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Chen, Jianghong

Sohn des Himmels

Himmelswesen und Erdenmensch haben nur kurzes gemeinsames Glück. Hier wird der Sohn des Himmels verbindendes Glied zwischen beiden. Die Bilder sind exotisch und beschränken sich zurückhaltend auf den Inhalt der Legenden-Erzählung.

Jianghong, Chen

Sohn des Himmels

Himmel und Erde trennen Mutter und Sohn, doch ihre Liebe überwindet Grenzen. Ein gelungenes Bilderbuch über den Ursprung des chinesischen Mondfestes.

Jianghong, Chen

Sohn des Himmels

Das Bilderbuch erzählt von einer Mondprinzessin, die den Palast des Himmels und den Jade-Kaiser verlässt, sich auf der Erde verliebt, aber später von ihrem Sohn getrennt und in den Himmel zurückgeholt wird. Nur einmal im Jahr darf sie ihr Kind wiedersehen. Zur Feier dieses Wiedersehens, werden Mondküchlein gebacken und verschenkt, was heute noch traditionell in chinesischen Familien Brauch ist. Das Bilderbuch überzeugt durch Wort und Bild unter Verwendung kultureller chinesischer Motivik.

Jianghong, Chen

Sohn des Himmels

Eine bildmächtige Erzählung über die Trennung von der Mutter, über das Göttliche und über die Entstehung der chinesischen Mondküchlein.

Chen, Jianghong

An Großvaters Hand Meine Kindheit in China

Chen Jianghong wächst als kleiner Junge in den sechziger Jahren in der nordchinesischen Stadt Tientsien in einer ärmlichen Familie mit zwei Schwestern auf. Er dokumentiert hier in Wort und Bild seine Erlebnisse während der 1966 beginnenden Kulturrevolution bis Maos Tod im Jahre 1976.

Jianghong, Chen

An Großvaters Hand - Eine Kindheit in China

Chen Jianghong, Jahrgang 1963, erzählt von seiner Kindheit im China der Kulturrevolution. Aus einfachen aber behüteten Verhältnissen stammend erlebt er den Wandel der Zeiten. Menschen werden durch die Stadt getrieben, die Nachbarin verschwindet, der Vater kommt ins Umerziehungslager. Während Chen sich in der Schule mit dem System arrangiert, zerbricht die Seele seiner Großmutter daran. Mit dem Tod Maos und der Heimkehr des Vaters 1976 kehrt das Gefühl von Normalität in Chens Leben zurück.

Jianghong, Chen

An Großvaters Hand

Chen Jianghong erzählt in seinem neuen Bilderbuch von seiner Kindheit in China. In Worten und Bildern bietet er einen Einblick in die seltsame und fremde Welt der Volksrepublik in den 1960er und 70er Jahren. Es ist eine Reise in eine vergangene Zeit und eine fremde Kultur, die aber auch überraschende Momente des Vertrauten bereit hält.

Jianghong, Chen

An Großvaters Hand

In diesem Bilderbuch erzählt der Künstler Chen Jianghong von seiner Kindheit in China während Maos Kulturrevolution.

Chen, Jianghong

Der kleine Fischer Tong

Obwohl der Fischer noch längst nicht erwachsen ist, so lebt er doch allein in seiner Bambushütte, ist genügsam und furchtlos. Als er gegen besseres Wissen bei heraufkommendem Sturm aufs Meer hinaus fährt, ändert sich sein Leben, wie wir es bisher kannten. Chen Jianghong gelingt es, eine Geschichte in zwei Medien ""japanisch"" zu erzählen und sie doch zu verallgemeinern.

Jianghong, Chen

Der kleine Fischer Tong

Eines Tages fängt der kleine Fischer Tong ein Skelett. Doch was erst so gruselig wirkt, entpuppt sich bald als schwach und verletzlich. Tong hat Mitleid - und ein Wunder geschieht.

Jianghong, Chen

Der kleine Fischer Tong

Obwohl es sicherer wäre, in Gemeinschaft zu fischen, lebt und arbeitet der kleine Tong allein. Er ignoriert auch ein heraufziehendes schweres Unwetter und kämpft mutig mit den Wellen, als er glaubt, einen besonders großen Fang an der Angel zu haben. Doch hat er keinen Fisch, sondern ein Skelett gefangen, das ihm bis zu seiner Hütte folgt.

Jianghong, Chen

Der kleine Fischer Tong

Wie jeden Morgen fährt der kleine Fischer Tong hinaus auf das Meer. Er will Fische fangen, doch die Wolken ballen sich dunkel am Himmel zusammen und Tong denkt an die Warnung seines Vaters: „Geh nie auf’s Meer hinaus, wenn die Wolken schwarz wie Ruß sind und die Vögel sich an Land flüchten“. Aber Tong achtet nicht darauf. Und dann hat er auf einmal einen besonders schweren Fang an der Leine

Jianghong, Chen

Der kleine Fischer Tong

Der kleine Fischer Tong fährt bei einem Sturm zum Fischen hinaus, begegnet einem Skelett, erweist diesem einen Freundschaftsdienst und verändert so sein Leben.

Jianghong, Chen

Der kleine Fischer Tong

Ein bildgewaltiges Märchen über eine ungewöhnliche Freundschaft.

Chen, Jianghong

Ich werde Berge versetzen!

