Browne, Anthony

Matti macht sich Sorgen

Der Junge Matti kann oft nicht einschlafen, weil er sich Sorgen macht: über drohende Wolken, Riesenvögel, Regen, Übernachtungen bei anderen Leuten... Die Großmutter zeigt ihm mit den Sorgenpüppchen einen Ausweg aus diesen Ängsten. Die Sorgenpüppchen, denen er am Abend alle seine Sorgen anvertrauen kann, bescheren ihm einen sorglosen Schlaf... bis er beginnt sich um die Sorgenpüppchen zu sorgen. Aber auch da findet er eine Lösung!

Browne, Anthony

Matti macht sich sorgen

"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen." sagt Papa. "Mach dir keine Sorgen." sagt Mama. Aber Matti macht sich Sorgen: Über Hüte, Schuhe, Wolken, Regen und Riesenvögel. Dann soll Matti auch noch bei Oma übernachten. Doch wider Erwarten weiß die Rat und kann Matti helfen.

Browne, Anthony

Matti macht sich Sorgen

Matti macht sich so viel Sorgen, dass er oft nicht einschlafen kann. Schwarze Wolken könnten in sein Zimmer eindringen, der Regen könnte es überfluten oder ein Riesenvogel könnte ihn entführen. Ganz schlimm sind die Sorgen, wenn Matti anderswo übernachten muss. Aber seine Oma weiß, wie sich die Sorgen vertreiben lassen: mit den Sorgenpüppchen!

Browne, Anthony

Meine Mama

Die eigene Mama ist etwas ganz Besonderes. Sie könnte ein Filmstar sein, eine Astronautin, ein Manager, aber sie ist einfach nur eins MEINE Mama. Der Brite Anthony Browne hat eine bewusst sentimentale aber heitere Liebeserklärung an die wichtigste Bezugsperson im Leben eines Kindes geschrieben. Mit einfachen Worten und schönen englisch geprägten, gezeichneten Bildern beschreibt er, wie in den Augen des Kindes aus einer gewöhnlichen Mama eine Supermama wird.

Browne, Anthony

Meine Mama

Eine zauberhafte Liebeserklärung an alle Mamas. Bunt und voller Überraschungen und - wenn man genau schaut - mit verstecktem Hintersinn.

Browne, Anthony

Meine Mama

Meine Mama ist meine Mama. Sie ist immer für mich da und löst alle Probleme und ich liebe sie. Und sie liebt mich.

Browne, Anthony

Stimmen im Park

Charles geht mit seiner mürrischen Mutter und dem Hund im Park spazieren. Auch das Mädchen Sonnenschein ist mit ihrem arbeitslosen Vater und dem Hund im Park. Nacheinander erzählt jede Person, wie es im Park war. Jeder sieht den Park in einer anderen Stimmung.

Browne, Anthony

Stimmen im Park

Ein Mädchen und ein Junge, seine Mutter und ihr Vater, treffen sich eines Nachmittags in einem Großstadtpark. Anthony Browne illustriert vier verschiedenen Versionen einer Begegnung. Genauso unterschiedlich wie die Charaktere der Beschriebenen, so unterschiedlich ist auch das, was sie wahrnehmen: Ein Bilderbuch über die Verschiedenheit unserer Sichtweisen und die lebendige Kraft der Fantasie.

Browne, Anthony

Abenteuer mit Willi

Einige Abenteuergeschichten und/oder Märchen werden die Kinder kennen, andere nur die erwachsenen Vorleser und noch andere werden vielleicht nicht zugeordnet. Für die ist das letzte Bild mit einer kleinen Auswahl gemacht. Anthony Browne erfindet eine Tür, und wenn das Kind hindurchgeht, erlebt es je eins von diesen Abenteuern. Dass das Kind ein Affe ist und die Bilder noch vieles Merkwürdiges zeigen, merkt man erst mit Verzögerung.

Browne, Anthony

Das Formenspiel

Der Verfasser dieses Bilderbuches erinnert sich zurück an seine Kindheit und an den Tag, an dem sein Leben sich verändert hat. Seine Mutter hatte eines Tages Idee mit der ganzen Familie in ein Museum zu gehen. Zuerst mussten sie mit dem Zug in die Stadt fahren. Der Vater und der Bruder Georg wollten lieber Fußball im Fernsehen anschauen und sind auf dem ganzen Weg schlecht gelaunt. Allein das imposante Gebäude beeindruckte die Familie so sehr, dass alle ganz andächtig und still die Museumshallen betraten. Die Mutter erklärte der Familie die einzelnen Kunstgegenstände. Am Anfang langweilten sich die Kinder und der Vater, bis sie zu einem Bild kamen, auf dem eine Familienszene abgebildet war. Gemeinsam machten sie sich daran die Geschichten dieses Bildes zu entschlüsseln. Ab diesem Zeitpunkt fanden die Kinder den Museumsbesuch spannend und versuchten die Bilder auf ihre Lebenssituation, Begebenheiten und Zeit umzusetzen. Zum Schluss des Museumsbesuchs kaufte die Familie im Museumsladen noch ein Notizheft mit zwei Stiften und ging zum Bahnhof zurück. Auf der Heimfahrt zeigte die Mutter den Kindern ein tolles Spiel: einer malt irgendeine Form und der ein anderer macht daraus einen Gegenstand.

Browne, Anthony

Das Formenspiel

Ein Besuch der Familie in der Tate-Gallery in London ist nicht notgedrungen ein Erfolg für Vater und die beiden Söhne. Wenn Anthony Browne diesen Tag zeichnet, dann schon.

Browne, Anthony

In den Wald hinein

Ein sehr gelungenes Spiel mit Märchen: Der Junge soll seiner kranken Großmutter einen Korb mit Essen bringen. Er nimmt den Weg durch den Wald, und da begegnen ihm (in seiner Fantasie?) diverse Gestalten, die nicht nur ihm bekannt vorkommen.

Browne, Anthony

Das Formenspiel

Eine Familie besucht ein Museum. Zuerst sind der Vater und die Jungen etwas misstrauisch, auch ablehnend, aber dann entdecken sie immer mehr Geschichten und Ähnlichkeiten.