Es wurden 319 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

In einer raffiniert zusammengestellten Anthologie bestehend aus 13 Gedichten, setzt Daniela Drescher Morgensterns Fantasiefiguren mit liebevoll gezeichneten Aquarellen in Szene.

Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

Eine Auswahl von 13 Gedichten Morgensterns, denen jeweils eine Doppelseite gewidmet ist, wurde von Daniela Drescher durch zauberhafte ergänzende und deutende Aquarelle gestaltet. Sie werden im Untertitel als Kindergedichte bezeichnet.

Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

Das vorliegende Kinderlyrikbuch enthält eine Gedichtsammlung des wortspielenden Dichters Christian Morgenstern. In dem Buch enthalten sind die Gedichte: ""die zwei Wurzeln"", ""die Weidenkätzchen"", ""Waldmärchen"", ""das Perlhuhn"", ""das ästhetische Wiesel"", ""das Häslein"", ""der Nachtschelm und das Siebenschwein oder eine glückliche Ehe"", ""Elbenreigen"",""Träum Kindlein, träum"", ""die Vogelscheuche"", ""wenn´s Winter wird"", ""die drei Spatzen"" und ""Schnauz und Miez"".

Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

Insgesamt 13 naturbezogene Kindergedichte von Christian Morgenstern sind in diesem Bilderbuch zusammengestellt: Elbenreigen, Waldmärchen. die Vogelscheuche und weitere humorvolle und sensible Gedichte werden von Daniela Drescher mit wunderschönen Aquarellen illustiert.

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

13 Kindergedichte von Christian Morgenstern, einige an der Grenze zum Absurden, geben den Anlass für die leicht ""süßen"" Illustrationen, die einen guten Kontrast dazu bilden.

Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

Die 13 humoristischen Kindergedichte zur Natur und zu Tieren in unterschiedlichen Jahreszeiten von Christian Morgenstern regen durch ihre Wortspiele die sprachliche Fantasie an und bezaubern ebenso durch die gekonnten Aquarelle Daniela Dreschers.

Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

Eine schöne Zusammenstellung mit 13 Gedichten von Christian Morgenstern, illustrativ in Szene gesetzt von Daniela Drescher.

(Hg.), Drescher

Der Nachtschelm und das Siebenschwein - Kindergedichte von Christian Morgenstern

13 Kindergedichte von Christian Morgenstern sind in diesem Buch zusammengefasst. Daniela Drescher hat sie mit großflächigen, sehr schönen Aquarellen versehen.

Biegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Paul Biegels märchenhafte Erzählung aus dem Jahr 1967 erscheint neu illustriert von Linde Faas - und so aktuell wie eh und je.

Bioegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Anders, der eigentlich Robert heißt, möchte anders sein, nicht so unbeholfen, schwach und schlecht im Rechnen. Frau Buhl, die als Hexe gilt, sagt ihm, dass er den Großen Zauberer rufen muss, aber vorher muss er das 1x1 mit 7 lernen. In der Nacht begegnet er Federchen, einem kleinen Mädchen. Sie zaubert ihn winzig klein und fliegt mit ihm davon. Viele Abenteuer muss er bestehen, bis er das 1x1 kennt. Er verzichtet darauf, anders zu werden, um Federchen zu retten.

Biegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Anders ist ein kleiner Junge, der den großen Wunsch hat, anders zu sein, zumal er kurzsichtig und rundlich ist und von den Klassenkameraden gehänselt wird. Seinen Wunsch kann aber nur ein großer Zauberer erfüllen. Ein winziges Mädchen namens Federchen hift ihm bei der Suche nach ihm.

Biegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Robert ist rundlich, trägt eine Brille und das Lernen fällt ihm schwer. Er möchte anders werden, und weil er das so oft betont, nennen ihn alle nur ""Anders"". Eines Nachts wird sein Wunsch erfüllt, doch weil er den Zauberspruch (das ‚Einmaleins mit der Sieben') falsch aufsagt, erscheint nicht der Große Zauberer, sondern das Mädchen Federchen. Und Anders wird nicht groß und stark, sondern winzig und schwach. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer, in dessen Verlauf Anders wahre Größe erlangen wird.

Biegel, Paul

Ich will s o gerne anders sein

Anders fühlt sich nicht wohl in seiner Haut, er wäre so gern anders. So sehr, dass sein richtiger Name Robert schon in Vergessenheit geriet. Als er nun die Siebenerreihe des Einmaleins wieder nicht kann, sucht er die Zauberin auf - und findet sich, in Begleitung einer Fee, kleiner als eine Ameise wieder. Gemeinsam erleben sie Abenteuer auf Abenteuer im Gras, im Ameisenhaufen, im Wald, bis Anders endlich die Siebenerreihe gelernt hat. Und er kommt wieder nach Hause.

