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Mondkaninchen
„Mondkaninichen“ ist ein Bilderbuch für jüngere Kinder, die verstehen sollen, dass manche Menschen ihre Heimat verlassen müssen, auch wenn sie es nicht wollen. Es werden zwei Geschichten miteinander verwoben. Zum einen ist es die Geschichte der Kinder Layal, Sara und Zaki sowie ihren Eltern, und zum anderen eine Geschichte von Mondkaninchen, die kursiv gesetzt und auch in arabischer Sprache auf Buchseiten abgedruckt ist.
Soraya, das kleine Kamel
Soraya ist arabisch und bedeutet klein. Und es ist der Name des kleinen Packkamels. Doch manchmal hat Soraya besondere Einfälle. Zum Beispiel möchte es heute genauso schönen Schmuck tragen wie die Töchter der Beduinen. Aber der ist natürlich viel zu klein für ein Kamel. Vielleicht kann man aus den Sternen am Himmel eine Kette fädeln? Aber wie fängt man die? Erst als der Mond seine Himmelsschatztruhe öffnet, erfüllt sich Sorayas Wunsch auf überraschende Weise.
Die geteilte Sonne
Lexis Vater ist Deutscher, während ihre Mutter aus Ägypten stammt. Sie lebt mit ihren Eltern und dem Bruder Girgis in Deutschland. Während eines Besuchs in einer koptischen Kirche wird Girgis durch einen Bombenanschlag schwer verletzt. Lexi fühlt sich mitschuldig, da sie kurz vorher mit der Mutter die Kirche verlassen hatte und so selbst unverletzt blieb.
Kalim Baba und die Wörterlampe
Kalim Baba findet in jeder Situation die richtigen Worte und kann so auch große Konflikte lösen. Doch als im Reich Mäusopotanien ein Krieg droht, findet er nicht die passenden Worte. Kalim Baba geht er auf die Suche nach dem Kalimarium, um alle Wörter zu lernen, die es gibt.
Samba, Schwein und das Geheimnis der Mühle
Sambas beste Freundin Lâl zieht mit ihren Eltern nach Portugal. Samba ist traurig, vor allem als Tante Ottilie in Lâls Wohnung einzieht. Die wollte Samba doch freihalten, falls Lâl zurückkommen will. Aber Tante Ottilie hat ein Schwein und allerlei Abenteuer nehmen nun ihren Lauf.