Krüss, James

DER WEIHNACHTSPAPAGEI

Leentjes Papagei ist gestorben - und das kurz vor Weihnachten. Das Mädchen ist sehr traurig und wird vor Kummer sogar krank. Doch der alte Doktor van der Tholen verspricht Leentje zu Weihnachten einen neuen Papagei. Um diesen zu beschaffen, müssen Hein und Pieter bei Windstürmen über das Meer nach London fahren. Eine gefährliche Überfahrt beginnt.

Krüss, James

Der Weihnachtspapagei

Die spannende und auch rührende Weihnachtsgeschichte von Leentje, dem kleinen holländischen Mädchen, das vor Kummer über den Tod seines sprechenden Papageis furchtbar krank wird. Der alte Doktor van der Tholen weiß genau was helfen kann: Ein neuer Papagei muss her, doch den müssen die Seeleute Pieter und Hein auf einer abenteuerlichen Seereise über die stürmische Nordsee aus London holen.

Schneider, Stephanie

Frühling, Sommer, Herbst und Zesel

Im zweiten Band von „Grimm und Möhrchen“ führt uns Stephanie Schneider durch das Jahr, indem sie Grimm und Möhrchen monatlich ein neues Abenteuer erleben und für die (Vor-)Weihnachtszeit gleich drei Kapitel Raum lässt. - Grimm, der einst einsame Buchhändler und die Fantasiegestalt Zesel, eine Mischung aus Esel und Zebra im Kleinformat, erfahren die Abschnitte des Jahres in immer neuen Situationen (Karneval im Frühjahr, Planschvergnügen im Sommer, Kartoffelfeuer im Herbst, Weihnachtsvorbereitungen im Winter). Kinder ab 4 Jahren können sich hier schnell wiederfinden.

Schneider, Stephanie

Grimm und Möhrchen – Frühling, Sommer, Herbst und Zesel

Seit einiger Zeit wohnt Buchhändler Grimm nicht mehr allein in seinem gemütlichen Haus mit der schiefen Sieben. Ein kleiner Zesel ist eingezogen und hat das beschauliche Leben ordentlich durcheinandergewirbelt.

Kaufhold, Sabine

Die Detektivbande und der große Fahrradklau

Eine Detektivbande wurde gegründet. Ein Verbrechen geschieht. Das muss geklärt werden...

Kaufhold, Sabine

Die Detektivbande und der große Fahrradklau

Dem Detektivclub “Nachtfalken” ist es langweilig. Es passiert kein Fall. Aber dann wird eine Fahrradhupe gestohlen und die spannende Arbeit kann beginnen.

Obrecht, Bettina

Marlene und der Club der Rächer

Marlene darf für eine Woche Räuberhauptfrau sein. Die Woche steckt voller Abenteuer.

Obrecht, Bettina

Marlene und der Club der Rächer

Marlene hat eine zahme Ratte, die zugleich ihre beste Freundin ist und der sie allen Kummer erzählen kann. Marlenes größter Kummer ist die Trennung von ihrem Papa. Eine gemeinsame Griechenlandreise, bei der man sich auch mit Mama treffen kann, lassen Lösungen möglich werden. Sie bleiben aber der Zukunft vorbehalten. Marlene ist in einer gleichaltrigen Jungenclique die Räuberhauptfrau. Sie nennen sich, weil das supercool ist, Club der Rächer. Aber das Rächen hat manchmal unvorhersehbare Folgen.

Obrecht, Martina

Marlene und der Club der Rächer

Marlene darf Räuberhauptfrau ihrer Bande sein, aber die Bande möchte statt Räuber lieber Rächer sein.

Obrecht, Bettina

Marlene, Räuberhauptfrau

Neue Nachbarn in Marlenes Haus! Darunter Manuel, Fünftklässler und Räuberhauptmann einer ganzen Bande. Das trifft sich gut, schließlich ist Marlene selber Räuberhauptfrau, aber ohne Bande. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht, schließlich hat Marlene eine Ratte namens Grauswurzula und Manuel einen Kater namens Killer. Noch dazu kommt, dass Manuel prinzipiell nicht mit Mädchen spielt.

Obrecht, Bettina

Marlene Räuberhauptfrau

Marlene ist Räuberhauptfrau. Als Manuel, der Räuberhauptmann, in das Haus einzieht, hofft sie auf eine gemeinsame Räuberbande, aber es gibt ein Problem: Manuel spielt nicht mit Mädchen.