Das Sprichwort, dass der Glaube sogar Berge versetzen kann, scheint es auch in China zu geben. Chen Jianghong nimmt es wörtlich und zeigt, dass es der kleine Sann durch seinen unerschütterlichen Glauben tatsächlich schafft, das Tal von den drei Bergen zu befreien. Der alte Mann und die drei Drachen helfen ihm.

Jianghong, Chen

Ich werde Berge versetzen!

Sann hat einen großen Plan, er will die Berge versetzen, die zwischen seinem Elternhaus und den Feldern liegen, die die Familie bebaut. Doch niemand traut ihm dieses Meisterstück zu...

Jianghong, Chen

Ich werde Berge versetzen

Der sechsjährige Sann nimmt sich vor, die Berge zu versetzen, die seine Eltern täglich mühsam überwinden müssen, um zu ihrem Feld zu gelangen. Jeden Tag schleppt er unermüdlich Steine fort. Seine Willensstärke und Ausdauer werden belohnt.

Chen, Jianghong

Lian

Der arme und gutherzige Fischer Lo hilft einer weisen Frau und bekommt dafür die kleine Lian mit dem Zauberlotus. Sie bringt ihm Glück, aber schon bald gibt es Neid im Herrscherhaus. Der Fischer wird gefangengenommen. Lian verwandelt im Herrscherhaus die Dinge in Gold, um ihn zu retten. Aber der habgierigen Tochter ist es nicht genug und sie wird selbst zur Goldstatue. Damit sind die Zauberkräfte erloschen. Lian und der Fischer leben nun arm, aber im Herzen glücklich zusammen.

Chen, Jianghong

Junger Adler

Eine gefühlvolle Einführung in östliche Denkweisen: Bewege dich wie ein Adler! Sei wachsam wie eine Eule! Denn: Ungerechtigkeit der Mächtigen gegen die "Kleinen" gab und gibt es immer wieder, aber auch das Aufbegehren gegen sie - verbunden mit der Suche nach innerer Ruhe und Wahrheit.

Jianghong, Chen

Junger Adler

Im alten China übt General Zhao ein grausames Regime aus. Ein Waisenjunge findet ein Obdach bei dem Weisen Meister Yang und seinem Adler. Heimlich beobachtet er die Übungen des Meisters im Adler-Boxen, einer Art des Kung Fu. Der Meister nimmt ihn in seine Lehre. Junger Adler übt ausdauernd viele Jahre, bis er dem Meister ebenbürtig ist. In einem Kampf gegen General Yangs Krieger wird der Meister feige von hinten tödlich verletzt. Junger Adler bewahrt die Kunst des Adler-Boxens.

Jianghong, Chen

Tigerprinz

Von Hass zerfressen rächt sich die Tigerin an den Menschen für den Tod ihrer Kinder. Doch der Sohn des Königs vermag sie zu besänftigen, indem er zu ihr geht. Ein wunderbares chinesisches Märchen, mit viel Weisheit erzählt.

Jianghong, Chen

Lian

Der Fischer Herr Lo fährt bei einem Sturm eine alte Frau über den See. Als Dank gibt sie ihm einige Samenkörner. Daraus wächst ein Lotusfeld, in dem die kleine Lian sitzt. Mit Hilfe ihres Zauberlotus macht sie Herrn Lo reich. Die Tochter des Präfekten lässt Herrn Lo gefangen nehmen. Um ihn zu retten, soll Lian alles in Gold verwandeln. Als jedoch die Tochter des Präfekten nach dem Lotus greift, wird auch sie zu Gold. Lians Zauberkraft erlischt. Dafür hat sie in Herrn Lo einen Vater gefunden.

Jianghong, Chen

Lian

Herr Lo ist ein armer, aber hilfsbereiter Mensch. Während eines Gewitters bringt er eine alte Frau ans andere Ufer des Sees. Sie bedankt sich mit Lotossamen, die aus dem Rachen eines Drachen stammen. Herr Lo pflanzt sie ein, und sofort wächst ein Feld blühender Lotospflanzen. In einer dieser Blüten sitzt das Mädchen Lian, das jede Nacht herauskommt und Herrn Lo durch Berührung mit einem Zauberlotus Reichtum bringt. Sein plötzliches Glück spricht sich herum und das Unheil nimmt seinen Lauf.

Jianghong, Chen

Lian

Der einsame Fischer Lo bekommt Lotussamen geschenkt, aus dem sich ein Mädchen entwickelt, das Lian heißt. Sie verwandelt den Fischer Lo in einen reichen Herrn und sein klapperiges Fischerboot in ein herrliches Schiff.

Jianghong, Chen

Der Tigerprinz

Geheimnisvolle Welt des Ostens, wo Tiger und Prinz und Mystik sich miteinander verbinden. Schöne geheimnisvolle Welt des Ostens, wenn sie so daher kommt wie dies Bilderbuch: Nur ein erzogener Prinz wird ein guter König. Hier heißt das: Nur ein vom Tiger erzogener Prinz …

Susie Morgenstern und Chen Jianghong,

Ich werde Wunder vollbringen

Na, was möchtest du einmal werden? Sonnenaufgeher oder Meeresaufstörer, Unrechtsverhinderer oder Friedensretter, Hungershelfer oder Hassersticker, Glücksbringer oder Versprechenshalter, Zauberer. Ein großformatiges und kraftvolles Bilderbuch über ungewöhnliche "Berufswünsche".