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Auf der Mauer, auf der Lauer
Zwei Männer stehen sich gegenüber. Eine Mauer, eine leere Wiese und noch eine Mauer trennt sie. Sie beobachten sich misstrauisch, interpretieren die Zeichen unterschiedlich. Da kommt ein Vogel, der die Situation gründlich über den Haufen wirft.
Auf der Mauer auf der Lauer
Da hat man keine Worte? Da braucht man keine Worte! Wir haben es mit zwei Menschen zu tun, die sich misstrauisch beobachten, weil der jeweils andere ganz bestimmt etwas Böses gegen ihn vorhat. Ein Lehrstück in Sachen Deeskalation für Kinder wie für Erwachsene.
Auf der Mauer auf der Lauer
Zutiefst verfeindet, bis sie Frieden schließen. Oliver Tallec zeichnet den Streit zweier Brüder, die schließlich doch den Weg zueinander finden. Ohne Worte, mit witzigen, einfühlsamen und intelligenten Zeichnungen und mit einem fulminanten Ende.
Das ist mein Baum
Ein liebevoll illustriertes Bilderbuch über ein Eichhörnchen, das nicht teilen möchte
Das ist mein Baum
„Das ist mein Baumund das sind meine Zapfen,“ so spricht das Eichhörnchen und überlegt sich, wie man diesen Besitz vor anderen Neidern schützen kann.
Das ist mein Baum
Das Eichhörnchen ist hin und her gerissen. Soll es seinen Baum und die Zapfen mit jemandem teilen oder doch lieber nicht? Eine humorvolle Geschichte um soziales Miteinander.
Ein Hoch auf die Minihelden
Eins ist sicher, Minihelden überlegen morgens nicht, was sie anziehen sollen. Die unterschiedlichsten Minihelden zeigen, was sie Tolles können und sie trauen sich auch aufzuzeigen, was noch nicht so gut läuft. Sie haben manchmal Angst vor etwas und mögen es gar nicht, wenn sie anderen Minihelden begegnen. Sie sind immer hilfsbereit, aber auf das Wetter reagieren sie sehr empfindlich. Sie fühlen sich manchmal anders und unverstanden. Wer träumt nicht davon, einmal ein Miniheld zu sein?
Gedicht für einen Goldfisch
Dichter aller Zeiten haben sich Gedanken darüber gemacht, wie man ein Gedicht am besten beschreiben könne, viele mit Hilfe eines Gedichts. Hier ist der kleine Arthur auf der Suche nach einem Gedicht, ein Auftrag, den ihm seine etwas genervte Mutter augenscheinlich auftrug, damit er beschäftigt ist. Das ist er denn auch. Wir gehen zögerlich mit ihm seinen Weg.
Gedicht für einen Goldfisch
Leo hat einen Golfisch. Und Leo hat Angst, dass sein Golfisch stirbt- vor Langeweile. Hilfe suchend wendet sich der Junge an seine Mutter. Mit einem Lächeln auf den Lippen rät sie Leo, dem Goldfisch ein Gedicht zu geben...
Gedicht für einen Goldfisch
Als Arthurs Goldfisch krank ist, rät die Mutter, ihm ein Gedicht zur Genesung zu schenken. Doch was ist ein Gedicht? Auf der Suche findet er gereimte Erklärungen, die so toll alle Sinne animieren, dass Goldfisch Leo selbst auch zu einem Gedicht angeregt wird (D. h. natürlich, dass er wieder gesund ist!)
Gedicht für einen Goldfisch
Arthur muss für seinen Langeweile-kranken Goldfisch Leo ein Gedicht als Medizin finden. Da er nicht weiß, was ein Gedicht ist, sucht er in der Wohnung bei den Nudeln und im Staub, fragt die Nachbarn, die Großeltern, auch den Kanarienvogel. So erhält er viele individuelle Antworten, die er schließlich Leo präsentiert, indem er sie unwissentlich zu einem gereimten Gedicht zusammenfügt. Und zum ersten Mal sprechen die beiden miteinander.
Wer war’s?
Ein Bilderbuch zum genauen Hinschauen: Aus einer Reihe von möglichen Verdächtigen hat einer mit der Katze gespielt, die ganze Marmelade aufgegessen oder traut sich nicht zu tanzen. Doch wer war’s?
Wer war’s?
Auf zwölf Tableaus werden einfache Fragen gestellt, die zu genauem Schauen auffordern. Älteren, allerdings noch nicht lesekundigen Kindern muss man vielleicht auch gar nicht den Text vorlesen, sondern sie fragen, wer denn nicht zu den anderen passt - und was passiert sein mag. Bei ""Wer macht Quatsch?"" wird's vielleicht schwierig.
Achtung, fertig, einschlafen!
Achtung! Hier kommt ein Einschlafbuch der ganz anderen Art.
Fünf Minuten. Das ist ganz schön lang. Nein, ist es nicht. Doch, ist es.
Nur noch fünf Minuten. So lange? Oder: so kurz? Wie lang sich Zeit anfühlt ist abhängig von der Beschäftigung währenddessen. Dieses Bilderbuch greift dieses Phänomen auf und zeigt viele Situationen auf, in denen fünf Minuten ziemlich lang werden können, oder eben nicht.
Fünf Minuten. Das ist ganz schön lang. Nein ist es nicht. Doch ist es..
