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Die Prinzessin und die Erbse
Eine kleine Prinzessin ist es gewohnt, immer ihren Kopf durchzusetzen - bis sie auf eine kleine Erbse trifft.
Die Prinzessin und die Erbse
Die kleine Prinzessin bekommt immer was sie will, sobald sie einen Wunsch hat, fordert sie ihn lautstark ein und er wird ihr erfüllt. Doch eines Tages zeigt ihr eine kleine Erbse, dass es auch anders geht.
Die Prinzessin und die Erbse
"Verwöhnte Göre gegen eigenwillige Erbse" wäre ein anderer Titel des Buches oder noch ein Vorschlag: "Woher die Prinzess-Erbse (II) ihren Namen hat". Eine witzige (und lehrreiche) Geschichte, die mehrfach mit dem Genre Märchen spielt und besonders mit dem einen, wird wunderbar in entsprechende Bilder umgesetzt.
Die Prinzessin und die Erbse
Eine verzogene Prinzessin und eine Erbse: der Stoff ist bekannt, führt in Brigitte Endres und Sabine Wiemers neuem Bilderbuch aber zu überraschenden Ergebnissen, die sich deutlich vom klassischen Märchenstoff unterscheiden.
Die Prinzessin und die Erbse
Das Leben ist ganz schön einfach, wenn man immer bekommt was man will. So wie die kleine Prinzessin. Mit der Widerspenstigkeit einer kleinen Erbse allerdings, hat sie nicht gerechnet. Da hilft auch lautes Gebrüll nicht. Aber was dann?
Die Prinzessin und die Erbse
Eine widerspenstige Erbse will sich von der Prinzessin, die sonst immer alles bekommt, was sie will, nicht essen lassen.
Die Prinzessin und die Erbse
Dies ist das Märchen von einer widerspenstigen Erbse, die sich von einer Prinzessin, die sonst immer ihren Willen bekommt, nicht essen lässt.
Die Prinzessin und die Erbse
Eine Prinzessin bekam immer alles, was sie wollte: Schokolade, Frosch, Eis am Stiel... ! Ihre wichtigsten Worte waren ICH! WILL! SOFORT! Niemand mochte sie. Einmal, beim Erbsenessen, wollte die letzte Erbse sich nicht von der Prinzessin verputzen lassen - die Erbse hüpfte weg! Sie ließ sich nicht fangen, kullerte durch Schloss und Schlosspark. Erst etwas Leises, Geflüstertes der Prinzessin lässt die Erbse zur Prinzessinnen-Erbse werden.
Mathilda und der Großmaulfrosch
Eine herrlich-komische Froschkönig-Adaption. Frech und hintergründig, mit Witz und Charme.
Mathilda und der Großmaulfrosch
Mathildas Mutter öffnet ein Gurkenglas, ein grüner Frosch springt heraus und behauptet, ein verwunschener Prinz zu sein. Wenn eine der Königstöchter ihn küsst, verwandelt er sich zurück. Da nimmt das Chaos seinen Lauf. Zum Glück ist die jüngste Tochter Mathilde pfiffig und helle.
Mathilda und der Großmaulfrosch
Mutter König öffnet ein Gurkenglas. Wer springt heraus? Ein Großmaulfrosch. Nun will er durch einen Kuß erlöst werden, doch das Chaos nimmt ihren Lauf. Zum Glück gibt es Mathilda. Denn die kleine Schwester durchschaut den Frosch und hat einen Plan.
Mathilda und der Großmaulfrosch
Sonntag Mittag bei Familie König (Mutter, Vater, drei Mädchen, Oma). In einem Glas Prinzessbohnen sitzt ein Frosch. Er behauptet, ein verzauberter Prinz zu sein, kann sprechen, hüpfen, pupsen. Eine der Königstöchter soll ihn, den schrecklich aufdringlichen Frosch, mit einem Kuss in einen Prinzen verwandeln. Zwei der Mädchen tun “es”. Eklig und vergeblich! Die pfiffige Mathilda rettet die Königsfamilie.
