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Nie ist ganz schön lang
Meta kennt das: Erst ist ihre Mutter verliebt, dann beginnen die Streits, und schließlich verschwindet der Freund, und sie sind wieder allein in Amsterdam. Diesmal ist die Mutter in Bjarni verliebt, einen Isländer. Zu dritt machen sie eine Reise nach Island. Zwar häufen sich die Streits zwischen der Mutter und Bjarni, aber Meta findet Bjarni cool, ebenso die Landschaft und die Geschichten aus der Mythologie, die er erzählt. Eigentlich will Meta nicht, dass Bjarni aus ihrem Leben verschwindet.
Tote Maus für Papas Leben
Wieder einmal ist Kikis Vater weit weg von zu Hause. Er arbeitet als Arzt in Krisengebieten der Welt. Und wieder einmal hat Kiki große Angst um ihn...
Opi Kas, die Zimtziegen und ich
Opi Kas ist schon über 90 und fast alle. Seine Tochter und seine Enkelin beschließen, dass es für ihn an der Zeit ist, seine Wahlheimat Island zu verlassen und mit ihnen in die Niederlande zu kommen. Doch Opi Kas möchte lieber ein freier Junge bleiben und in die Berge gehen. Dafür braucht er die Hilfe seiner Urenkel Twan und Linde...
Opi Kas, die Zimtziegen und ich
Opi Kas ist ein sehr alter Mann und kann mittlerweile nicht mehr alleine für sich sorgen, dass meinen zumindest seine Tochter und Enkelin, die mit seinem Urgroßenkel Twan und deren Schwester Linde nach Island reisen, um ihn zurück nach Hause zu holen. Doch Opi Kas möchte davon nichts wissen, er möchte sein Leben bis zum Ende in Freiheit leben und nicht irgendwo in einem Krankenhaus sterben. Er heckt einen Fluchtplan aus und hofft auf die Unterstützung von Twan und Linde.
Opi Kas, die Zimtziegen und ich
Omi, Mama, die Kinder Twan und Linde kommen nach Island, um Opi Kas zu sich nach Hause zu holen, weil er “fast alle” ist. Opi Kas zeigt Twan im Museum, wie er als Seemann früher gearbeitet hat. Er will sterben wie die Eskimos, die auch alleine aufgebrochen sind, wenn es galt, den letzten Weg zu gehen. Die Kinder werden in das Geheimnis eingeweiht und helfen ihm, sich für diesen Weg zu rüsten. Als Oma und Mama eines Abends weg sind, wird der Plan umgesetzt.
Opi Kas, die Zimtziegen und ich
Twan macht sich mit seiner Zwillingsschwester Linde, ihrer Mutter und Oma auf den Weg nach Island um den Uropa, genannt Opi Kas, zu besuchen. Dieser ist aber zunächst nur wenig begeistert über den Besuch, denn die Familie will ihn zu sich nach Hause holen. Weil er allein nicht mehr zurecht kommt, soll er zukünftig in den Niederlanden leben. Doch das kann sich Opi Kas gar nicht vorstellen und so ersinnt er einen ausgeklügelten Plan, bei dem Twan und Linde eine wichtige Rolle spielen...
Mein Opa und ich und ein Schwein namens Oma
Gerne besucht ein Mädchen ihren Opa und erlebt immer etwas Besonderes.
Mein Opa, und ich und ein Schwein namens Oma
Die Ich-Erzählerin besucht häufig seinen geliebten Opa, der immer für ihn Zeit hat, Geschichten vorliest, Spiele spielt und so viele Pfannkuchen backt, dass nur ein Schwein die Resteverwertung leisten kann. Dieses Schwein mit Namen Oma ist sensibel und wird Teil der kleinen Gemeinschaft. Selbst das Böse sein wird zu einem Spiel, das gelernt sein will.
Mein Opa und ich und ein Schwein namens Oma
Ein etwa achtjähriges Mädchen erzählt in diesen Geschichten von ihren Besuchen beim Großvater. Da steht in einem Kapitel die Leidenschaft des Opas fürs Pfannkuchenbacken im Mittelpunkt, in einem anderen geht es um den Wunsch des Mädchens ein Nashorn zu werden, in einem weiteren um eine Medaille, die der Opa eigentlich schon längst verdient hat. Und dann gibt es noch ein Schwein namens Oma, das extra angeschafft wird, damit Opas Riesenberge an gebackenen Pfannkuchen einen weiteren Abnehmer haben.
Tote Maus für Papas Leben
Kikis Vater arbeitet als Arzt in Kriegs- und Katastrophengebieten. Er will helfen, begibt sich aber damit oft in große Gefahr. Und die Mutter, die Oma und natürlich Kiki leben in Angst um ihn.
Tote Maus für Papas Leben
Wieder einmal erlebt die 10-jährige Kiki, dass ihr Vater als Arzt in ein Krisengebiet gerufen wird. Sie sorgt sich dann immer, dass ihn eine verirrte Kugel treffen könnte. Die Mutter beruhigt Kiki, wie unwahrscheinlich diese Möglichkeit sei. Doch diesmal ist die Angst berechtigt, der Vater wird vermisst und endlich schwer verletzt aufgefunden.
Tote Maus für Papas Leben
Kikis Vater geht als Arzt immer wieder in Krisengebiete. Doch dieses Mal wird der Vater vermisst. Kiki hat ihre eigene Art, mit der Situation klarzukommen: sie kennt kaum jemanden, der einen toten Vater hat. Und sie kennt niemanden, der eine toten Vater und eine tote Maus hat. Wer eine tote Maus hat, der kann nicht auch noch einen toten Vater haben. Und so besorgt sie sich eine todkranke Maus, um die Wahrscheinlichkeit kleiner zu machen, dass ihr Vater stirbt.
Mutter Nummer Null
Der Sechstklässler Fejzo weiß schon immer, dass er adoptiert wurde, hat sich aber nie sonderlich dafür interessiert. Er lernt Maud kennen, die ihn erstaunt darüber befragt und ihn überhaupt erst auf die Idee bringt, seiner leiblichen Mutter nachzuforschen. Offen reagieren seine Eltern, später auch die Ämter, bis Fejzo erfährt, dass seine “Mutter Null” nicht in der Lage ist, sich mit ihm zu treffen. Eine undramatische, alltägliche Geschichte, die zeigt, wie wichtig Adoptierten ihre Wurzeln sind.
Mutter Nummer Null
Erst als er Maud kennenlernt, beginnt Fejzo darüber nachzudenken, wer seine leibliche Mutter ist. Dass er adoptiert ist, weiß er, und es geht ihm gut damit. Doch einmal angestoßen, will Fejzo seine Mutter suchen. Diese wird schließlich gefunden, ist jedoch noch nicht zu einem persönlichen Kontakt bereit.
Tote Maus für Papas Leben
Die 10-jährige Kiki hat Angst um ihren Vater. Er ist Arzt in einem Krisengebiet.