Obrecht, Bettina

Marlene, Räuberhauptfrau

Marlene freut sich: In die Wohnung von Frau Butterweck zieht Manuel an, ein echter Räuberhauptmann. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht das Problem mit Marlenes Ratte und Killer, Manuels Kater…

Obrecht, Bettina

MARLENE; RÄUBERHAUPTFRAU

Marlene, stolze Besitzerin einer Ratte, spielt gerne Räuberspiele. Als Manuel bei Marlene einzieht, erleben sie einige Abenteuer miteinander und Marlene muss Manuel erst davon überzeugen, dass auch Mädchen bei Räuberspielen mitmachen können.

Obrecht, Bettina

Marlene, Räuberhauptfrau

Marlenes beste Freundin ist Grauswurzula, die zahme Ratte. Maria, ihre Klassenkameradin, zählt nicht so richtig; denn die riecht nach Seife, kriegt Reitstunden - immer im Kreis herum - und darf nie alte Klamotten tragen. Da ist Marlenes Mama doch großzügiger: alte Klamotten, Piraten-Augenbinde, Taschenlampe, Monsterbilder gehören zu Marlenes Ausrüstung als Räuberhauptfrau. Das wäre sie nämlich gerne. Nur - die Räuberbande fehlt. Und so muss sie sich die Abenteuer ihrer Räuberbande immer nur ausdenken. Aber da zieht in die Nachbarwohnung des Miethauses eine neue Familie ein. Und die haben sogar einen Sohn, ein Jahr älter als Marlene. Und sie haben einen Kater - mit Namen Killer. Bei dem ersten Besuch der neuen Mieter bei Marlenes Mama tut Manuel, der Nachbarjunge, ganz cool: Mädchen sind uninteressant. Außerdem ist er selbst ein Räuberhauptmann - mit Räuberbande. Doch Grauswurzula scheint Gefallen an Manuel zu finden. Als der von seinem Kater erzählt, der bald von der Oma gebracht wird, kriegt Marlene einen Riesenschrecken. Dagegen weiß die Mama keinen guten Rat und Papa, der nur hin und wieder zu Besuch kommt, ist bei allen Problemen sehr lieb und verständnisvoll, aber auch sehr weit von Marlenes Problemen entfernt. Schließlich überwindet sich Marlene am nächsten Tag und geht Manuel besuchen. Ihre Piraten-Augenklappe scheint ihn gar nicht zu beeindrucken, seine Sammlung von Monster-Figuren ist viel größer als ihre und zu seiner Bande gehören vier Jungen. Nur Jungen! Als dann noch einer von Manuels Freunden erscheint und sie für die beiden wie Luft ist, zieht sie sich enttäuscht zurück. Bald bringt Manuels Oma den Katzenkorb, während Marlene gerade mit Grauswurzula im Treppenhaus spielt. Das Fauchen von Killer lässt Grauswurzula voll Angst auf den Dachspeicher flüchten. Marlene hinterher, doch die Ratte bleibt verschwunden. In dem staubigen und dunklen Speicher ist die zahme Ratte nirgends zu entdecken. Selbst die Lieblings-Gummibärchen können sie nicht locken. In ihrer Not erzählt sie Manuel von dem Problem. Als echter Räuber muss er natürlich mit seinem Räuberkumpel einem edlen Fräulein helfen. Und er hat auch schon eine Idee: Ein Stück vom Kaffeetisch geklaute Kirschtorte soll Grauswurzula wieder in ihren Rattenkäfig locken. Diese Idee klappt in der Nacht tatsächlich. Wie soll sie nun Manuel von dem Erfolg berichten, ohne sich anzuschleimen? Vielleicht trifft sie ihn ja rein zufällig auf dem Spielplatz. Tatsächlich kommt er - in Begleitung seines Kumpels Kevin. Sie kann gerade noch vom Erfolg des Rattenfangens erzählen, da wird sie schon von den beiden weggeekelt. In Marlenes Enttäuschung platzt zu Hause Maria hinein. Und plötzlich steht auch Manuel in der Tür und will sich nach Grauswurzula erkundigen. Er erzählt auch von dem neuen Räuberversteck seiner Bande auf dem Speicher und lädt die beiden Mädchen ein. Maria geht darauf ein, doch Marlene gibt sich schnippisch. Nach einer Weile siegt die Neugier. Sie entdeckt Manuels Räuberbande und Maria beim spannenden Spiel. Das ist eine Enttäuschung zu viel. Als die Wohnungstür mal einen Moment offen bleibt, entdeckt Mama Killer in Marlenes Zimmer. Sprungbereit lauert der Kater vor dem Bücherregal, auf dem sich Grauswurzula verkrochen hat. In ihrer Not vertreibt Marlene die Katze mit einem gezielten Wasserstrahl aus den Spritzente. Wie ein Blitz haut Killer ab. Später sieht Marlene den weinenden Manuel vor dem Haus. Diesmal ist Killer verschwunden. Marlene fühlt sich schuldig und bietet sogar Grauswurzula im Käfig als Lockmittel an. Das rührt Manuel nun doch gewaltig. Verlegen lädt er Marlene an, noch einmal auf dem Speicher ein richtiges Versteck zu bauen. Gesagt, getan. Nebenbei gesteht er Marlene, dass in Wirklichkeit Kevin der Räuberhauptmann der Bande ist. Und das Spielen der Zwei - egal ob Junge oder Mädchen eigentlich viel mehr Spaß macht. Auf der Suche nach einem Besen laufen die beiden in Marlenes Wohnung. Und da liegt doch fett und breit Killer auf Marlenes Bett und Grauswurzula schmiegt sich an ihren Rücken wie an einen Freund. Manuel ist froh, dass Killer wieder da ist, und Marlene, dass Ihre Ratte nicht gefressen wurde. Wie im Leben von Kindern: Aus Einzel-Räubern können doch noch Freunde werden.

