Palmtag, Nele

Tauschtag

Tauschtag in der Familie. Es läuft mal wieder alles anders als geplant. Da sagt Papa plötzlich: “Dann tauschen wir eben”. Papa geht in der Kindergarten, Mama in die Schule, Anatol ins Büro und Franzi in Mamas Atelier. So kann der vertauschte Chaostag beginnen. Und alle genießen ihre neuen Rollen - oder doch nicht?

Steinhöfel, Andreas

Wenn mein Mond deine Sonne wäre

Eines Tages entführt Max seinen Opa und das wunderliche Fräulein Schneider aus dem Altersheim. Die einfühlsame Geschichte offenbart sich als ein bemerkenswertes multimediales Phänomen.

Steinhöfel, Andreas

Wenn mein Mond deine Sonne wäre

Blumental ist für Max und seinen Großvater ein magischer Ort, wo ein Zauber wirkt und Kräfte ausstrahlen, weit und tief in die Gedanken und Gefühle, wo Ruhe und Erinnerung einkehren. Deshalb entführt er eines Tages seinen dementen Opa aus dem Altenpflegeheim dorthin und erlebt einen besonderen Sommertag mit ihm und Fräulein Schneider. Frei genießen sie Natur und Sonne. Bilder und Musik gehören dazu. Ängste werden vertrieben und Vertrauen in liebe Menschen und Sonne, Mond und Sterne gefestigt.

Steinhöfel, Andreas

Wenn mein Mond deine Sonne wäre

Eine Geschichte über das Vergessen, Gefühle und die besondere Beziehung zwischen Großeltern und ihren Enkeln.

Steinhöfel, Andreas

Wenn mein Mond deine Sonne wäre

Ganz früh, noch vor dem Sonnenaufgang, wacht Max von einer tiefen Sehnsucht nach seinem geliebten Großvater, der in einem Altersheim lebt und demenzkrank ist, auf. Schnell fasst Max einen tollkühnen Plan. Er will seinen Großvater aus dem Heim befreien. Wird Max sein Vorhaben gelingen? Werden sie entdeckt? Wohin geht Max mit seinem Großvater?

Steinhöfel, Andreas

Wenn mein Mond deine Sonne wäre

Max's Opa ist im Altersheim. Er vermisst ihn sehr, da er früher so viel Zeit mit ihm verbracht hat. Doch Max Opa leidet an Demenz. Leicht, aber schon bemerkbar nimmt sein Kurzzeitgedächtnis ab. Max hat Angst, dass sein Opa auch ihn vergessen wird. Doch selbst, wenn der Mond nicht zu sehen ist, ist er immer da!

Rosenkranz, Julia

Als Mama einmal unsichtbar war

Was durchlebt ein KiTa-Kind, wenn die Mutter an Krebs erkrankt? Die Krankheit ist für alle eine Zumutung. Doch im Verlauf der Geschichte zeigt sich, dass auch schon Kinder damit zurecht kommen können. Sensibel und genau erfasst das Buch in Worten und Bildern, was wirklich wichtig ist in dieser Situation: Ehrlichkeit im Ausdruck der Gefühle und ein verständnisvoller Umgang damit.

Rosenkranz, Julia

Als Mama einmal unsichtbar war

Anfangs ist Hennies Mama die schlimme Krankheit kaum anzumerken, sie sieht aus wie immer. Aber die Mutter hat ihrer Tochter erklärt, dass Krebs anders ist als Husten oder Bauchweh. Krebs ist unsichtbar und trotzdem da und verändert alles. Erst verschwinden Mamas Appetit und ihre Haare, dann verschwindet sie fast selbst aus Hennies Alltag. Nun muss Papa sich häufiger um das Mädchen kümmern. Das Buch erzählt, wie Mutter und Tochter Wege finden, sich gegenseitig ihre Verbundenheit zu zeigen.

Rosenkranz, Julia

Als Mama einmal unsichtbar war

Hennis Mutter hat Krebs – und das verändert nicht nur Mama selbst, sondern das ganze Leben. Davon berichtet das vorliegende Bilderbuch.

Rosenkranz, Julia

Als Mama einmal unsichtbar war

Krebs ist eine gefährliche und dennoch sehr weit verbreitete Krankheit. Vor Kindern wird darüber nicht gern gesprochen, das Thema wird tabuisiert, es scheint zu schwer. Doch dieses Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren traut sich.

Rosenkranz, Julia

Als Mama einmal unsichtbar war

Hennies Mama hat eine schlimme Krankheit: Krebs. Zuerst sieht man gar nichts, doch dann verschwindet nach und nach ein bisschen was von ihr, das Lachen, der Appetit, die Haare. An schlechten Tage scheint Mama ganz im Bett zu verschwinden. Doch dann hilft endlich die Medizin und sie kommt langsam wieder zurück.

Wolfrum, Silke

Glückskekse im Advent

Eine ganz besondere und herzliche Vorweihnachtsgeschichte, die in 24 Kapitel unterteilt ist. So kann, wenn es ausgehalten wird, täglich nur ein Kapitel zu lesen, die Adventszeit wunderschön besinnlich gestaltet werden.

Wolfrum, Silke

Glückskekse im Advent

Eine ungewöhnliche Adventsgeschichte in 24 Kapiteln. Svenjas Mutti ist zur Kur, der Papa hat eine Schreibblockade und sie hätte so gern einen Weihnachtskalender. Deshalb erfindet sie Kalenderüberraschungen und gerät dadurch in den Strudel ihrer eigenen Schwindeleien. Wie soll sie da wieder herauskommen?

