Es wurden 842 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pehnt, Annette

Der Bärbeiß. Herrlich miese Tage

Der Bärbeiß hat immer schlechte Laune - und im Laufe eines Jahres gib es zum Glück auch jede Menge Anlass dafür. Davon erzählt Annette Pehnts neues Buch.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß - Herrlich miese Tage

Das ganze Jahr über schlechte Laune haben? Der Bärbeiß findet zu jeder Jahreszeit einen Grund. Entweder es sind die Bienen im Frühling, der zu heiße Sommer oder der Schnee im Winter. Nur die Pfützen im Herbst können ihm etwas Freude entlocken. Zum Glück gibt es aber Tingeli, den Königspinguin, Familie Graureiher, die Hasen und weitere fröhliche Nachbarn und Freunde, die für die nötige Freundlichkeit sorgen.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß Herrlich miese Tage

Das ganze liebe Jahr über findet der Bärbeiß für schlechte Laune immer einen Grund. Zum Glück ist er von fröhlichen Nachbarn und Freunden umgeben.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß - Herrlich miese Tage

Ein Jahr mit dem Bärbeiß in Timbuktu garantiert eine Menge sympathischer Übellaunigkeit.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß. Herrlich miese Tage

Der Bärbeiß hat immer miese Laune. Diese Laune hält seine Nachbarn: also das Tingeli, die Hasenfamilie, Familie Graureiher, den Königspinguin und Marie, das Menschenkind, jedoch nicht davon ab, die Jahreszeiten in vollen Zügen zu genießen und den Bärbeiß in ihre Planung miteinzubeziehen. All seiner Grummeligkeit zum Trotz ist das Leben der Nachbarn in Timbuktu als freundschaftlich und friedlich zu beschreiben.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß Herrlich miese Tage

Der Bärbeiß findet das gesamte Jahr über genügend Gründe um schlechter Dinge zu sein. Doch da sind ja noch seine Nachbarn und Freunde, die dafür sorgen, das die Freundlichkeit die Überhand bekommt.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Finjas Freundin Lara zieht nur noch grüne Sachen an. Das ist doch langweilig? Nein, weit gefehlt... Ein Bilderbuch über die Farben.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Seit Lara weiß, dass die Inuit 20 verschiedene Worte für Schnee haben, blickt sie mit anderen Augen auf ihre Umwelt. Sie beschließt nur noch grün zu tragen, denn schließlich ist grün nicht gleich grün. Mit ihrer Freundin Finja lässt sie ihrer Fantasie freien Lauf. Die Mädchen erfinden Grüntöne wie Wackelpuddinggrün, Froschhautglibberbibbergrün und Kopfsalat-macht-Spagat-auf-der-fiesen-Nieselregen-Wiese-grün.

Dückers, Tanja

Katzenaugen - grüne - Trauben - Blitzer - Glitzer - Geistergrün

Ab heute zieht Lara nur noch Grün an. Ihre Kleidungsstücke sind wackelpuddinggrün, smartiesgrün, meerjungfraugrün, katzenaugengrün, hexensaftgrün, erbsensuppengrün ...

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Lara hat eine Idee und erklärt ihrer Freundin Finja, warum sie jetzt nur noch grüne Sachen anzieht. Denn Grün ist nicht gleich Grün, da gibt es „Smartiesgrün“, „Apfelgrün“ oder „Hexensaftgrün“ und die beiden Mädchen entdecken immer neue Grüntöne und haben einen Riesenspaß dabei.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

2 kleine Mädchen begutachten ihre Garderobe und stellen fest, dass Farben unendlich viele Nuancen haben können. Weiß ist nicht gleich Weiß und Grün nicht gleich Grün! Die Inuits haben allein für den weißen Schnee schon 20 verschiedene Worte, erklärt Lara ihrer Freundin Finja und beide Mädchen beginnen, für die unterschiedlichen Farbtöne ihrer Kleidung originelle Begriffe zu suchen.

Dückers, Tanja

Katzenaugen- grüne- Trauben- Blitzer- Glitzer- Geistergrün

Lara besucht ihre Freundin Finja. Diese bemerkt, dass Lara ganz in Grün angezogen ist. „Was heißt denn hier Grün?“ Grün ist doch nicht gleich Grün. Und schon sind wir mitten drin in den grünen Wortschöpfungen.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Als Finja erfährt dass die Inuit 20 verschiedene Begriffe für das Wort Schnee haben, ist sie so begeistert, dass sie beschließt es ihnen gleich zu tun, zumindestens was die Farben angeht. Sie will sich ab jetzt nur noch in einer Farbe - grün- anziehen. Denn es gibt ja nicht nur ein grün, sondern ...