Obrecht, Bettina

Marlene, Räuberhauptfrau

Die Grundschülerin Marlene freut sich auf den neuen Nachbarn im Haus. Sie hofft, dass sie - Räuberhauptfrau und Besitzerin der Ratte Grauswurzula - in Manuels Räuberbande aufgenommen wird. Doch Manuels Abneigung gegen Mädchen und sene Katze Killer verhindern dies zunächst. Doch Marlene gibt nicht auf und langsam entwickewlt sich zwischen den beiden Kindern eine Freundschaft. Ein spannendes, alltagsnahes Buch aus der Reihe dtv junior!

Obrecht, Bettina

Marlene, Räuberhauptfrau

Marlene möchte gern eine Räuberbande gründen, doch ihre Schulfreunde sind zu langweilig und der neue Nachbarjunge Manuel hat schon eine eigene Bande, in der Mädchen unerwünscht sind. Durch ihre Haustiere nähern die beiden sich dennoch an.

Henmo, Sverre

Für immer mein Opa

Zwei wichtige Ereignisse im Leben des Jungen Martin treffen zusammen: Sein geliebter Opa ist gestorben, mit dem er immer Angeln ging. Und seine Mutter bringt sein Brüderchen zur Welt, das jetzt vielleicht den Opa schon kennt, wenn sie sich im Himmel getroffen haben. Oder lernt es den Opa nie kennen? Martin wüsste gern, was nach dem Sterben kommt, doch kein Erwachsener kann ihm das so richtig erklären. Doch damit nie jemand den Opa vergisst, soll das Brüderchen Opas Namen erhalten.

Henmo, Sverre

Für immer mein Opa

Martin muss sich in kürzester Zeit mit zwei einschneidenden Ereignissen in seiner Familie auseinandersetzen: dem Tod seines geliebten Opas und der Geburt seines kleinen Bruders. Es hat symbolischen Charakter, dass der Bruder wie Opa heißen soll.

Krüss, James

Der Weihnachtspapagei

Das Mädchen Leentje ist krank, weil sein sprechender Papagei gestorben ist. Und da muss natürlich ein neuer organisiert werden, weil Leentje nur so wieder gesund werden kann. Von diesem Abenteuer berichtet das vorliegende Buch.

Krüss, James

Der Weihnachtspapagei

Die kleine Leentje wird aus Trauer um ihren sprechenden Papagei todkrank. Wo soll Dr.van der Tholen nur bis Weihnachten Ersatz für den Vogel bekommen?