Für alle Fälle Frieda
Sebastian ist fast sechs Jahre alt und geht in den Kindergarten. Er lebt in Berlin in einem großen Mietshaus. Da wäre ihm manchmal langweilig, gäbe es nicht seine Freundin Frieda. Frieda Frosch ist schon neun, klein und dick, denn sie isst immer nur Süßigkeiten. Mit Frieda ist für Sebastian immer etwas los.
Für alle Fälle Frieda
Sebastian ist fünf Jahre alt und geht noch in den Kindergarten. Er hat eine beste Freundin Frieda, die im Hinterhaus wohnt. Frieda ist neun Jahre alt, geht in die dritte Klasse und hat immer gute Ideen im Kopf. Gemeinsam machen sie eine Erste-Klasse-Sofa-Schiffsreise, jagen Taubengespenster, machen eine Eisbahn und servieren Ketchup-Pfannkuchen. Mit Frieda wird es nie langweilig, denn eines ist klar: Frieda ist eine super Freundin für alle Fälle.
Für alle Fälle Frieda
Sebastian geht noch in den Kindergarten und ist mit Frieda befreundet, die im Hinterhaus wohnt, und schon zur Schule geht.
Für alle Fälle Frieda
nochmal 17 Geschichten über Sebastian und Frieda, die in einem Berliner Mietshaus wohnen, er im Vorderhaus mit netten Eltern, sie im Hinterhaus mit alleinstehender Mutter, die dauernd arbeiten muss. Sebastian ist sehr froh, dass Frieda mit ihren tollen Ideen zurück ist.
König Mops und die kleine Seiltänzerin
König Mops liebt seine beiden Möpse. Und seine Lieblings- und Leibspeise die Nockerln, von denen er am Tag mehrere Dutzend Stück ißt. So ist das Leben für den dicken König schön. Bis eines Tages sein Hofmarschall beschließt, er solle heiraten. Viele Prinzessinnen stellen sich ihm vor. König Mops aber will die kleine, süße Seiltänzerin heiraten. Sie stellt ihm jedoch eine wichtige Aufgabe, bevor sie ja sagt. Was ist das für eine Herausforderung und werden sie heiraten?
König Mops und die kleine Seiltänzerin
König Mops und seine beiden Möpse lieben Salzburger Nockerln. Vor allem der König isst sie im Übermaß und sieht dementsprechend aus. Alle Bemühungen, den König zum Abnehmen zu bringen, scheitern. Erst als er sich in die kleine Seiltänzerin verliebt, ändert sich die Lage. Die will den König nur heiraten, wenn er auf dem Seil gehen kann. Da trainiert der König, so dass nach einem Jahr die Hochzeit gefeiert werden kann. Dass der König abgestürzt und sich ein Bein gebrochen hat, stört dabei nicht.
König Mops und die kleine Seiltänzerin
König Mops soll heiraten. Viele Prinzessinnen stellen sich vor, aber der König will nur eine- Tütü, die kleine Seiltänzerin! Diese ist aber nur bereit, ihn zu heiraten, wenn er auch auf einem Seil tanzen kann. Nur ist das leider gar nicht so einfach, denn König Mops ist dick und kugelrund! Ob es ihm gelingt, seine Prinzessin doch noch zu heiraten?
König Mops und die kleine Seiltänzerin
König Mops isst ausschließlich Nockerl und wird ständig dicker. Sein Hofmarschall meint, dass es Kummerspeck sei und schlägt deshalb eine Heirat vor. Zu seinem Geburtstag werden Prinzessinnen eingeladen. Der König verliebt sich jedoch in eine Seiltänzerin, die nur jemanden heiraten will, der Seiltänzer ist. So trainiert der König ständig und isst sich mit Obst schlank. Bei seinem nächsten Geburtstag klappt das Seiltanzen noch nicht perfekt, aber die beiden heiraten trotzdem.
