Höfler, Stefanie

Der große schwarze Vogel

Bens Mutter stirbt plötzlich. Welche Gefühle hat Ben? Wie fühlt sich Trauer an? Kann man wieder zur Schule gehen? Wie reagieren die Mitschüler? Wie trauert der jüngere Bruder und der Vater? Welche Erinnerungen an seine Mutter holt Ben hervor? Und wer organisiert die Beerdigung? Die Tage danach.

Höfler, Stefanie

Der große schwarze Vogel

Ganz plötzlich und unerwartet stirbt Bens Mutter an einem strahlenden Oktobertag. Nichts ist mehr so, wie es war und Ben, sein kleiner Bruder und sein Vater sind mit der Situation vollkommen überfordert. Ben erinnert sich an seine Mutter, die die Natur liebte und gern auf Bäume kletterte. Er lernt Lina kennen - und dann geht das Leben doch weiter, manchmal sogar spannend und schön.

Höfler, Stefanie

Der große schwarze Vogel

Trauer und Tod sind nicht nur für Erwachsene schwer zu fassen - auch für Kinder. Höfler erzählt wahrhaftig und berührend über den vierzehnjährigen Ben, der ganz unerwartet an einem strahlenden Oktobertag seine Mutter verliert.

Höfler, Stefanie

Der große schwarze Vogel

Der Tag, an dem Bens Mutter plötzlich und völlig unerwartet stirbt, ist ein strahlender Oktobertag. Ben erzählt von der ersten Zeit danach und wie er, sein Bruder Krümel und Pa damit klar kommen – oder eben nicht. Er erinnert sich an seine Ma mit den grünen Augen und den langen roten Haaren, die so gerne auf die höchsten Kastanienbäume kletterte. Mit einem Mal ist nichts mehr so, wie es war. Doch manchmal geht das Leben nicht nur irgendwie weiter, sondern es passieren neue, verwirrende und ganz wunderbare Dinge.

Höfler, Stefanie

Tanz der Tiefseequalle

Niko hat es in der Schule nicht leicht. Er wird von seinen Mitschüler*innen vor allem wegen seines Gewichts gemobbt. Sera hingegen hat andere Probleme mit ihrem Aussehen. Sie ist sehr schön, so dass sie sich mitunter auch Übergriffen erwehren muss. In einem solchen Moment hilft ihr Niko und eine ungleiche Freundschaft beginnt.

Höfler, Stefanie

Tanz der Tiefseequalle

Niko ist dick und wird wegen seines Aussehens in der Schule täglich gemobbt. Dabei ist Niko klug, witzig, erfinderisch. Nur sieht es keiner. Auf dem Schulausflug rettet ausgerechnet Niko die schöne Sera vor einer Grapschattacke des Klassenlieblings Marko. Infolgedessen wird Sera ebenfalls von ihrer Klasse gemobbt. Sie beginnt sich mit Niko anzufreunden. Wenn beide mutig sind, würden sie die Schönheit der ersten Liebe erkennen...

Höfler, Stefanie

Tanz der Tiefseequalle

Alle sind froh, nicht an Nikos Stelle zu sein: Niko ist dick und Mobbingopfer Nummer Eins. Auch Klassenschönheit Sera sieht bei den Schikanen, denen Niko ausgesetzt ist, tatenlos zu. Auf der Klassenfahrt kommt ausgerechnet Niko ihr zur Hilfe, als sie von Marko, dem coolsten Jungen der Klasse, angegrapscht wird. Abends auf der Party wird nun auch Sera gemobbt. Niko und Sera hauen ab. Durch Niko schafft Sera, sich dem Druck der Klasse zu entziehen, und Niko wächst durch Sera über sich hinaus.

Höfler, Stefanie

Tanz der Tiefsee-qualle

Niko, dick und deutlich klüger als der Durchschnitt kennt das schon, dass sie seinen Rucksack hoch in den Ahornbaum werfen, dass die Klasse ihren Frust an ihm austobt. Er heult nicht mehr. Verpanzert gegen jede neue Mobbing-Attacke kommt er zurecht, notfalls träumt er sich weg. Dann die Klassenfahrt: Marko begrapscht Sera und nimmt sie so richtig fies in die Zange. Niko geht dazwischen. Sera tanzt mit ihm. Sie hauen ab und ein Abenteuer beginnt. Das Abenteuer von Niko und Sera.

Höfler, Stefanie

Tanz der Tiefseequalle

Sera ist das hübscheste Mädchen der Klasse. Dunkle Augen, lange schwarze Haare, sportliche Figur und natürlich sehr beliebt. Niko ist übergewichtig, bevorzugtes Mobbingopfer seiner Klassenkameraden, ein Außenseiter. Auf der Klassenfahrt rettet Niko Sera vor den zudringlichen Grapschattacken eines Jungens. Es ist der Beginn eines aufregenden Abenteuers und einer großartigen Freundschaft.

