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Guck gack ga! Wer kommt denn da?
Ein herrlicher Spaß aus Hühnersicht – dreimal Federvieh und eine Giraffe... Den Rest muss man sich einfach ansehen.
Mich kriegt ihr nicht
Harrison schreibt im Gefängnis seine aberwitzige Geschichte auf. Er ist im Chaos aufgewachsen, mit neun muss er das erste Mal sich selbst etwas zu essen besorgen, bald wird das der Normalfall. Er bricht in Ferienhäuser ein und lebt dort so lange es gut geht. Bis er auf die Idee kommt, ein Flugzeug zu klauen, ist er schon längst polizeikundig geworden. Findig entweicht er immer wieder, kapert mehrere Flugzeuge und nur, weil er nie lernt, heil zu landen, landet er schließlich im Gefängnis.
Mich kriegt ihr nicht
Harry ist nicht wie andere Jugendliche. Er ist gern allein, schlägt sich in den Wäldern herum und lebt in den verlassenen Häusern der Touristen. Dabei stiehlt er alles, was er zum Leben braucht. Seine große Leidenschaft gilt jedoch dem Fliegen und auch da macht er vor dem Diebstahl von kleineren Flugzeugen nicht halt. Klar, dass dies nicht unbeachtet bleibt und die Polizei ihm bald dicht auf der Fersen ist.
Mich kriegt ihr nicht
Harrison Travis ist neunzehn Jahre alt, als er im Gefängnis sitzt und seine Geschichte erzählt. Sie beruht auf einer wahren Geschichte. Mit neun Jahren klaut er zum ersten Mal eine Pizza, weil er Hunger hat. Dies ist der Einstieg zu einer Verbrecherkarriere. Harrisson nimmt sich jedoch immer nur das, was er zum Leben braucht. Die Polizei, die ihn verfolgt, führt er immer wieder an der Nase herum, bis er eines Tages den Bogen überspannt: Er klaut Flugzeuge!
Mich kriegt ihr nicht
Harrison Travis ist neunzehn, als er im Gefängnis sitzt und seine Geschichte aufschreibt: Mit neun Jahren klaut er das erste Mal - eine Pizza, weil er Hunger hat. Von da an nimmt er sich, was er zum Leben braucht, bis er im Jugendgefängnis landet. Als er abhaut, beginnt eine abenteurliche Flucht quer durch die USA, bei der er der Polizei immer wieder entwischt und weltweit zum Medien- und Facebook-Star wird. Doch eine Leidenschaft wird ihm zum Verhängnis: Er klaut Flugzeuge.
Mich kriegt ihr nicht
Harry, 19 Jahre, sitzt im Gefängnis, wartet auf seinen Prozess und schreibt seine Geschichte auf. Mit dem Erlös will er von ihm angerichteten Schaden wieder gutmachen. Das Buch basiert auf einer wahren Begebenheit.
Mich kriegt ihr nicht
Mit neun klaut Harrison zum ersten Mal - eine Pizza, weil er Hunger hat. In den kommenden Jahren treibt er sich rum und stiehlt, was er braucht. Immer wieder gelingt ihm die Flucht vor der Polizei, bis ihm schließlich seine Leidenschaft für Flugzeuge zum Verhängnis wird. Nach seinem dritten Crash mit einem gestohlenen Flugzeug kommt er ins Gefängnis und schreibt dort seine Lebensgeschichte auf.
Erpel liebt Ente
Wie schwer ist es doch, ein Geheimnis zu bewahren! Das ist Thema dieses Buches und wird in einer schönen kleinen Fabel erzählt.
Der Bär und das Wörterglitzern
Ein verträumter Bär erfindet neue Wörter und erprobt völlig neue Tätigkeiten.
Der Bär und das Wörterglitzern
Nach jedem Umblättern muss man das Buch um 90° drehen. Zunächst wird von Rändern berichtet, an denen etwas i s t. Dort ist der blaue Bär der wichtigste Teil der Bilder, denn auf der nächsten Seite (Buch drehen!) beschließt er, morgen Ähnliches zu erleben, nämlich: Wörterglitzern, Traumschweben, Meeresrieseln, Tränenschwimmen ... Die Anreihung von Wort-Neuschöpfungen wird durch traumhafte Bilder stark unterstützt.
