Jinks, Catherine

Pagan in der Fremde

Nach der Eroberung Jerusalems durch Saldins Truppen kehrt der Tempelritter Roland mit seinem Knappen Pagan nach Frankreich zur Burg von Rolands Familie zurück. Der Empfang ist alles andere als freundlich. Rolands Weltbild wird nochmals erschüttert, als er in eine Auseinandersetzung mit Nachbarn hineigezogen wird und er dabei einer Ketzerin beisteht...

Jinks, Catherine

Pagan in der Fremde

In diesem zweiten Band kehrt Ritter Roland zusammen mit seinem Pagen Pagan nach sechs Jahren Kreuzzug aus Jerusalem nach Hause zurück. Aus der Sicht Pagans, dem 17-jährigen christlichen Araber wird der wenig herzliche Empfang in Frankreich auf der Burg des Vaters erzählt. Die Welt um 1190 ist gezeichnet von Gewalt, Schmutz, Intrigen und zeigt nichts vom edlen Ritter. Ritter Roland wendet sich schließlich vom Kreuzrittertum und damit von der Gewalt ab und geht in ein Kloster.

Jinks, Catherine

Pagan in der Fremde

Der Tempelritter Roland und sein Knappe Pagan kehren von den Kreuzzügen nach Frankreich zurück, Rolands Heimat. Dort wollen sie in Rolands Familie nach Männern suchen, die mit ihnen nach Jerusalem zurückkehren um es aus den Händen Saladins zu befreien. Doch sie sind nicht willkommen und müssen gegen Hass, Neid und Missgunst kämpfen. Schließlich werden sie in Streitigkeiten zwischen Rolands Vater, einem Kloster und einer Gruppe von Katharern verwickelt, die sie trotz ihrer Bemühungen nicht beenden können.

Solway, Andrew

Rom-Ein Spaziergang durch die ewige Stadt

Das Leben im Alten Rom

Biesty, Stephen

Rom - Ein Spaziergang durch die ewige Stadt

Die ewige Stadt Rom wird in vielen doppelseitigen Kapiteln durch bild und Text dem jungen Leser dargeboten. Er kann mühelos in die Stadt eintauchen und darin spazierengehen.

Biesty, Stephen

Rom. Ein Spaziergang durch die ewige Stadt

“Rom. Ein Spaziergang durch die ewige Stadt”: Dieser Spaziergang durch Rom findet im Jahre 128 v.u.Z. statt, am Festtag von Castor und Pollux, und durchgeführt wird er von dem jungen Titus Cotta, der seinen Vater Marcus Cotta Maximus, einen bedeutenden Senator, an diesem Feiertag begleiten darf.

Biesty, Stephen

ROM, ein spaziergang durch die ewige stadt

großformatige bilder zeigen das Rom des jahres 128 in einer gesamtüberschau, ein wohnhaus von innen, das straßenleben, den Jupiter-tempel, das forum romanum, das kolosseum, den tiberhafen, die Trajan-thermen und den circus maximus. In jedem dieser bilder tobt das leben, eine schier endlose zahl von personen belebt die szenen und jedes der bilder bietet eine fülle an informationen und witzigen kleinszenen. Eingebettet ist eine erzählung von dem ereignisreichen tag eines vaters mit seinem sohn vom frühen morgen bis zum schlafengehen.

Jinks, Catherine

Pagan und die Tempelherren

Pagan Kidrouk, ein türkisches (?) Waisenkind, wurde gleich nach seiner Geburt in ein christliches Kloster gebracht und dort sehr hart erzogen. Als Saladin 1187 mit seinem Heer vor Jerusalem steht, flüchtet Pagan , jetzt 16 Jahre alt, zu den Tempelrittern, dort wird jede Hand gebraucht. Er wird Knappe des Grafen Roland. Mit ihm bewacht er den Pilgerweg zum Jordan und kämpft gegen Saladins Heer. Die beiden ungleichen Partner schließen Freundschaft.