Wolfrum, Silke

Die Glückskekse im Advent

Es ist der erste Advent und es gibt keinen Adventskranz, keine Plätzchen und sogar keinen Adventskalender. All das hat Finjas Papa einfach vergessen. Finjas Mama befindet sich nämlich nach einer OP in Reha. In der Schule erzählt sie ihren Mitschülern etwas ganz anderes. Sie prahlt von ihrem Adventskalender mit den tollsten und außergewöhnlichsten Geschenken: einer Zaubermaus, die es schneien lässt, oder einem sprechenden Glückskeks ... Blöd nur, dass Finjas Mitschüler irgendwann Beweise sehen wollen. Wie soll sie da wieder rauskommen?

Bolliger, Max

Das Riesenfest

Das Riesenfest meint ein Fest der Riesen, zu dem diese sich jährlich auf einer großen Wiese treffen. Der große und der kleine Riese machen sich auch auf den Weg, um an diesem Fest teilzunehmen. Dabei versucht der Große, den Kleinen zurückzulassen, aber der bleibt hartnäckig und begleitet ihn. Und ist am Ende der Sieger des Riesen-Wettbewerbes.

Bollinger, Max

Das Riesenfest

Die Einladung zum Riesenfest der Riesen kommt. Ein großer und ein sehr kleiner Riese machen sich auf den Weg.. Als die zwei Hunger haben, ernten sie Äpfel. Der Kleine steckt sich einen Apfel in die Tasche. Beim Fest gibt es eine Wette. Der wird König, der den größten Bissen verschlingen kann. Da hat der Kleine eine Idee. Er schluckt einen Apfelkern und behauptet, einen Apfelbaum verschluckt zu haben. Einen zweiten steckt er in die Erde. Der wird ein Apfelbaum und der Kleine König für ein Jahr.

Bolliger, Max

Das Riesenfest

In dem Buch, Das Riesenfest, geht es um einen kleinen Riesen, der in einer Welt voller großen Riesen aufwächst und damit alleine ist. Er findet das gar nicht schlimm bis es zu einer Aufgabe kommt die er eigentlich nicht überwältigen kann aber durch einen Trick, schafft er es doch und wird zum größten Riesen aller Zeiten.

Bolliger, Max

Das Riesenfest

Zwei Riesen wohnen zusammen in einer Burg. Der eine ist groß und der andere ist klein. Sie machen sich zusammen auf den Weg zum Riesenfest. Der kleine Riese leidet sehr unter seiner Größe, denn die anderen machen sich lustig über ihn. Doch dann hat er eine geniale Idee.

Schütt, Ernst Christian

Das Hamburger Kinderlexikon

Mit dem "Hamburger Kinderlexikon" haben Kinder die Möglichkeit, Dinge über ihre Stadt zu erfahren, die selbst viele Erwachsene nicht wissen. Ein gelungenes Buch mit fröhlichen, farbenfrohen Illustrationen, das Interesse weckt.

Abrahamson, Emmy

Klara, Nova und die Bananenschale des Schreckens

Es war nur eine Bananenschale, die nicht ganz im Mülleimer gelandet ist - und doch schadet sie der Umwelt. Emmy Abrahamson transportiert durch zum Leben erweckte Parkbewohner eine sehr wichtige Botschaft.

Schütz, Xóchil A.

Anton fährt aufs Land

In rhythmischen Versen werden wir als LeserInnen von Anton und seiner Familie mitgenommen auf eine Reise aufs Land. Dort wartet Tante Margarete, die mag Margariten, Mirabellen und Mimosen und hat einen prächtigen Garten. Es wird gemeinsam Kuchen gebacken, entspannt und gebadet. Am Ende eines gelungenen Tages nimmt sich Anton etwas aus der Natur als Erinnerung mit in die Stadt.

Krügel, Mareike

Zelten mit Meerschwein

Anton wollte in den Sommerferien eigentlich mit seinem Vater verreisen, aber der hat aus beruflichen Gründen doch keine Zeit. Mit seiner Mutter und seinem Meerschweinchen erlebt er in diesem Sommer einen improvisierten Zelturlaub, an dessen Ende er aufgrund vieler neuer Erfahrungen vor allem innerlich gewachsen ist und zu einem neuen Selbstwert- und Lebensgefühl gefunden hat.

Krügel, Mareike

Zelten mit Meerschweinchen

Anton freut sich schon so auf die Zeit mit seinem Vater in den Sommerferien, doch dann muss der kurzfristig absagen und seine Mutter verliert ihren Job. Anton sieht schon eine unendlich lange und langweilige Zeit vor sich, bis seine Mutter die Idee hat, zelten zu gehen. Also machen sich Anton, seine Mutter und Pünktchen, das Meerschweinchen, auf den Weg zum Campingplatz. Schnell entwickelt sich der Ausflug zu einem Abenteuer mit neuen Freunden und unerwarteten Wendungen.

Schneider, Stephanie

Nachtlampenfieber

Ein sturmfreier Tag bei Oma, ganz ohne Eltern - was gibt es Besseres? Doch als es am Abend dämmert und Luzie von ihrer Oma ins Bett gebracht wird, bekommt sie ein mulmiges Gefühl. Sie hat Nachtlampenfieber. Aber zum Glück wissen Oma und Luzie, auf welche Weise sie das unheimliche Gefühl gemeinsam besiegen können.