Der Bär und das Wörterglitzern
In diesem Bilderbuch wird die Welt mit höchster Aufmerksamkeit für die Kleinsten, aber eben doch nicht unwichtigen Dinge betrachtet. Es regt damit und durch seine Übertragung auf das Medium Bild zum Nachdenken und Philosophieren an.
Der Bär und das Wörterglitzern
Ein blauer Bär erzählt eine Geschichte, die eigentlich gar keine Geschichte ist. Er erzählt von Entdeckungen, Erlebnissen und Gefühlen. Jeder neue Tag ist für ihn etwas Besonderes.
Der Bär und das Wörterglitzern
Der Bär erfindet neue bedeutungsschwangere Worte, mit denen er seine Gefühle und Gedanken zum Ausdruckbringen kann. Empfindsame, sanfte Töne verbinden sich mit unglaublich ausdrucksstarken Illustrationen zu einer perfekten Komposition aus Wort und
Der Bär und das Wörterglitzern
Der Bär ist in seiner Gewohnheit gefangen. Er überlegt oft, was er morgen machen würde, wenn er diese Grenzen überschreiten würde, wenn er Neues zulassen könnte. Eines Tages wagt er diesen Schritt und es verändert sich alles, er sieht alles aus einem ganz anderen Blickwinkel.
Der Bär und das Wörterglitzern
Der große blaue Bär tummelt sich auf einer grauen Doppelseite. Jeweils am Rand seines Bettes, des Winters, des Meeres, der Langeweile, der Bücher, der Tränen und auf der Spitze des Berges träumt er und erfindet neue Wortkombinationen, die auf der nachfolgenden Doppelseite im Großformat zu lesen sind.
Der Löwe und der Vogel
Eines Tages findet ein Löwe einen verletzten Vogel in seinem Garten, nimmt ihn auf und pflegt ihn gesund. Während die anderen Vögel ihren Weg Richtung Süden antreten, erleben der Löwe und der Vogel einen gemeinsamen Winter. Doch es kommt der Tag, an dem auch der Vogel seine Reise antreten muss... Aber ein guter Freund kommt immer zurück.
Der Löwe und der Vogel
Eines Tages findet ein Löwe einen verletzten Vogel in seinem Garten, nimmt ihn auf und pflegt ihn gesund. Während die anderen Vögel ihren Weg Richtung Süden antreten, erleben der Löwe und der Vogel einen gemeinsamen Winter. Doch es kommt der Tag, an dem auch der Vogel seine Reise antreten muss... Aber ein guter Freund kommt immer zurück.
Der Löwe und der Vogel
Als der Löwe gerade im Garten arbeitet, hört er wie ein kleiner Vogel abstürzt. Er hilft ihm, doch sein Flügel ist verletzt. Weil alle anderen Vögel aber weiter ziehen, beschließt der Löwe, den kleinen Vogelbei sich aufzunehmen. Dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Der Löwe und der Vogel
Der Löwe findet bei der Gartenarbeit im Herbst einen verletzten Vogel. Während die anderen Vögel weiter in den Süden ziehen, muss das kranke Tier zurückbleiben. Durch die Hilfe des Löwen geht es dem Kleinen aber bald besser, gemeinsam überstehen sie den Winter bei Schnee und Eiseskälte. Doch im Frühling kommen die Vögel zurück und der Löwe muss sich von seinem kleinen Freund, der sich dem Schwarm anschließt, verabschieden. Aber es kommt ein neuer Herbst und so treffen sich die Freunde wieder.
Der Löwe und der Vogel
Der Löwe findet im Herbst im Garten einen Vogel, der nicht mehr fliegen kann, und nimmt ihn auf. Er pflegt ihn, wärmt ihn, füttert ihn, und gemeinsam erleben sie einen schönen, gemütlichen Winter mit Schnee und Schlittenfahren, Kaminfeuer und Eisfischen. Doch im Frühling, als die anderen Vögel aus dem Süden zurückkommen, gesellt der Vogel sich zu ihnen. Erst im Herbst kommt er wieder zum Löwen zurück.
