Artmann, H. C.

Maus im Haus

Leuchtturmwärter Ompül, ein altes Robbenmännchen, hat Speck, Käse und Kekse eingekauft. Weil er es piepsen hört, will er diese Sachen einschließen, aber der Schrankschlüssel ist weg. Eine Maus geht an den Käse. Als Ompül seiner Arbeit im Leuchtturm nachgeht, hat die Maus ihre Verwandtschaft gerufen. Die Mäuse halten Ompül für dumm. Der aber macht den Mäusen als Katze verkleidet Angst und hat endlich Ruhe.

Endres, Brigitte

Die Prinzessin und die Erbse

Eine widerspenstige Erbse denkt nicht daran, sich von einer garstigen Prinzessin essen zu lassen.

Endres, Brigitte

Die Prinzessin und die Erbse

Die verwöhnte Prinzessin will ganz unbedingt jetzt sofort die letzte Erbse essen. Aber die denkt gar nicht daran und springt flugs aus dem Fenster. Das ärgert die Prinzessin mächtig und jagt ihr hinterher. Mit welchem Zauberwort wird die Erbse zur Prinzessin kommen?

Laibl, Melanie

Timmi Zwinz, die Drunterirdischen und das verschwundene i

Timmis “i” ist weg. Schnell müssen sich Timmi und Hamster Willibald etwas einfallen lassen, um es wieder zurückzuholen.

Moser, Erwin

Die Geschichte von der Gehmaschine

Emanuels Orthopädius`Gehmaschine wird eines Nachts gestohlen. Für die Maschine beginnt eine abenteuerliche Reise und Orthopädius bringt dieser Diebstahl auf eine neue tolle Idee.

Dahimene, Adelheid

Mondschein hin, Mondschein her

""Mondschein hin, Mondschein her"" ist ein Märchen über den abnehmenden und zunehmenden Mond. Als der Mond sich ausruhen möchte auf einem See, gibt ihm der Seewächter ein Nachtlager gegen einen Schein (""Münzen zum Wechseln"" hat er nicht). Der Mond gibt ihm jede Nacht einen Schein, bis er ""arm war wie eine Kirchenmaus"". Dann holt sich der Mond seine Scheine, einen nach dem anderen zurück mit dem Versprechen, dem Seewächter über den Wolken ein Luftschloss zu bauen.

Puchner, Willy

Willy Puchners fabelhaftes Meer

Das Leben kommt aus dem Meer, wir also letztlich auch. Dennoch wissen wir sehr wenig von ihm, sind uns seine Tiefen noch immer verschlossen. Ein idealer Ort für Fantasien also. Hier haben wir ungewöhnliche.

Puchner,

Fabelhaftes Meer

Willy Puchners Bilderbuch erzählt von seiner Sehnsucht nach dem Meer und den wunderbaren Dingen, die das Meer für jeden bereithält. Phantasievoll und mit schönen Illustrationen werden verschiedenste Facetten des Meeres beschrieben und dargestellt.

Puchner, Willy

Willy Puchners Fabelhaftes Meer

Ein Sehnsuchtsbuch für Meerliebhaber: Puchner überrascht auf jeder Seite aufs Neue mit Fantasiegestalten, farbenprächtigen Bildern und kleinen Texten rund ums Meer.

Der Eisdrache

Die Zeit ist ein Kreis. Mit dem Winter kommen auch die Eisdrachen, und wenn sie wieder fortfliegen, geht mit ihnen auch die Kälte, kommt der Frühling, die Sonne, das Ende der Not. Nun aber ist ein Drache verletzt zurückgeblieben. Die Not ist groß - für ihn wie für die Familie. Den Namen des Mädchens erfahren wir nicht, wohl aber ihre Empathie für den Verletzten.

Jeden Morgen um 10

Ein Hund wiederholt immer wieder die gleiche Handlung. Von der Insel auf die Fähre. Von der Fähre weiter auf das Festland. Auf dem Festland zur Kirche. Warten im Schatten der Kirche. Und zurück zur letzten Fähre des Tages. Sechs Personen verfolgen diesen Ablauf und erfahren nach und nach den Grund für das merkwürdige Verhalten. Problem: Jede Geschichte widerspricht den vorhergehenden. Was also ist "wahr"?

Nöstlinger, Christine

Jeden Morgen um 10

Jeden Tag kommt der kleine Hund auf die Insel und wartet anscheinend auf etwas. Aber worauf? Den neugierigen Einwohnern erzählt er immer andere Geschichten, aber welche ist die wahre?

Nöstlinger, Christine

Jeden Morgen um 10

Jeden Morgen um 10 kommt der Hund auf die Insel. Und jeden Wochentag erzählt er einem anderem Inselbewohner eine andere Geschichte, warum er auf ihre schöne Insel kommt.

Puchner, Willy

Unterwegs, mein Schatz!

Ein Loblied auf die Phantasie! Der Autor und Illustrator selbst spricht mich an (""... mein Schatz!""), schreibt mir Briefe aus der Welt, die er sich selbst spannend und ungewöhnlich macht. Nicht immer muss man verreisen, um die Ferne zu erkunden, aber es ist sehr hilfreich, wenn man seine Träume in solche Bilder kleiden kann, wie es Willy Puchner vermag.

Bansch, Helga

Am Nordpol ist alles wieder gut

Der kleine Leppo ist krank. Sein Gesicht ist ganz rot vom Fieber. Nicht nur seine Eltern machen sich Sorgen, auch der Teddybär auf seinem Zudeck und die beiden Spielmäuse auf dem Fußboden. In der Nacht kommen noch andere Plüschtiere in seine Träume, vor allem aber sein Vater Peppo.

Bansch, Helga

Am Nordpol ist alles wieder gut

„Wünsch dir was!“, sagt der besorgte Vater Peppo als er bei seinem fiebrigen Sohn Leppo am Krankenbett sitzt. „Die Welt will ich sehn“, antwortet dieser geschwächt und schon beginnt für die beiden eine phantastische Reise um die Welt. Und am nächsten Morgen ist das Fieber gesunken und es ist alles wieder gut.

Bansch, Helga

Am Nordpol ist alles wieder gut

Auf dem Klappentext findet man sozusagen als Untertitel “Gesundwerden als Phantasierreise - ein Trost- und Träumbilderbuch” und das ist sehr zutreffend. Der kranke kleine Leppo wird von seinen Eltern gehätschelt und besorgt gepflegt. Vater Peppo gibt seinem Sohn einen Wunsch frei: Glühend vor Fieber will der die Welt sehen. Wir gehen mit doppelseitigen Bildern und kurzem, eigelegten Text mit auf die Reise. Ob wir bei soviel Fantasie und liebevoller Fürsorge auch schnell gesund werden?