Liddle, Elizabeth

Mama, wie groß ist der Himmel?

Das Buch, “Mama, wir groß ist der Himmel?” von Elizabeth Liddle, erschienen im Gabriel Verlag, handelt von einem Jungen, namens Pip. Dieser stellt seiner Mutter auf 43 Seiten allerlei Fragen, besonders vor dem Einschlafen und wenn die Antwort zu lange auf sich warten lässt, überlegt er sich eben selber eine.

Liddle, Sönnichsen;

Mama, wie groß ist der Himmel?

Der kleine Pip stellt gerne Fragen, besonders vor dem Einschlafen. Manchmal wartet er die Antworten ab, aber am liebsten beantwortet er seine Fragen selber. Ihn interessieren vor allem der liebe Gott, der Himmel, das Universum und das Leben nach dem Tod. Pip wird größer, entdeckt sein Umfeld und leitet von seinen sinnlichen Erfahrungen eigene tiefgründige Einsichten ab.

Liddle, Elizabeth

Mama, wie groß ist der Himmel?

Pip will alles wissen. Wo ist der Himmel, wo lebt Gott, wo bleiben die Menschen wenn sie sterben? Und da er nicht geduldig auf eine Antwort warten kann, gibt er sie sich oftmals selber.

Grimm, Wilhelm und Jakob

Dornröschen

Das Märchen der Brüder Grimm in einer vorsichtig sprachlich aktualisierten Fassung mit ganzseitigen Illustrationen.

Thor, Annika

Geschichten von Anton

Die Titelfigur Anton lebt in Schweden, wie schon das Umschlagbild verrät. Doch die beiden Geschichten ums erste Übernachten bei einem Freund und um ein eigenes Haustier beschäftigen Kinder, besonders Jungen, auch bei uns.

Thor, Annika

Geschichten von Anton

Anton übernachtet das erste Mal bei seinem Freund. Und obwohl es bei Nikolas eigentlich immer schön ist, sieht das abends doch ganz anders aus. Plötzlich vermisst Anton sein Bett, kann nicht einschlafen und bekommt schließlich Angst. Er will nach Hause. Aber wie soll er das bloß Nikolas sagen, der das Ganze doch so toll fand und der friedlich in seinem Bett schläft?

Thor, Annika

Geschichten von Anton

Zwei Geschichten erzählen von Anton, der versucht, bei seinem Freund Nikolas zu übernachten und, als er nicht schlafen kann, doch das heimische Bett vorzieht, und davon, wie Anton zu seinem Kaninchen Hopsan kommt.

Thor, Annika

Geschichten von Anton

Ein siebenjähriger adoptierter Junge wünscht sich ein Haustier und verliebt sich in das Kaninchen HOPPSAN aus der Zoohandlung. Er überzeugt seine Eltern, die ihm das Tier gerne schenken, wenn er sich gewissenhaft auf sein erstes Haustier vorbereitet. Und das tut Anton...

Der tapfere Toni

Abenteuer pur wartet, wenn zwei Männer (Papa und sein kleiner Sohn Toni) sich aufmachen in die Berge, um dem Bergungeheuer zu begegnen und - vielleicht - um Leben und Tod zu kämpfen. Aber das Ungeheuer will sich lange nicht sehen lassen, und Toni ist schon ganz enttäuscht.

Glitz, Angelika

Der tapfere Toni

Auf 12 flächenfüllenden, bebilderten Doppelseiten wird - in Text und Bild - die Sonntagswanderung von Toni mit seinem Vater erzählt, die zu einem versprochenen Bergungeheuer führen soll - und bei der Toni beweisen kann, dass er (fast) tapferer ist als sein Vater.

Glitz, Angelika

Der tapfere Toni

Vater und Sohn machen einen Ausflug. Sie wollen ein Bergungeheuer suchen, als dann ein Stier vor ihnen steht verlässt den Vater der Mut.Der Sohn Toni rettet beide indem er einen roten Ball schmeißt.

Glitz Sönnichsen, Angelika Imke

Der tapfere Toni

Es soll ein echter Männertag werden. Am Sonntagmorgen packt Papa seinen roten Rucksack und macht sich mit Toni zu einer Bergwanderung auf. Doch Toni wandert überhaupt nicht gern. Erst als ihm Papa verspricht das Bergungeheuer zu besuchen, findet Toni die Bergwanderung abenteuerlich und er muss tapfer sein. Doch dann taucht das Bergungeheuer auf und Toni ist begeistert. Jetzt bekommt es Vater mit der Angst zu tun und Toni wird zum Helden.

Pauline - Mauline

Zwei Bilder auf einem Titelblatt: Wenn man das Buch bewegt, sieht man auf dem Wackelbild, wie schnell Pauline zu Mauline werden kann und umgekehrt. Zwei Wesen in einer, zwei Seiten der gleichen Person. Gut, dass Maulines Zickigkeit sich auch wieder in Paulines Freundlichkeit ändern kann.

Grimm, Sandra

Pauline-Mauline

Das Buch zeigt alltagsnah an dem Mädchen Pauline, die zu Mauline “mutiert”, wie es mit der schlechten Laune zugeht: Pauline mault mit Mama, sie will nicht aufstehen, sich nicht anziehen, nicht ihren Lieblingskäse essen; im Kindergarten gelingt es ihr nicht, mit ihren Freunden und Freundinnen zu spielen... . Pauline will heute “nix”. Sonja, Paulines Lieblingserzieherin, zeigt, dass sie Pauline versteht und hilft, aus dieser “Schlechte-Laune-Stimmung” wieder herauszukommen.