Eltern - Das große Geschichtenbuch

Eine gelungene Zusammenstellung von Geschichten, die das Anliegen haben, Kindern bei der Bewältigung ihrer Probleme unauffällig zu helfen.

Kronenberger, Ursula

Eltern. Das große Geschichtenbuch

Wie schon im Buch “Eltern. Das große Vorlesebuch” des gleichen Verlages werden hier einige Geschichten verschiedener Schriftsteller zusammengefasst, die sich zum Vorlesen eignen. Es sind Texte zu Tieren und Phantasiegestalten, zu den Problemen Angst und Glück, zu turbulenten Alltagserlebnissen von kleinen Kindern und zu ihren Sorgen und Nöten, zu ihren Träumen und Visionen.

Kronenberger, Ursula

Eltern. Das große Geschichtenbuch

Wie schon im Buch “Eltern. Das große Vorlesebuch” des gleichen Verlages werden hier einige Geschichten verschiedener Schriftsteller zusammengefasst, die sich zum Vorlesen eignen. Es sind Texte zu Tieren und Phantasiegestalten, zu den Problemen Angst und Glück, zu turbulenten Alltagserlebnissen von kleinen Kindern und zu ihren Sorgen und Nöten, zu ihren Träumen und Visionen.

ELTERN,

Das große Geschichtenbuch

In Zusammenarbeit mit den Zeitschriften ELTERN und ELTERN family, die beide einen runden Geburtstag feiern, erscheint dieses Geschichtenbuch mit seinen 14 Geschichten namhafter Autorinnen und Autoren im cbj-Verlag der Verlagsgruppe Random House.

Tielmann, Christian

Wir drei aus Nummer 4

Wenzels Eltern sind getrennt, und nun zieht er mit seinem Vater in eine Wohnung im Haus Rabenstraße 4 ein. Wenzel erzählt, wie ereignisreich das erste Jahr mit den ""drei besten Freunden"" verläuft: Wenzel plus Helma plus Jorge, ""wir drei"" eben.

Tielmann, Christian

Wir drei aus Nummer 4

Das Haus Nr. 4 in der schmalen Rabenstraße ist alt, bunt angemalt und voller Kinder. Wenzel ist begeistert, dass er mit seinem Vater dort einziehen wird. Gleich am ersten Tag findet er in Helma und Jorge neue Freunde, mit denen er auch in dieselbe Klasse geht. Gemeinsam verwirklichen sie viele originelle Ideen, die den Erwachsenen nicht immer gefallen.

Tielmann, Christian

Wir drei aus Nummer 4

Wenzel zieht mit seinem Vater in ein Haus in der Rabenstraße. Dort wohnen bereits einige Familien mit Kindern, mit denen sich Wenzel schnell anfreundet. Gemeinsam hecken sie allerlei Unsinn aus und haben sowohl Eltern als auch große und kleine „Nervgeschwister“ voll im Griff. Von abgeschossenen Blumentöpfen über Einbrecher bis zum beinahe Auszug von Helma erleben die Freunde viele Abenteuer und lernen, dass gute Freundschaft nichts erschüttern kann.

Schneider, Stephanie

Grimm und Mörchen. Ein Zesel zieht ein

Dem Buchhändler Grimm läuft ein Zesel zu – eine Mischung aus Zebra und Esel. Gemeinsam gestalten sie nun ihren Alltag, auch mit unkonventionellen Ideen.

Schneider, Stephanie

Grimm und Möhrchen. Ein Zesel zieht ein

Buchhändler Grimm wird jäh aus seinem beschaulichen, aber ziemlich eintönigem Leben gerissen. Aus ist es mit den geruhsamen Tagesabläufen. Jetzt kommt Leben in die Bude, bzw. in Herrn Grimms Buchhandlung und in sein Haus. Vor der Tür steht ein Zesel; von der Größe eher ein Zeselchen, das sich da als "Möhrchen" vorstellt und ein Quartier sucht.

Schneider, Stephanie

Grimm und Möhrchen - Ein Zesel zieht ein

Der Buchhändler Grimm bekommt eines Tages Besuch. Ein Zesel, halb Zebra und halb Esel, steht vor seiner Tür und stellt gleich das gesamte Leben auf den Kopf.

Schneider, Stephanie

Grimm und Möhrchen – Ein Zesel zieht ein

Ein Vorlesebuch voller Fantasie und Sprachwitz