Sehlin, Gunhild

Marias kleiner Esel und die Flucht nach Ägypten

Die Geschichte von Marias kleinem Esel, der uns zur und durch die Weihnachtsgeschichte führt, beginnt in Nazareth vor ca. 2000 Jahren. Der Hauptprotagonist ist ein etwas eigensinniger aber stets stolzer kleiner Esel. Auf Grund seines Eigensinns wird er von seinem Herrn für wenig Geld an den Zimmermann Josef verkauft, welcher lange gesparrt hat, um seiner schwangeren Frau eine Hilfe zu kaufen. Unter Marias Fürsorge blüht der kleine Esel auf und wird ein zuverlässiger Helfer in allen Lebenslagen.

Biegel, Paul

Virgilius Tulle auf Tortenjagd

Virgilius, einer der Tulle-Zwerge von der Heide, möchte dem alten Ate eine Geburtstagstorte organisieren. Ob das gelingt? Auf jeden Fall folgt ein heiter-komisches Abenteuer.

Biegel, Paul

Virgilius Tulle auf Tortenjagd

Virgilius bringt sich immer in Schwierigkeiten. Aber heute will er nur eine Geburtstagstorte besorgen, was kann da schon schief gehen? Allerhand ...

Biegel, Paul

Virgilius Tulle auf Tortenjagd

Virgilius, ein Zwerg aus der Tulle-Famlie, möchte für Ate eine Torte besorgen; denn Ate wird demnächst 1000 Jahre alt. Jedoch - Virgilius gerät von einem Abenteuer in das nächste und es dauert fast ein Zwergenjahr, bis er, mit einer Torte natürlich, wieder zu Hause ankommt.

Manz, Tamalone

Das kann man immer mal gebrauchen

Dieses ungewöhnliche Bilderbuch erzählt vom Finden und Erfinden, vom Leben und Wirken, vom Ungewöhnlichen und der Sehnsucht, und von einer Antwort, die ganz einfach war.

Manz, Tamalone

Das kann man immer mal gebrauchen

Adrian bastelt gern. Das bleibt sein Leben lang so. Er bastelt lauter kleine und große nützliche Dinge. Erst angesichts des Rauchs, der durch seinen selbstgebauten Schornstein aufsteigt, findet er Ruhe.

ZO-O,

Die Ecke

Die Ecke ist ein sehr tiefgründiges Bilderbuch, welches mit wenig Worten auskommt und dennoch leicht zu verstehen ist! Es geht um ein Gefühl und eine sukzessive Entwicklung, die wahrscheinlich jeder bereits durchlebt hat.

ZO-O,

Die Ecke

Alle kennen das: Gerne machen wir es uns in einem Raum, in einer Ecke gemütlich oder „hyygelig“. Wir richten uns ein und genießen die Geborgenheit und Sicherheit unseres Zimmers. Aber dann fehlt uns doch etwas Wesentliches: Wir brauchen den Blick nach draußen und ein Gegenüber, mit dem wir sprechen können.

ZO-O,

Die Ecke

Ein Rabentier steht in einem leeren Raum, blickt in eine Ecke. Später hat es sich hineingewagt, da hockt es nun, genau in der Ecke. Und danach lehnt es dort kopfüber beim Yoga an der Wand. Einmal ruft das Rabentier ‚Hallo‘ in seinen Raum. Es schiebt eine Liege hinein, möbliert weiter, streicht die Wände. Am Ende hat der Raum ein Fenster. Und als das Rabentier diesmal ‚Hallo‘ ruft, antwortet ihm ein ‚Hallo‘ - von draußen. Das Pseudonym der Illustratorin, ihr Name ZO-O, steht für Krähen-Zoo.

ZO-O,

Die Ecke

Ein Krähenkind steht verloren in einer Ecke, starrt die kahlen Wände an, und hat eine Idee.

ZO-O,

Die Ecke

Wie wird aus einer Ecke ein Zuhause? Das können wir in diesem Bilderbuch beobachten, Schritt für Schritt.

ZO-O,

Die Ecke

Eine kleine Krähe befindet sich in einem großen leeren Raum und versucht schrittweise, ihn wohnlich zu machen. Dabei reicht es nicht aus, die richtigen Plätze für Möbel und Grünpflanzen zu finden oder die Wand zu gestalten. Ohne ein Fenster zur Außenwelt fehlt nicht nur das Sonnenlicht, sondern auch der Kontakt zu anderen Wesen.

Kaiser, Jan

Ein großes Herz

Ein wunderschönes, warmes Bilderbuch, dass von seinen liebevollen Illustrationen lebt.

Oerlrmans, Beatrijs

Sterngucker

Ein Junge, ein Mädchen und ein sprechender Kater fahren in einem kleinen Boot übers Meer. Jeder von ihnen hat dazu einen guten Grund. Da will einer etwas nachholen, ein anderer hat einen Wunsch oder einen Traum. Sie gucken in die Sterne, aber sie werden auch direkt aktiv, um das entsprechende Ziel zu erreichen. Große, farbige Bilder unterstützen die interessant erzählte Geschichte.