Höfler, Stefanie

Die Eroberung der Villa Herbstgold

Dieses Mal plant die Igel-Gruppe des Kindergartens weder einen Ausflug in den Zoo noch in den Wald. Die beiden Erzieherinnen möchten stattdessen mit den Kindern die „Villa Herbstgold“ besuchen und für „die Omas und Opas im Altersheim“ ein Märchen vorspielen. Dort kommt es zu spannenden Begegnungen mit interessanten Menschen; vieles scheint den Kindern fast so wie in ihrer Kita zu sein. Zufrieden zieht die Gruppe wieder ab - bis zum nächsten Mal.

Höfler, Stefanie

Die Eroberung der Villa Herbstgold

„Villa Herbstgold“ – der Titel lässt es schon vermuten: Es ist der blumige Name eines Seniorenheimes. Die Igel-Gruppe der benachbarten Kita soll die alten Leute besuchen und ihnen ein Theaterstück vorspielen.

Höfler, Stefanie

Feuerwanzen lügen nicht

Nits und Mischa sind beste Freunde seit dem Kindergarten, der eine hyperaktiv und hibbelig - der andere ernsthaft und aufmerksam. Mischa ist schlau und seine Antworten sind immer richtig. Alle glauben ihm, auch Nits, bis er über Mischas Lügen stolpert. Und dann passiert viel Verrücktes, Überraschendes und Gefährliches. Familiengeheimnisse werden aufgedeckt. Wer ist Mischa eigentlich wirklich? Kann Nits ihm noch vertrauen?

Höfler, Stefanie

Feuerwanzen lügen nicht

Ein herzerwärmendes Buch über Freundschaft, Lügen, Verletzlichkeit, Scham, Vertrauen, Armut und Mut

Höfler, Stefanie

Feuerwanzen lügen nicht

Der hibbelige Nits, der für alles und jeden einen schlauen Spruch hat, erzählt die Geschichte seines besten Freundes Mischa, der ein großes Familiengeheimnis hat und für den Lügen nur im Notfall notwendig erscheinen. Das Buch berichtet von Freundschaft, Familie, Arm und Reich und von den unterschiedlichsten Tieren, die in jedem Kapitel in Szene gesetzt werden.

Höfler, Stefanie

Feuerwanzen lügen nicht

Schockiert entdeckt Nitz, dass sein bester Freund Mischa ihn zwei Jahre lang häufig belogen hat, um so seine Armut und die prekären Familienverhältnisse geheim zu halten. Welche Konflikte und Probleme ergeben sich aus diesem Vertrauensbruch?

Höfler, Stefanie

Feuerwanzen lügen nicht

„Ist lügen vielleicht einfach nur träumen, wie es auch gewesen sein könnte?“ Der Jugendliche Nits muss feststellen, dass die Lebensrealität seines besten Freundes ganz anders aussieht, als er dachte.

Höfler, Stefanie

Helsin Apelsin und der Spinner

Helsin ist voller Energie, meistens gut gelaunt und hat den besten Freund, den man sich wünschen kann. Manchmal aber, wenn alles nicht ganz so läuft, wie Helsin es geplant hat, platzt eine Wut-Welle unkontrolliert aus ihrem drahtigen Körper. So war das auch, als sich der Neue in der Klasse über ihren Name lustig macht. Sie haut ihm auf die Nase, alles schaukelt sich weiter hoch und Helsin klaut dann auch noch sein Haustier, einen Leguan. Wie kommt Helsin aus dem Schlamassel nur wieder heraus?

Höfler, Stefanie

Helsin Apelsin und der Spinner

Helsin ist ein fröhliches Mädchen voller Energie, das nur manchmal einen heftigen Wutanfall bekommt - den nennen alle nur "Spinner". Das passiert auch, als Louis neu in die Klasse kommt und "Helsin, Apelsin" zu ihr sagt. Dann klaut Helsin Louis' Fidschileguan aus seinem Ranzen und hat nun lauter Probleme ... Gleichzeitig entwickelt sich eine neue Freundschaft.

Höfler, Stefanie

Helsin Apelsin und der Spinner

Ein wunderbar komisches Buch über Emotionen und Freundschaft. Die 8–jährige Helsin ist ein überdurchschnittlich fröhliches Mädchen mit viel Energie. Diese Energie kann allerdings zu kolossalen Wutausbrüchen führen, die nicht selten mit einer blutigen Nase enden. So wie für Louis, den Neuen in der Klasse, den Helsin erst furchtbar blöd findet und der nach einigen Hindernissen doch noch ihr Freund wird.