Der Löwe und der Vogel
Ein Löwe findet einen verletzten Vogel in seinem Garten, pflegt ihn und verbringt den Winter mit ihm. Dann aber ist es Zeit für den Vogel seine Reise anzutreten. Werden sie sich wiedersehen?
Etwas ganz Großes
Der Kleine ist wütend, denn er möchte etwas ganz Großes machen. Doch was könnte das sein und kann man das als Kleiner überhaupt? Natürlich, lehrt diese poetische Bilderbuchgeschichte.
Etwas ganz Großes
Es ist schon blöd, wenn man noch so klein ist und etwas ganz Großes machen möchte.
Oma Henni erzählt von der Kuh, die den Mond ausmachen wollte
Die Kuh möchte den Mond ausmachen, denn der lenkt die Tiere ab. Doch das ist gar nicht so einfach.
Der Gast
Ein Pferd zu Gast wird schnell eine Überforderung - das erlebt der Protagonist dieses Bilderbuches. Doch woher kommt das Pferd und handelt es sich hier nicht um ein systematisches Problem?
Der Gast
Die Frau ist offensichtlich einsam. Sie langweilt sich und wünscht sich einen Gast herbei. In der Tat trifft sie auf der Lichtung ein Pferd, das sie mit in ihr Haus nimmt. Aber als das Tier immer größer wird und mehr Platz beansprucht, will sie den Besucher wieder loswerden. Eine schöne Geschichte über das Wünschen und die Fantasie und wie diese die Wirklichkeit verändern können.
Die große Wörterfabrik
In einem Land, in dem man die Wörter erst essen muss, um sie einmal aussprechen zu können, ist vieles anders. Denn hier kostet auch das Fragen etwas, und so manch geflügeltes Wort gerät an seine Grenzen. Schlimm, wenn man nicht genug Geld hat, um die wichtigen Wörter kaufen und sagen zu können…
Die große Wörterfabrik
Es gibt ein Land, in dem die Menschen fast gar nicht reden. In diesem sonderbaren Land muss man die Wörter kaufen und sie schlucken, um sie aussprechen zu können. Der kleine Paul braucht dringend Wörter, um der hübschen Marie sein Herz zu öffnen. Aber wie soll er das machen? Denn für all das, was er ihr gerne sagen würde, bräuchte er ein Vermögen...
Die große Wörterfabrik
Eine Geschichte der Extra-Klasse in einem ebensolchen Buch und ebensolchen Bildern: Wir befinden uns in einem Land, in dem die Menschen nicht sprechen können, es sei denn, sie haben die Wörter zuvor gekauft. Für arme Kinder wie Paul ist der Preis unerschwinglich. Er hat nur drei Wörter mit seinem Netz gefangen. Die will er Marie zum Geburtstag schenken: Kirsche. Staub. Stuhl.
Die große Wörterfabrik
"Die große Wörterfabrik" ist eine faszinierende und lehrreiche Reise in die Welt der Worte, die sowohl Kinder als auch Erwachsene gleichermaßen begeistert. Das Bilderbuch, verfasst von Agnès de Lestrade und illustriert von Valeria Docampo, erzählt die Geschichte eines Dorfes, in dem die Menschen ihre Wörter kaufen und verkaufen müssen.
Der kleine große Augenblick
Glück ist kein Dauerzustand, sondern zeigt sich allzu oft nur in einem flüchtigen Moment, in einem „kleinen großen Augenblick“. Um diesen geht es in Beatrice Alemagnas Bilderbuch „Der kleine Große Augenblick“, aus dem Französischen übersetzt von Anna Taube.
Der kleine große Augenblick
Wir alle haben ihn schon oft erlebt – aber selten lässt er sich greifen, bewusst erleben, und nie festhalten. Glücksmomente werden uns oft erst rückwirkend bewusst.