Wie lang (oder kurz) sind fünf Minuten? Das kommt immer darauf an, was man gerade macht! Jeder weiß, dass sich die tatsächliche Zeit und die gefühlte Zeit sehr deutlich voneinander unterscheiden können – beim Zahnarzt dehnt sie sich scheinbar unendlich, während angenehm verbrachte Zeit leider immer zu kurz ist. Um diesen Unterschied geht es aus der Perspektive eines kleinen Jungen in diesem Bilderbuch.
Fünf Minuten
Auf 32 quadratischen Seiten im Format 24,5 x 24,5 cm macht dieses farbig frohe Bilderbuch in lebendigen, humorvollen Szenen deutlich, wie unterschiedlich lang (oder kurz) 5 Minuten erlebt werden können.
Nur ein kleines bisschen
Ein amüsantes und zugleich tiefsinniges Bilderbuch über ein Eichhörnchen, das eigentlich schonend mit seinem Baum umgehen möchte, dabei aber von seiner eigenen Gier einen Strich durch die Rechnung gemacht bekommt.
Nur ein kleines Bisschen
Das Eichhörnchen liebt seinen Baum und pflegt und umhegt ihn wie einen Freund. Doch das Eichhörnchen liebt auch Zapfen. Und der Baum hat davon so viele. Kann sich das Eichhörnchen ja ruhig einen nehmen. Und noch einen. Und noch einen. Aber der Baum hat ja auch so leckere Zweige. Die liebt das Eichhörnchen auch. Und der Baum hat so viele davon. Ob da noch was vom Baum übrig bleibt?
Nichts für den König
Der König hat alles und das nicht nur, weil er reich ist. Er ist außerdem ein großer Sammler und besitzt die merkwürdigsten Dinge: Raupenräder, Karamelleisbären, Elefanten ohne Rüssel… Nun sucht er „Nichts“, stöbert danach in Bibliotheken und forscht unterm Mikroskop, sucht in der Wüste und am riesigen Nachthimmel. Überall aber entdeckt er etwas: ein winziges Tierchen, Mikroben, Sternschnuppen. Wie und wo kann er das Nichts finden?
Nichts für den König
Ein König, der alles, was man sich nur vorstellen kann, besitzt, begibt sich auf die Suche nach "Nichts". Dieses kann er endlich finden, nachdem er sich von allen materiellen Dingen befreit hat.
Großer Wolf & kleiner Wolf
Eine ganz kleine Geschichte um ganz kleine Wünsche und ganz kleine Gefühle, die sich dann aber doch als existenziell erweisen. Es dreht sich um ein bestimmtes Blatt an einem Baum, das der kleine Wolf gern haben möchte. Aber das Blatt ist ganz oben an einem ganz dünnen Zweig, und der große Wolf weiß, dass das Blatt irgendwann bald von allein abfallen wird. Doch das tut es nicht.
Großer Wolf und kleiner Wolf
Ein großer Wolf, ein kleiner Wolf und ein Blatt an einem Baum sind die Akteure dieser Geschichte. Der kleine Wolf möchte das schöne Blatt haben, aber der große Wolf vertröstet ihn immer. Irgendwann wird es schon selbst vom Baum fallen. Was stattdessen passiert und wie am Ende doch noch alle zufrieden werden, erzählt diese schöne Geschichte.
Großer Wolf & kleiner Wolf
Am Baum wächst ein kleines Blatt. Im Frühling sieht es so zart und grün aus, dass kleiner Wolf es gerne haben möchte. Aber es hängt unerreichbar weit oben. Im Sommer glänzt es wunderbar und im Herbst sieht es so weich aus, dass kleiner Wolf seine Nase daran reiben möchte. Als es auch im Winter nicht abfallen will, beschließt großer Wolf hinaufzuklettern und das Blatt zu holen. Er begibt sich in Gefahr, um dem kleinen Wolf einen Herzenswunsch zu erfüllen.
Großer Wolf & kleiner Wolf Das Glück, das nicht vom Baum fallen wollte
Durch eine große Tat, die sehr gefährlich ist, beweist Vater Wolf dem kleinen Wolf, wie sehr er ihn liebt und sein Vertrauen verdient - das ist die Sache wert!
Großer Wolf & kleiner Wolf. Das Glück, das nicht vom Baum fallen wollte.
Das kleine Blatt, ganz oben am Baum, das hat es dem kleinen Wolf angetan. Wie gern möchte er es in seinen Pfoten halten, beschnuppern, fühlen. Aber es will einfach nicht von Ast fallen.
Großer Wolf & kleiner Wolf - Das Glück, das nicht vom Baum fallen wollte
Der kleine Wolf hat im Frühling Sehnsucht nach einem Blatt ganz weit oben im Baum, das er fühlen und schmecken möchte. Als das Blatt im Herbst und auch im Winter nicht herabfällt, wagt der große Wolf den gefährlichen Aufstieg, um die Augen des Kleinen zum Leuchten zu bringen.
Großer Wolf & kleiner Wolf
Ganz oben am Baum ist ein kleines Blatt gewachsen, und der kleine Wolf möchte es unbedingt haben. Doch im Frühjahr mahnt der große Wolf zu Geduld: Irgendwann wird es herunterfallen. Im Sommer, im Herbst und Winter das selbe Spiel. Der kleine Wolf wird immer ungeduldiger, bis sich der große Wolf endlich ans Klettern macht. Doch ganz oben, wo die Zweige so dünn werden, beginnt es plötzlich unter dem großen Wolf, zu knacksen...