Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

James Joyce schreibt seinem 4-jährigen Enkel Stephen einen Brief, in dem er ihm die Besonderheiten der Stadt Kopenhagen schildert, in der es keine Katzen gibt und Polizisten unsichtbar sind, weil sie den ganzen Tag im Bett liegen, während rotgekleidete junge Postboten auf Fahrrädern durch die Straßen sausen. Außerdem macht er einen Vorschlag, um wie vieles einfacher es doch wäre, wenn Katzen die Aufgaben der Verkehrspolizisten übernehmen würden. Kongeniale Farbzeichnungen illustrieren den Text.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

In Kopenhagen gibt es keine Katzen - davon ist der Autor James Joyce überzeugt und versucht mit allerlei bunten Argumenten wie Fischen, rotgekleideten Jungs und faulen Polizisten seine Aussage zu beweisen.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

Gibt es wirklich keine Katzen in Kopenhagen? James Joyce schreibt seinem Enkel diese etwas geflunkerte Geschichte.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

In Kopenhagen gibt es keine Katzen, also kann James Joyce seinem Enkel Stephen auch keine mitbringen. Deshalb schreibt er ihm einen Brief und berichtet stattdessen von all den Merkwürdigkeiten, die es dort gibt: Von Fischen, Fahrrädern, Polizisten, die nur faul im Bett liegen, Zigarre rauchen und Buttermilch trinken und kleinen Jungs Befehle erteilen. Das wird sich aber ändern, wenn der Opa auf seiner nächsten Reise dorthin eine Katze mitnimmt. Und dazu möchte er gern Stephens Meinung wissen.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

Der Titel führt in die Irre - es gibt laut James Joyce keine Katzen in Kopenhagen! Und da wir alle wissen, dass es natürlich in Kopenhagen ebenso wie in anderen europäischen Städten Katzen gibt, ahnen wir schon, dass wir es hier mit einem Nonsens-Text zu tun haben. Dieser Text ist ursprünglich ein Brief von Joyce an seinen Enkel Stephen und wurde 2012 zum ersten Mal auf Englisch veröffentlicht.

Joyce, James

Finnegans Wehg

Der Titel “Finnegan`s Wake” rührt ursprünglich von einer irischen Ballade, in der der Baumeister Tom Finnegan betrunken von einer Leiter fällt und stirbt, jedoch später wieder zum Leben erweckt wird. James Joyce machte aus Finnegans Aufstieg und Fall eine Metapher für Aufstieg und Fall der Menschheit.