Eddy und die Weihnachtswunschmaschine
Dieses Jahr möchte Eddy seinen Eltern etwas zu Weihnachten schenken, das sie richtig glücklich macht. So alberne Wünsche wie “einen dicken Kuss” oder “dass ich mal beim Mensch ärgere Dich nicht gewinne” lässt er da nicht gelten! Doch sein Papa träumt von einem roten Ferrari und seine Mutter wünscht sich eine Küchenfee. Eine, die kocht und hinterher den Abwasch erledigt. Zum Glück ist Eddy ein großer Tüftler und er erfindet und konstruiert das SUPERWÜ - eine Maschine, die Wünsche erfüllen kann.
Eddy und die Weihnachtswunschmaschine
Eddy möchte seinen Eltern zu Weihnachten etwas schenken, das sie so richtig glücklich macht. Dabei denkt er nicht an so alberne Wünsche wie “einen dicken Kuss”. Vielleicht könnte er für Papa einen Ferrari und für Mama eine Küchenfee besorgen? Zum Glück ist Eddy ein großer Tüftler und so erfindet und konstruiert er die SUPERWÜ - eine Maschine, die Wünsche erfüllen kann. Dabei helfen ihm Freunde, Verwandte und Bekannte. Und damit kann er am Heiligen Abend die Familie wirklich überraschen.
Eddy und die Weihnachtswunschmaschine
Das Buch “Eddy und die Weihnachtswunschmaschine” handelt von Eddy, der seinen Eltern gerne etwas Besonderes, was sie richtig glücklich macht, zu Weihnachten schenken möchte.
Eddy und die Weihnachtswunschmaschine
Eine Geschichte in 24 Kapiteln - für jeden Dezembertag bis Weihnachten je knapp 5 Seiten. Die Wünsche seiner Eltern für Weihnachten (ein dicker Kuss / Gewinnenlassen bei Mensch-ärgere-dich-nicht) sind Eddy zu einfach, eine Küchenfee und ein echter roter Ferrari natürlich unerfüllbar. Da bastelt er an einer Superwünsch-Maschine.
Eddy und die Weihnachtswunschmaschine
Eddy ist auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken für seine Eltern. Seine Freundin Mieke hat zwar jede Menge praktischer Ideen, aber bei Eddy kommen solche banalen Vorschläge nicht gut an. Es muss schon etwas ganz Besonderes sein. Dumm nur, dass Papa und Mama ziemlich ausgefallene Wünsche haben. Wo sollte Eddy denn auch einen roten Ferrari und eine Küchenfee herbekommen? Bei Eddy reift eine Idee: Er wird eine Wunscherfülllungsmaschine bauen, eine “Superwü”.
Ein ganz gewöhnlicher Montag
Hier sind die Fantasie und die Vorstellungskraft des Lesers gefordert, denn was der Junge Alfred an einem ganz gewöhnlichen Montag ‘erlebt’, ist unvorstellbar.
Ein ganz gewöhnlicher Montag
Alfred ist ein phantasievolles Kind. Er denkt sich seine Welt. Seine Mutter kennt das längst. Nur seinem Lehrer ist das nicht so recht: "Du bist und bleibst ein alter Geschichten-Erfinder" sagt er.
Ein ganz gewöhnlicher Montag
An einem Montag ist alles wie gewöhnlich: Die ganze Welt steht Kopf. Nur Alfreds Mutter scheint mal wieder nichts davon zu bemerken...
EIN GANZ GEWÖHNLICHER MONTAG
Das Buch beschreibt einen Tag von Alfred vom Aufstehen bis zum Schulvormittag. Während für Alfred der Tag damit beginnt, dass er Dinge schweben lassen kann, treibt ihn die Mutter zur Eile an und erklärt ihm, dass es nur ein gewöhnlicher Montag sei.
Ein ganz gewöhnlicher Montag
Nicht nur Kinder haben eine blühende Fantasie. Auch Bilderbuch-Macher. Sie beschreiben einen für Alfred ganz normalen Tag. Seine Mutter scheint ihn auch normal zu finden. Wir nicht.
