brüllen, aber dafür kann er hüpfen.

Koch, Karin

Am Freitag sehen wir uns wieder

Juni lebt die meiste Zeit bei ihrem Vater, nur in den Ferien soll sie bei ihrer Mutter wohnen, einem echten Kontrollfreak. Doch dann trifft Juni Sahal, einen Flüchtlingsjungen aus Somalia, der sich auf einem Kreuzberger Friedhof versteckt. Was ist los mit ihm? Wovor läuft er weg? Noch durchschaut sie seine Geschichte nicht, aber eines ist klar: Sahal braucht Hilfe. Juni riskiert viel, auch den wackeligen Familienfrieden, aber dabei wird sie ein wenig erwachsener.

Koch, Karin

Am Freitag sehen wir uns wieder

Die unerwartete Begegnung mit dem somalischen Flüchtlingsjungen Sahal bringt Junis Sommerferienpläne durcheinander: Sie möchte ihm helfen, denn er ist illegal. Sie versteckt ihn auf dem Speicher im Haus von Karl, in den sie heftig verliebt ist. Aber natürlich bleibt das nicht geheim und so muss sie ihren getrenntlebenden Eltern schließlich doch von Sahel erzählen. Schließlich ergibt sich von unerwarteter Seite eine wunderbare Lösung.

Koch, Karin

Mein kleiner Stern

Der kleine Bär Jona glaubt, dass er vor seiner Geburt ein kleiner goldener Stern am Nachthimmel war und dass er nach dem Sterben wieder einer wird. Darum liebt er die Sterne und den Nachthimmel besonders.

Koch, Karin

Emil wird sieben

Kurz bevor Emil sieben Jahre alt wird, muss er feststellen, dass seine Mutter einen Freund hat, und das passt ihm gar nicht. Die neue Familie des Vaters lernt er auch kennen. Gefühls- und Gedankenchaos werden witzig geschildert und mit ebensolchen Farbzeichnungen versehen.

Koch, Karin

Linas Geheimnis

Wenn ein Schuljahr bescheuert anfängt, dann kommt eins nach dem anderen dazu: Freundinnen orientieren sich anders, Lina wird gemobbt und dann wächst ihr noch ein Horn auf der Stirn, das aber seltsamerweise nur Kinder sehen können. Und dann passieren noch einige unerklärliche Dinge, die so seltsam sind, dass sie kein Erwachsener und kein Arzt erklären kann.