Oerlemans, Beatrijs

Sterngucker

Max, ein Kater, Rosa mit einem Holzbein und Martin fahren mit einem kleinen Boot zur Katzeninsel. Max hat die Rückkehr zur Insel seinem Freund Timo vor Jahren versprochen. Auf der Insel versuchen sie, den Berg zu erklimmen. Nur mit Hilfe von Rosa schaffen sie es, um 12 Uhr den Gipfel zu erreichen. Timo ist tatsächlich da. Als es Sterne regnet, dürfen sie sich etwas wünschen. Die Wünsche werden nicht genannt, aber am Ende des Buches weiß man, was sich Rosa und Martin gewünscht haben.

Orlemans, Beatrijs

Sterngucker

Martin, Max und Rosa, die neue Nachbarin der beiden, gehen mit Martins Boot auf eine große Reise zu den Plätzen ihrer Vergangenheit.

Oerlemans, Beatrijs

Sterngucker

Drei Freunde schippern zusammen auf einem Boot über das Meer: Der 11-jährige Martin, sein Kater Max und seine Nachbarin Rosa. An drei Inseln gehen sie an Bord, jede mit einer ganz besonderen Bedeutung. Die Inseln bescheren den Dreien ihre ganz persönlichen Sternstunden...

Genar, Katarina

Heimliche Freundin

Vieles hat sich geändert in Henriettas Leben - der Umzug in die Stadt, in der sie niemanden kennt, der Weggang des Vaters, die lange Arbeitszeit der Mutter. Henrietta ist wütend, traurig und einsam. Rätselhaft erscheint ihr ein wild schaukelndes Mädchen auf dem Hof. Es taucht scheinbar aus dem Nichts auf und verschwindet ebenso unvermittelt wieder. Und von wem ist die an Henrietta gerichtete Nachricht mit der geheimnisvollen Unterschrift?

Genar, Katarina

Heimliche Freundin

Henrietta und ihre Mutter sind in die Stadt gezogen, nachdem sich ihre Eltern getrennt haben. Alles ist fremd, ihre Mutter arbeitet sehr viel und kommt oft erst spät nach Hause. Henrietta ist sauer und fühlt sich allein gelassen.

Genar, Katarina

Heimliche Freundin

Henriettas Leben hat sich verändert: Umzug vom Land in die Stadt, neue Schule, die Mutter arbeitet den ganzen Tag - und der Vater? Der ist einfach zu einer anderen Frau gezogen. Henrietta ist einsam, unglücklich und wütend. Eine Alltagsgeschichte, in deren Verlauf auch ein Geheimnis gelüftet wird.

Genar, Katarina

Heimliche Freundin

Das Buch erzählt die Geschichte von Henrietta. Weil ihre Eltern sich getrennt haben, zieht ihre Mutter mit ihr in eine andere Stadt, übernimmt einen Job, der sie über die Maßen fordert und hat keine Zeit für ihre Tochter. Henrietta muss allein klar kommen, ohne Freunde, ohne Kontakt, ohne Vater und fast auch ohne die Mutter.

Kurz, Gerlinde

Strandgut

Die Schule ist zu und Jakob nutzt die Möglichkeit, mit seiner Mitschülerin Hannah auf eine Nordseeinsel zu fahren. Bei einigen Dingen wird Jakob sehr aufmerksam. Das Foto und die Geschichte der alten Frau aus dem Haus nebenan führen zu den fast vergessenen Briefen. Geschichte wird anschaulich und lebendig, denn im zweiten Weltkrieg wurde hier einem jungen Mann das Leben gerettet. Jakob gehört unmittelbar dazu.

Kurz, Gerlinde

Strandgut

Jakob ist ohne Vater aufgewachsen. Nur seinen Namen und einen Schlüssel, den er immer an einem Band um den Hals trägt, hat er von ihm. Eines Tages redet ihn eine alte Dame auf einer Nordseeinsel mit seinem Namen an, obwohl sie ihn doch gar nicht kennt. Und dann finden er und seine Freundin Hanna dort eine Kiste, die sich mit Jakobs Schlüssel öffnen lässt. Sind die beiden einem Familiengeheimnis auf der Spur?

, Kurz

Strandgut

Jakob findet Schlüssel. An den verschiedensten Plätzen. Aber der erste, beste und wichtigste Schlüssel, den hat er nicht gefunden, sondern er ist eines von zwei Erinnerungsstücken an seinen Vater, den er nicht kennen gelernt hat. Jakob erlebt eine verschlungene Abenteuergeschichte auf einer Nordseeinsel, ist manchmal ein bisschen angegruselt - und findet schließlich das Schloss, zu dem sein einzigartiger Schlüssel passt. Gleichzeitig erfährt er viel über sich selbst.