Immer wieder Frieda
Sebastian geht noch nicht in die Schule und würde sich oft langweilen, wenn da nicht Frieda wäre. Frieda Frosch, die eigentlich Elfriede heißt, ist acht Jahre alt und ein ganz normales Mädchen, wenn man davon absieht, dass sie ziemlich dick und ziemlich schlampig ist. Für Sebastian ist Frieda die beste Spielkameradin und Freundin.
Immer wieder Frieda
17 Geschichten über die Freundschaft zwischen dem fünfjährigen Sebastian mit den netten Eltern aus dem Vorderhaus und der neunjährigen Frieda, der Tochter einer Krankenschwester aus dem Hinterhaus.
Immer wieder Frieda
Frieda Frosch ist die frechste Göre in der Stadt. Vor ihr geht jeder in Deckung, selbst Hausmeister Schmittke, der immer Alarm wittert. Und die Lehrerin braucht gar nicht zu denken, dass sie ihre Hausaufgaben selbst macht ! Viel lieber denkt sie an Sachen , die Spaß und Freude bringen, auch wenn andere das nicht immer so lustig finden. Aber im Hinterhof, dem spannendsten Platz auf der Welt, macht jeder das, was Frieda will.
Die Sache mit den Superhelden
Wolle, Micki und Jonny bilden einen Geheimclub mit Treffpunkt im Schuppen, wo sie gern Comics lesen. Bei einem Besuch im Comicladen verschwindet der Besitzer mit 3 Pizzen hinter einer Tür mit der Aufschrift “Eintritt verboten”. Die drei Jungen glauben, Superhelden gesehen zu haben, und schreiben ihnen einen Brief mit einer Einladung, in ihren Schuppen zu kommen.
Die Sache mit den Superhelden
Die drei Freunde Micki, Jonny und Wolle lieben Comics. Am liebsten schmökern sie in ihrem geheimen Versteck und schwärmen von ihren Superhelden. Eines Tages kommen sie einem Geheimnis auf die Spur und stehen plötzlich tatsächlich ihren Helden aus dem Comic gegenüber.
Die Gespensterquelle
Der halbwüchsige Florian trifft im Wald bei der Gespensterquelle die etwas ältere Lena und einen seltsamen Fremden. Er freundet sich mit beiden an...
Die Gespensterquelle
Vor vielen Jahren ist es an der Gespensterquelle zu einer schicksalhaften Begegnung gekommen. Nun treffen Florian und Lena dort aufeinander und finden ein geheimnisvolles Medaillon. Wie ist es in den Wald gekommen und was hat der seltsame Herr Laub damit zu tun?
Die Gespensterquelle
Obwohl die Gespensterquelle schon versiegt ist, interessieren sich viele für sie: Florian, Lena, die dort campt und auf ihre Freundin wartet, Herr Laub, Katze Katja und auch Florians Oma, die am besten von früher erzählen kann, als die Quelle noch sprudelte.
Mia und Tante Milda - Eine Babysittergeschichte
Milena, genannt Mia, darf am Abend nicht mit auf Besuch. Die Nachbarin, Nenn-Tante Milda, soll auf sie aufpassen. Doch es kommt ganz anders. Mia ist nämlich schon ein "großes" Mädchen und sozusagen als Ausgleich hat Tante Milda keine Ahnung.
Mia und Tante Milda. Eine Babysittergeschichte
Die Eltern von Mia sind bei Freunden eingeladen und Mia darf nicht mit. Deswegen kommt Tante Mild, um auf Mia aufzupassen. Wer am Ende auf wen aufpasst erzählt dieses nette Bilderbuch.
Mia und Tante Milda. Eine Babysittergeschichte
Mia, die gerade gern in die Rolle eines Erwachsenen schlüpfen möchte, kann wider Erwarten diese Rolle einnehmen, weil sie zu Hause bleiben muss, als ihre Eltern abends ausgehen. Tanta Milda dagegen ist die Rolle eines Babysitters völlig fremd; sie nimmt eher die Rolle eines kleinen Kindes ein, das nach jeder Aktivität fragt: Und was machen wir jetzt? Das gibt Mia die Gelegenheit, den Abend nach ihren Vorstellungen zu gestalten.