Jinks, Catherine

Pagan und die Tempelherren

Jerusalem zur Zeit des zweiten christlichen Kreuzzuges: Als der mittellose Pagan in Geldschwierigkeiten gerät, wird er Knappe bei dem adligen Tempelherren Roland. Langsam werden die ungleichen jungen Männer Freunde. Als Jerusalem von den feindlichen Truppen Saladins belagert wird, wird die Freundschaft der beiden jedoch auf eine harte Probe gestellt.

Jinks, Catherine

Pagan und die Tempelherren

Zur Zeit des 2. Kreuzzuges (1187) bewährt sich die Freundschaft zwischen einem fränkischen Tempelritter und seinem Knappen, einem einheimischen Waisenjungen, im Kampf um Jerusalem.

Jinks, Catherine

Pagan und die tempelherren

1187 verlieren die tempelritter die stadt Jerusalem an den überlegenen Saladin. Ein musterritter wird von einem schnoddrigen knappen gerettet. Dieser knappe erzählt respektlos und als absoluter gegenpol zu den edlen herren, im gegensatz zu diesen zudem mit reichlich gesundem humor ausgestattet, von der kargen und desillusionierenden realität der krieger.

Platt, Richard

Mein Leben auf der Ritterburg

Tobias darf im Januar 1285 auf die Burg seines Onkels. In Tagebuchform erzählt er, wie sein Alltag dort abläuft und wie sich das Leben auf der Ritterburg abspielt. Die Schwarz-Weiß- Bilder von Chris Ridell erklären viele Details dazu, wie z. B. die Gesellschaft in dieser Zeit gegliedert war. Ein Glossar erklärt Begriffe und zeigt, auf welcher Seite diese vorkommen.

Platt, Richard

mein leben auf der ritterburg

Für ein jahr muss Tobias auf die burg seines onkels und lernt dort ein sehr abwechslungsreiches, humorvolles und spannendes leben kennen. Die schwarz-weißen bilder erzählen noch mehr dazu.

MacDonald, Alan

Der Spion aus dem Wrack

1802, an der britischen Südküste: Ein dreizehnjähriges Freundespärchen findet einen richtigen Schatz. Damit steckt es mitten drin in einer Abenteuergeschichte um mordende Schmuggler, Napoleons Spione, die die englische Küste erkunden, untergehende Schiffe und die misstrauischen Fischer, die in den Polizisten und Zöllnern mehr Feinde denn Freunde vermuten. Die Schulkameraden versuchen zudem das Mädchen zu drangsalieren, sie aber weiß sich zu wehren, fast kostet sie das das Leben.

Myerson, Julie

Wie außer Atem

Flynn steht im Garten unvermittelt Alex gegenüber, er wirkt anziehend auf sie. Ihr Bruder Sam will die Familie verlassen, beide suchen Flynn, finden ihn mit der Mutter Diana und der 5-jährigen Maus in einer Scheune und sie ziehen los, übernachten irgendwo und finden schließlich ein Märchenhaus, in dem sie alles haben, was sie brauchen, was sie suchen, was sie sich wünschen. Der Absturz ist hart, das Leben aber geht weiter und findet ein gutes Ende resp. eine gute Zukunft.

Clement-Davies, David

Wolfsaugen

Für die Wölfe in den Karpaten brechen harte Zeiten an: die hasserfüllte Morgra strebt die Macht über das gesamte Wolfsvolk an. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt sie die “Gabe” ein, eine Fähigkeit, die es ihr unter anderem ermöglicht, Angst in den Seelen der Wölfe zu erzeugen. Zeitgleich wirft Morgras Schwester Palla zwei Welpen, von denen eines - Larka - ebenfalls die geheimnisvolle Gabe besitzt. Ob es Larka gelingen wird, ihre Begabung für das Gute einzusetzen und die böse Morgra aufzuhalten?