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Lara und Finja machen sich auf in ein Abenteuer in Mama's Kleiderschrank. Dort entdecken sie die schönsten Grüntöne und haben dann einen riesen Spaß daran sich Namen für diese Farbtöne auszudenken. Finja hat Lara zuerst garnicht verstanden, doch so langsam erkennt auch sie, wie unterschiedlich die Farbe Grün sein kann.

Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Manchmal ist man als kleiner Bruder genervt über alles und möchte am liebsten die Welt wegschicken. Passiert das aber wirklich, ist es leer, finster und kalt. Das Neuerschaffen der Welt ist sehr, sehr anstrengend, wie der kleine Bibs feststellen muss.

Enzensberger, Magnus

BIBS

Bibs sitzt gerne in seinem Wäschekorb. Besonders dann, wenn er sauer ist. Einmal ist er so verärgert, dass er sich die Welt wegwünscht. Kaum zu glauben, aber sein Wunsch geht in Erfüllung. Aber ist es wirklich so toll, wenn die Welt weg ist?

Enzensberger, Hans Magnus

BIBS

Bibs ist manchmal sauer. Auf seinen Bruder, auf seine Lehrer, auf seine Eltern oder weil sein Fahrrad weg ist. Bibs ist dann so sauer, dass er sich im Keller in den Wäschekorb setzt und die Welt ihm gestohlen bleiben kann. Einmal wünscht er sich die Welt fort- und siehe da, es klappt. Er wünscht sich Licht, Luft, die Sonne, eine neue Erde und vieles mehr. So ganz ohne Welt geht es jedoch auch nicht und die muss er sich erst wieder herwünschen.

Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Bibs Fahrrad ist weg und die Eltern schimpfen, sein großer Bruder nervt mit lauter Musik, die blöden Hausaufgaben sind noch nicht gemacht, und den Hund mit schwarz-weißem Fell, den er sich zum Geburtstag gewünscht hat, bekommt er auch nicht. Gute Gründe, wütend und deprimiert zu sein.

Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Bibs ist mit seiner Situation nicht zufrieden: Er muss sein Zimmer mit dem großen Bruder teilen, sein Fahrrad ist weg, er hat blöde Hausaufgaben, die Lehrer ärgern ihn... . Immer wenn er traurig oder wütend ist, versteckt er sich im großen Wäschekorb und denkt, wie es wäre, wenn...

Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Bibs sitzt in einem Wäschekorb und ist sauer: Sein Rad ist weg, der große Bruder nervt und überhaupt kann ihm die Welt gestohlen bleiben! Und dann fällt er selber aus der Welt. Das ist unheimlich! Wie gut, dass er plötzlich an einem Fallschirm hängt! Aber wohin fällt er? Er braucht eine neue Erde. Und da ist sie auch schon. Leider arg klein. Er wünscht sie sich etwas größer. Tatsächlich, das klappt. Alles, was sich Bibs wünscht, geht in Erfüllung. Und am Ende ist auch alles so wie immer. Fast!

Dische, Irene

Esterhazy

Die Hasenfamilie Esterhazy ist zwar sehr kinderreich, aber leider viel zu kleinwüchsig, so dass der jüngste Hasenenkel in die Weltstadt Berlin geschickt wird, um eine große Frau und damit das Glück zu finden. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelingt es ihm, eine Hasenfrau direkt an der Berliner Mauer zu finden, die geeignet erscheint, mit ihm besseren Nachwuchs zu zeugen. Der stellt sich aber erst am Waldrand ein, wohin die Berliner Mauerhasen fliehen mussten, als die Mauer fällt …

Dische, Irene

Esterhazy

Fürst Esterhazy schickt seine Enkel in die Welt hinaus, um sich große Frauen zu suchen. So soll das Problem der Esterhazys, das sie von Generation zu Generation immer kleiner werden, gelöst werden. Der jüngste Enkel versucht sein Glück in Berlin und erlebt zahlreiche Abenteuer.