Grimm, Sandra

Pauline- Mauline

Pauline will heute gar nix, gar nix! Das wird ein schwieriger Tag. Wie aus Pauline- Mauline wird und dann wieder Pauline, davon erzählt dieses Buch.

Scholz, Gaby

Frech wie Oskar

Oskar hat kein Verständnis für Mama, die heute verschlafen hat und zur Eile drängt. Er zeigt, wie frech er sein kann, zuerst im Kindergarten, dann mit Mama beim Einkaufen. Erst am Abend lenkt er ein, räumt sein Zimmer auf und entschuldigt sich.

Scholz, Gaby

Frech wie Oskar

Oskar hat einen schlechten Tag und da ist Mama nicht ganz unschuldig dran. So beschließt er einen ganzen Tag lang frech zu sein. Doch als Mama abends ganz traurig ist, holt ihn das schlechte Gewissen ein.

Scholz, Gaby

Frech wie Oskar

Oskar fühlt sich unverstanden. Erst verschläft seine Mutter und ist dann auch noch gemein zu ihm. Er beschließt auch frech zu sein. Doch auf einmal überkommen ihn Selbstzweifel und er erlebt die bedingungslose Liebe seiner Mutter. Heute war er eben frech wie Oskar, und morgen?

Schulz, Gabriele

Frech wie Oskar

Oskars Mutter verschläft und hat großen Zeitdruck, dass sie beleidigend zu ihrem Sohn ist, der frech reagiert. Im Kindergarten spielt er allen Streiche und als seine Mutter ihn abholt, muss sie ihn tragen, weil er nicht mit nach Hause möchte. Er wird fast von einer Frau beim Einkaufen gehauen. Zuhause hat er Angst, dass seine Mutter ihn nicht mehr lieb hat und ihn weg schickt. Er beginnt sein Zimmer aufzuräumen und entschuldigt sich. Dann gibt es sein Lieblingsessen.

Sönnichsen, Imke

Oma Adele und das Glück aus der Kiste

Das Leben von Oma Adele ist einfach und geregelt. Sie wohnt mit ihren Tieren noch jenseits des Leuchtturms am Rand des Meeres und ein Tag ist wie der andere. Nicht so der, der hier beschrieben wird, denn da geht so Einiges durcheinander, und so wird es die kommende Zeit wohl bleiben.

SOMMERSBERG, JULE

Das große Buch fürs ganze Jahr

Das Buch ist nach Monaten von Januar bis Dezember gegliedert und enthält Erklärungen zu den Monatsnamen, der Jahreszeit ebenso wie zu Feiertagen, Kirchenfesten und Heiligen. Es sind spannende Geschichten zu lesen, Bastelvorschläge, Lieder, Rezepte, Spiele oder Gedichte zur Jahreszeit zu finden. Sprachlich richtet sich das Buch an Kinder ab 6 Jahren, aber auch die Eltern erfahren viel Interessantes.

Das ist so ungerecht

Gerechtigkeit ist ein Wert in unserer Gesellschaft, der vor allem in der Kindheit einen ganz hohen Stellenwert hat. Schon früh schulen die Kinder in Konflikten ihr Empfinden, was (in ihren Augen) je gerecht ist. Sophie, Max und Paul klären das Prinzip "Gerechtigkeit" am Nordseestrand, wobei letztlich die Natur in Form der Flut Recht behält und alle drei sich wieder zusammenfinden können.

Liddle, Elizabeth

Das ist so ungerecht!

Paul bekommt zum Sandburgenbau die kleinste Schaufel, weil er der Kleinste ist. Sophie und Max lassen tolle Sandburgen entstehen, während Paul schrecklich wütend über sein Ergebnis wird.

Liddle, Elisabeth

Das ist so ungerecht!

Das Bilderbuch erzählt von den Geschwistern Sophie, Paul und Max, die gemeinsam einen Tag am Strand verbringen. Jeder von ihnen möchte eine Sandburg bauen, doch der kleinste der Geschwister fühlt sich ungerecht behandelt: Warum muss er immer die kleinste Schaufel haben? Er befürchtet damit keine so tolle Burg bauen zu können wie seine Geschwister. Die drei beginnen sich zu streiten, doch schließlich vertragen sie sich und am Ende ist doch wieder alles gerecht.

Lazik, Petra

Nein Nein Ich steig in kein fremdes Auto ein

Ein Mutmach-Buch, das Kinder stark macht im Auftreten gegenüber fremden Menschen.

Lazik, Petra

Nein! Nein! Ich steig`in kein fremdes Auto ein!

Marie und ihr kleiner Bruder Max werden auf ihrem Weg zum Kindergarten von einem Autofahrer angesprochen. Er fragt die Kinder ob er sie mitnehmen könne. Max, dem das Auto des Mannes sehr gut gefällt, möchte gerne mitfahren. Doch Marie verspürt ein ungutes Gefühl und geht nicht auf das Angebot ein.

Lazik, Petra

Nein! Nein! Ich steig in kein fremdes Auto ein!

Max und Marie werden auf dem Weg zum Kindergarten von einem fremden Mann angesprochen und von ihm aufgefordert in sein Auto zu steigen.