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Freudenberg, Alwin

Vom Riesen Timpetu

Der Riese Timpetu hat eine Maus verschluckt. Der Doktor weiß einen guten Rat, wie er die Maus wieder los wird...

Freudenberg, Armin

Vom Riesen Timpetu

Das Gedicht im Bilderbuch handelt vom Riesen Timpetu, der des Nachts im Schlaf eine Maus verschluckt hat. Er geht mit Magenbeschwerden zum Doktor Isegrim, der ihm schlau und mutig, nachdem er auf ihn geklettert ist in den Hals schaut. Dieser empfiehlt ihm, noch eine Katze zu verschlucken, damit diese der Maus den Garaus macht. Großflächige verniedlichende Bilder illustrieren den inhaltlichen Verlauf des Gedichts.

Freudenberg, Alwin

Vom Riesen Timpetu

Der Riese Timpetu hat eine Maus verschluckt und sucht Hilfe beim klugen Doktor. Der gibt ihm einen ungewöhnlichen Rat.

Hüttner, Hannes

Taps und Tine

Die Geschwister Tine und Taps wachen morgens fröhlich auf, ziehen sich an und frühstücken mit ihren Eltern, ehe ihr Tag im Kindergarten bzw. der Kinderkrippe beginnt.

Hüttner, Hannes

Taps und Tine

Taps und Tine sind Geschwister und erleben den Tagesbeginn in ihrer Familie bis zur Ankunft im Kindergarten.

Abraham, Peter

Greta und ihr Krickelkrakel

Greta ist anders als die anderen Kinder. Alle halten sie für ein Hexenkind. Doch als die Schule beginnt, ändert sich Gretas Sicht auf die Welt - und die der anderen Kinder auf sie.

Abraham, Peter

Greta und ihr Krickelkrakel

Greta und ihre Mutter mögen es bunt und außergewöhnlich. Von den anderen Kindern wird sie deshalb manchmal geärgert. Greta hat Angst vor der Schule. Erst als sie sieht, dass die Kinder dort keine schöneren Krickelkrakel lernen als die, die sie immer malt, traut sie sich dorthin.

Abraham, Peter

Greta und ihr Krickelkrakel

Greta und ihre Mutter Isabel gelten im Ort als Außenseiter. Weil sie sich exotisch benehmen, werden sie als Hexen beschimpft. Die sechsjährige Greta möchte deswegen nicht in die Schule. Aber als sie sieht, was die anderen Kinder dort lernen und tun, sie zudem eine Freundin findet, beschließt sie, doch die Schule zu besuchen.

Neumann, Karl

DAS MÄDCHEN HIESS GESINE...

Ein 8-jähriges Mädchen hilft einem russischen Kriegsgefangenen, der als Landarbeiter auf einem Bauernhof arbeitet.

Hüttner, Hannes

Troddel, Taps und Tine

Draußen weht ein "Drachenwind". Also basteln Taps und Tine mit Papa einen Drachen. Er ist größer als Taps und soll Troddel heißen. Papa, Taps und Tine lassen ihn auf einem Stoppelfeld steigen. Dort will Troddel hoch hinaus und alles sehen.

Zucker, Gertrud

Kein Kostüm für Karla?

Die kleine Karla geht gern in den Kindergarten. Da kann sie mit anderen Kindern spielen und immer wieder etwas Neues erleben. Aber ausgerechnet an dem Tag, an dem Fasching gefeiert werden soll, ist sie nicht darauf vorbereitet. Verdutzt schaut sie mit großen Augen auf die Lampions. Was soll sie jetzt nur machen?

Roscher, Achim

Ilse Bilse

Eine Fülle an Versen, Reimen, Liedchen, Spielchen... Ein tolles Buch für verregnete Winternachmittage, den Besuch bei Großeltern und andere Gelegenheiten. Das Buch regt zu gemeinsamen Interaktionen an und fördert so u.a. die Sprachentwicklung, die Entwicklung emotionaler und die Herausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern.

Werner, Ruth

Die gepanzerte Doris

Zum neunten Geburtstag bekommt Gerti von ihrem Vater eine lebende Schildkröte aus Bulgarien geschickt. Ein solches Haustier hat bisher niemand in ihrem Bekanntenkreis und so muss sie sich in der Bücherei über die Herkunft, das Leben und die Haltung von Schildkröten schlau machen. Im Familienurlaub an der Ostsee allerdings verschwindet Doris, die Schildkröte, in einem unbeobachteten Augenblick spurlos.

Werner, Ruth

Die gepanzerte Doris

Gerti bekommt von ihrem Vater zu ihrem neunten Geburtstag eine echte Schildkröte geschenkt und nennt sie Doris. Sie liebt das Tier und will alles über diese Spezies erfahren. Wie eine Forscherin beobachtet sie das Verhalten und die Besonderheiten dieser Gattung. Doch im Urlaub an der Ostsee verschwindet Doris plötzlich.

Abraham, Peter

Weshalb bekommt man eine Ohrfeige?

Der Maus Robert Spitzohr gelingt es meist, seine Eltern mit seinen Späßen hereinzulegen. Er bringt sie zum Lachen, und sie spielen bei den Streichen mit. Doch eines Tages ist alles anders: Statt über seinen Unsinn - wie sonst - zu lächeln, schimpfen sie mit ihm, zerstreiten sich und plötzlich brennt eine Ohrfeige auf seiner Wange. In seiner Wut und seinem Ohnmachtsgefühl versteckt sich Robert Spitzohr und hofft, dass sich die Eltern ordentlich um ihn sorgen. In seiner ersten Wut zerstört er zudem eine Pflanze - er handelt auch ungerecht und aggressiv. Durch Zufall erfährt er, dass sein Vater einer Notsituation ganz knapp entkam. Angst und Schrecken saßen ihm noch im Nacken. Diese Anspannung war der Grund für sein ungerechtes Verhalten Robert gegenüber. Roberts erste Überlegung:"Sind alle Eltern zu ihren Kindern ungerecht?" differenziert sich langsam und mit der notwendigen Distanz zu der Einsicht:"Vielleicht ist jeder mal ungerecht." Er erkennt, dass Belastungen und Enttäuschungen zu Aggressionen und Ungerechtigkeiten führen können - bei Großen und Kleinen gleichermaßen.