Hans Magnus Enzensberger, Irene Dische

Esterhazy. Eine Hasengeschichte

Das altehrwürdige Hasengeschlecht der Esterhazys zeigt Dekadenzsymptome. Die Nachkommen werden immer kleiner. Ursache ist der Verzehr von Süßigkeiten statt von Gemüse. Da greift der Patriarch durch. Er schickt seine Enkel in die weite Welt, damit sie sich große Hasenfrauen suchen. So kommt der jüngste Spross nach Berlin, wo es angeblich hinter der Mauer noch große Häsinnen gibt. Und tatsächlich, der kleine adlige Hase findet seine große bürgerliche Mimi und erlebt auch noch den Fall der Mauer.

Essig, Rolf-Bernhard

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt

Ein sowohl vergnügliches als auch informatives und lehrreiches Nachschlage -und Lesebuch über die Herkunft und den Bedeutungswandel von Redensarten, der Kindern und Erwachsenen gleichermaßen zugedacht ist. Jede Redensart wird anhand einer kleinen Geschichte vorgestellt, die die Herkunft der sprachlichen Wendungen aufdeckt und verständlich machen will.

Essig, Rolf-Bernhard

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt

“Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt” gibt mit Hilfe kurzer Geschichten Aufschluss, woher unsere Redensarten kommen.

Essig, Rolf-Bernhard

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt

Lange Zeit wussten wir Menschen wenig über Bären, sie hielten sich versteckt im Wald. Sah man eine Bärin mit ihren Jungen, so war sie immer sehr liebevoll zu ihren Kleinen: sie schleckte ihre Bärchen ab. Da dachten sich die Menschen, Bärenjunge kommen als formlose Klumpen auf die Welt. Die Bärenmutter leckt sie so lange, bis sie Bärengestalt angenommen haben. Seitdem sagt man, wenn jemand von einer Sache nichts weiß, er sei "unbeleckt".

Essig, Rolf-Bernhard

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt

Einen/keinen Bock haben, etwas verbocken, die Katze aus dem Sack lassen: Dieses Buch führt mehr als 100, fast durchwegs gängige, Redensarten auf, erklärt sie und berichtet in höchst amüsanten Anekdötchen von ihren Ursprüngen. Diese finden sich in der Bibel, in Fabeln, in Märchen, in Überlieferungen und manchmal auch in der Fabulierkunst des Autors.

Könnecke, Ole

Das große Bilderbuch der ganzen Welt

Was ist die Welt? Woraus besteht sie? Wie ist ihre Vielfalt? Einen kleinen Streifzug bietet Ole Könnecke in seinem neuen Bilderbuch mit dem ganz unbescheidenen Titel.

Könnecke, Ole

Das große Bilderbuch der ganzen Welt

Viele Wörter, die dem Betrachter bei einer Reise um die Welt begegnen, sind hier bildlich dargestellt. So gibt es mehr und weniger bekannte Tiere im Gebirge, in der Wüste, im Regenwald... Aber auch andere alltägliche Begriffe, wie Häuser, Bach, Straße usw., und neu zu entdeckende Bilder und Wörter finden ihren Platz: ein Gletscher, eine Oase, die Klippen...

Könnecke, Ole

Das große Bilderbuch der ganzen Welt

Auf der ganzen Welt leben die unterschiedlichsten Tiere.

Könnecke, Ole

Das große Bilderbuch der ganzen Welt

Das große Bilderbuch der ganzen Welt führt uns in die Berge, in die Wüste, in den Regenwald und in andere Gebiete dieser Erde. Überall gibt es auch Tiere, die in ihrer Einzigartigkeit ihren Platz finden.

Könnecke, Ole

Das große Bilderbuch der ganzen Welt

Viel Unterhaltung, Weltwissen und neue Wörter bietet dieses großformatige Bildwörterbuch mit großen Panoramabildern und kleinen Bild”vokabeln”.

Mai, Manfred

Weltgeschichte

Manfred Mail skizziert auf 240 Seiten die Geschichte der Menschheit von der Urzeit bis in die Gegenwart. Ein mutiger Versuch mit spannendem Ergebnis.

Hanna, Johansen

Der Füsch

Das Bilderbuch handelt von einem Mädchen namens Dodo, das sich zu ihrem Geburtstag einen Füsch wünscht. Genauer gesagt keinen Fisch, sondern einen Füsch. Das ist nämlich ein großer Unterschied. Mit dem Füsch erlebt Dodo so einige Abenteuer.