Höfler, Stefanie

Helsin Apelsin und der Spinner

Die Zweitklässlerin Helsin ist klein und biegsam wie ein Grashüpfer. Meist ist sie gut gelaunt, solange es nach ihrer Nase geht und / oder die anderen Rücksicht nehmen. Wenn ihr nämlich etwas nicht passt, bekommt sie einen Wutausbruch wie ein Rumpelstilzchen - einen »Spinner«, bei dem sie unbeherrscht mit Dingen wirft und schlimme Dinge sagt. Auch wenn sie inzwischen gelernt hat, „Entschuldigung“ zu sagen, handelt sie immer wieder unbeherrscht. Wie an dem Tag, als Louis neu in die Zwergen-Klasse kommt und zu ihr »Helsin, Apelsin, Apfelsine“ sagt. Die Ereignisse eskalieren. Dass Louis immer netter wird, ist dabei nicht die letzte Überraschung in dieser Geschichte

Höfler, Stefanie

Waldtage!

Wie riecht es im Wald? Sind die Waldtiere alle ausgestorben? Oder ist es im Wald nicht total langweilig? Wohnen dort auch Einhörner und Meerschweinchen? Das und mehr findet in Stefanie Höflers neuem Buch eine Schar Kindergartenkinder während der Waldwoche heraus.

Höfler, Stefanie

Waldtage!

Projektwoche im Kindergarten. Es geht den ganzen Tag in den Wald. Die Kinder freuen sich auf Abenteuer und wild lebende Tiere. Mit Proviant und Matschhosen wollen sie die grüne Natur mit allen Sinnen genießen. Für manches Kind ist das völlig neu, nicht alle sind begeistert. Was sie finden sind: unterschiedlichste Spuren, neue Erfahrungen und damit neue Wörter, Ideen für eine Ausstellung sowie eine kleine List.

Höfler, Stefanie

Waldtage

In der Kita wird eine Waldwoche angekündigt. Gelungen und inklusiv begleitet dieses Kinderbuch seine Protagonist:innen durch eine ganze Woche voller Abenteuer an der frischen Luft und erzählt dabei konsequent aus der Kinderperspektive: einfach wunderbar!

Höfler, Stefanie

Waldtage!

Fünf Tage im Wald – die Kinder der Igel-Gruppe erleben ein richtiges Abenteuer. Aber ob es da auch Tiere gibt? Zum Glück sind die Kinder erfinderisch.

Höfler, Stefanie

Mein Sommer mit Mucks

Als Zonja(mit Z!) im Schwimmbad Mucks aus dem Wasser rettet, hat sie gleich das Gefühl, dass er ihr Freund werden könnte, denn er ist ein Einzelgänger wie sie. Sie benötigt den ganzen Sommer, um sein Geheimnis herauszufinden.

Höfler, Stefanie

Mein Sommer mit Mucks

Zonja und Mucks sind nur einen Sommer lang Freunde, dann ist er so plötzlich aus ihrem Leben wieder verschwunden, wie er gekommen ist, hinterlässt aber eine warme, unauslöschliche Erinnerung.

Höfler, Stefanie

Mein Sommer mit Mucks

An einem schönen Sommertag lernt Zonja Mucks kennen. Nachdem sie ihm im Schwimmbad das Leben rettet, beginnen die beide Scrabble zu spielen, was sie den ganzen Sommer über tun werden. Es entwickelt sich eine zarte Freundschaft zwischen den beiden Einzelgängern. Die beiden sind voller Fragen an die Welt, die sie sich gegenseitig beantworten. Ein Rätsel aber bleibt: Warum hat Mucks immer Pfefferspray bei sich und warum kann er nicht schwimmen...

Höfler, Stefanie

Mein Sommer mit Mucks

Ferien! Zonja, zwölf Jahre, wohlbehütete Außenseiterin, unbezwingbar neugierig. Mucks, 13 Jahre, gerade zugezogen. Groß, rot-blonde Haare, abstehende Ohren. Und: Nichtschwimmer. Das findet Zonja heraus, als sie den fremden Jungen im Freibad aus dem Becken fischt. Ein Himbeereis und eine Partie Scrabble später ahnt Zonja bereits, dass der Neue ein Freund werden könnte. Zugleich wird sie aus ihm irgendwie nicht schlau. Es braucht einen Sommer mit Mucks, um seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Höfler, Stefanie

Helsin Apelsin und der Spinner

Die Zweitklässlerin Helsin ist etwas besonders. Sie ist aktiv und fröhlich, doch wenn der Spinner über sie kommt, dann geht man ihr besser schnell aus dem Weg. Das weiß der Neue, Louis, aber noch nicht und als er sie mit dem Spitznamen „Helsin Apelsin“ ärgert, kommt es zum Eklat. Erst mit der Zeit entdeckt Helsin auch ganz andere Seiten von Louis…

Höfler, Stefanie

Mein Sommer mit Mucks in einfacher Sprache

Im Schwimmbad lernt Zonja mit Z den stillen Mucks kennen. Sie freunden sich an, doch bald benimmt sich Mucks seltsam und die blauen Flecken an seinen Armen kann sich Zonja auch nicht erklären.