Johansen, Hanna

Der Füsch

Zu ihrem Geburtstag bekommt Dodo einen “Füsch”, der nicht nur ein ganz besonderes Tier, sondern gleichzeitig Haustier, Freund sowie Spielgefährte ist und Dodo hilft schwimmen zu lernen.

Johansen, Hanna

Der Füsch

In diesem Jahr hat Dodo einen ganz besonderen Geburtstagswunsch: sie wünscht sich fast nichts, nur einen Füsch. Keinen Fisch! Sondern einen Füsch! Das ist ein großer Unterschied. Aber so genau hat Dodo das auch nicht gewusst, bis der Füsch dann da ist und sie ihn richtig kennenlernt.

Tellegen, Toon

Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen

Wut hat wohl jeder schon einmal erlebt und auch die Tiere haben damit zu kämpfen. In zwölf Episoden lernt man unter anderem die Kröte, den Elefanten und den Klippschliefer kennen. Allen diesen Tieren begegnet Wut in unterschiedlichster Weise und jeder versucht mit seinem Gefühl umzugehen. Doch manchmal kann man einfach nur wütend sein.

Tellegen, Toon

Man wird doch wohl mal wütend werden

In dem Buch Man wird doch mal WÜTEND werden dürfen geht es um verschiedene Tiere die auf irgendetwas oder jemanden wütend sind. Die Wut lässt sie eines Tages los doch Sie versuchen sich weiter über Sachen aufzuregen und erneut wütend zu werden.

Tellegen, Toon

Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen

Jeder ist mal wütend, sogar die friedlichsten Tiere. Bis die Wut eines schönen Sommertages plötzlich verschwunden ist ...

Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen

Alle Geschichten sind kurz, benutzen inklusive der Bilder genau 6 Seiten. Alle? Nein, eine muss natürlich wieder aus der Reihe tanzen! Wütend könnte man darüber werden, ganz doll wütend! Ähnlich geht es den Tieren im Buch selbst, und sie treffen bestimmt die eine oder andere Stimmung der Kinder, die sich damit beschäftigen.

Tellegen, Toon

Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen

Was löst Wut eigentlich aus? Wie werde ich Wut wieder los? Diesen Fragen gehen die unterschiedlichsten Tiere nach, allen gemeinsam ihre scheinbare Friedfertigkeit. In zwölf Tiergeschichten verarbeiten unter anderem Eichhörnchen, Maus und Ameise ihren Zorn und Ärger.

Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen

Zwölf Kurzgeschichten zum Thema „Wut“.

Tellegen, Toon

Man wird doch mal wütend werden dürfen

Zwölf Geschichten, größtenteils sechsseitig, widmen sich dem Thema “Wut”. Die tierischen Hauptdarsteller zeigen auf, wie vielseitig sich dieses Gefühl äußern kann, wie es entstehen/provoziert werden kann und wie es auch wieder verschwindet, was man dagegen tun kann.

Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen

In dem Buch sind zwölf kleine Geschichten zum Thema Gefühle und im besonderen zur Wut enthalten. In den einzelnen Geschichten kann man erfahren, gegen was sich die Wut richten und wer Wut empfinden kann. Außerdem erfährt man, was passiert, wenn es gar keine Wut gibt.

Tellegen, Toon

Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen

12 kurze Geschichten über Wut, Zorn und Unnachgiebigkeit.

, Verroen

Ein Himmel für den kleinen Bären

Ein leises, sehr anrührendes und poetisches Bilderbuch über die Erfahrung des Todes, die einen kleinen Bären so betroffen macht, dass er am liebsten auch sterben möchte. Erstaunlicherweise wird die Erzählung über den großen Kummer mit einer eigenwilligen Komik verknüpft, die die Lektüre nachdenklich und vergnüglich zugleich macht.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Als Opa Bär stirbt, macht sich der kleine Bär auf den Weg, den Bärenhimmel zu suchen.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Opa Bär ist gestorben. Weil Mutter sagt, er sei nun im Bärenhimmel, will der kleine Bär auch dorthin. Doch kein anderes Tier will ihn einfach so fressen, damit er dort hin kommt. Der kleine Bär ist müde und traurig - und entdeckt, dass es einen Bärenhimmel auf Erden gibt.