Schmidt, Hans-Christian

Eine kleine Schöpfungsgeschichte

In sieben Tagen schuf Gott die Welt. Von diesem unvorstellbaren Unterfangen erzählen Hans-Christian Schmidt und Andreas Nemet erstaunlich konkret in ihrem neuen Bilderbuch, der ‚kleinen Schöpfungsgeschichte'.

Schmidt, Hans Christian; Német, Andreas

Eine Wiese für alle

Stell dir vor, du bist ein Schaf. Du lebst mit anderen Schafen auf einer schönen Weide, ihr habt genug zu fressen und müsst vor nichts Angst haben. Alles ist gut. Eines Tages kommt übers Meer ein fremdes Schaf, das in großer Not ist. Wenn ihr ihm nicht sofort helft, stirbt es. Was macht ihr? Was machst du?

Schmidt, Hans-Christian

Eine Wiese für alle

Eine Welt für alle – eine Wiese für alle. Das Bilderbuch überträgt die Probleme der Seenotrettung, der Flucht, des Umgangs mit den Fremden auf eine idyllische Schafgesellschaft, die eines Tages mit der Ankunft eines fremden Schafs an ihrer Küste konfrontiert wird.

Schmidt, Hans-Christian

Eine Wiese für alle

Eine Schafherde lebt auf einer saftigen Wiese und du bist Teil dieser Herde. Allen Schafen geht es gut und sie sind zufrieden. Als eines Tages ein anders aussehendes Schaf übers Meer kommt und in Not gerät, wird klar, wie schwierig es manchmal ist zu helfen, wenn es sein könnte, dass man selber etwas abgeben muss oder in Gefahr geraten könnte. Auf Menschen bezogen lässt sich diese Geschichte z.B. auf die Flüchtlingssituation übertragen. Einfach dargestellt, wird deutlich, wie schwierig zwischenmenschliche Probleme oft zu lösen sind.

Schmidt, Hans-Christian

Eine Wiese für alle

Eine Gruppe Schafe lebt sicher auf einem hohen Felsen. Ein geflüchtetes Schaf bittet um Hilfe, die die Mehrzahl der Schafe nicht geben will. Am Ende aber wird alles gut.

Schmidt, Hans-Christian

Eine Wiese für alle

Stell dir vor du bist ein Schaf und lebst mit anderen Schafen auf einer Wiese. Euch geht es gut. Dann kommt eines Tages ein fremdes Schaf und braucht dringend Hilfe. Was tust du?

Schmidt, Hans-Christian

Mit dem Auto durch die Stadt

Mit im Buch haftenden Magnetfahrzeugen kann man auf der langen Straße fahren, die sich durch das ganze Buch schlängelt. Dabei gibt es eine ganze Stadt mit ihren Bewohnern zu entdecken. In Reimform begegnet man so Verkehrsregeln und bei genauem Betrachten der Illustrationen Vertretern verschiedener Berufe, so dem Bauarbeiter, Feuerwehrmann, Baggerfahrer, Polizisten, Busfahrer, Dachdecker, Taxifahrer, Künstler, Dirigenten, der Kellnerin und der Verkäuferin.

Német, Schmidt/

Mein großes Magnetbuch Mit dem Auto durch die Stadt

Mit kleinen magnetischen Autos und anderen Fahrzeugen kann man in diesem Buch die Stadt erforschen.

Schmidt, Hans - Christian

Mit dem Tierpfleger durch den Zoo

Zootierpfleger Hubertus Floh belädt den Futterwagen mit Stroh für die Trampeltiere, Fisch für die Pelikane, Bananen für die Affen, mit Blättern für die Leguane und Brot für die Affen. Das Stachelschwein bekommt Möhren, die Papageien Nüsse, die Mäuse erhalten Käse und die Jaguare Fleisch.

Német, Schmidt/

Mein großes Magnetbuch Mit dem Tierpfleger durch den Zoo

Mit kleinen magnetischen Tieren und einem Tierpfleger kann man in diesem Buch den Zoo erforschen.

Schmidt, Hans-Christian

Günther sucht einen Freund

Günther, die Gans, ist auf einer wichtigen Suche. Er sucht nämlich einen Freund. Herbert, der Hase, hilft ihm dabei. Denn er findet Günthers Idee toll. Schnell merken sie, daß einen Freund zu suchen gar nicht so einfach ist. Werden sie ihren Freund finden?

Schmidt, Hans Christian

Familie Meier sucht das Klo

Das Wimmelbuch führt uns Familie Meier vor, die einen Ausflug in die Stadt plant und realisiert. Die spannende Frage ist jeweils, ob man im Zentrum Berlins, im Warenhaus, auf dem Spielplatz, im Museum, an der Spree und auf dem Sportplatz die Möglichkeit hat, eine Toilette zu finden. Diese Einrichtungen sind versteckt und man muss sie suchen.

Schmidt, Hans-Christian

Hase und Schneemann

Gereimte Erzählung von einem kleinen Hasen, der einen Schneemann baut.

Schmidt, Hans-Christian

Mein Wimmelbuch zur Weihnachtszeit

Frau Meier erwartet in der Adventszeit ein Baby. Bis zur Geburt des Babys passiert noch eine ganze Menge.

Das schrecklichste Monster der Welt

Zwei gezeichnete Monster versuchen, den (kleinen, lebendigen) Leser mit immer neuen Ideen zu erschrecken und müssen erkennen, dass sie erfolglos bleiben werden. Im Gegenteil! Toll, wie Autor und Illustrator Interaktivität erzeugen, die sie sehr genau geplant haben.

Schmidt, Hans-Christian

Das schrecklichste Monster der Welt

Zwei Monster möchten den Leser erschrecken. Sie probieren es als Gespenst, mit Schattentieren, im Dunkeln, aus einem Versteck... Zuletzt holen sie sich sogar Hilfe von anderen Monstern. Als das alles keinen Erfolg zeigt, kommt der Leser ins Spiel und der Spieß wird umgedreht. Ein tolles Mitmachbuch für junge Leser!

Schmidt, Hans-Christian

Das schrecklichste Monster der Welt

Das wildeste, das gefährlichste, das schrecklichste Monster auf der ganzen Welt wird in diesem Bilderbuch aus der fest verriegelten, riesigen Holzbox herausgelassen, um allen das Fürchten zu lehren. Doch jemand leistet hartnäckig Widerstand: der kindliche Leser...ein großes Vergnügen für das Vorlesen im Vorschulalter und den Beginn der Grundschulzeit.

Schmidt, Hans-Christian

Liebe machen

Frau und Mann verlieben sich, lieben sich, gründen eine Familie. "So war's schon immer und so geht`s bis heute." Doch wie genau kommt das Baby in den Bauch der Frau? Wenn es Eltern verlegen macht, hier die richtigen Worte zu finden, hilft dieses Buch weiter.

Schmidt, Hans-Christian

Liebe machen

In diesem Aufklärungsbuch, das in der Steinzeit spielt, wird auf lustige aber informative Art mit viel bildlichen Details und in Reimform darüber berichtet, wie Babys entstehen.

Schmidt, Hans-Christian

Liebe machen

Das mit einfachen Strichzeichnungen versehene Aufklärungsbuch für jüngste Leser*innen zeigt, dass es beim Liebe machen vor allem auf Vorsicht, Nähe und Vertrauen ankommt, dass erst eine wärmende Beziehung die Liebe zur Liebe macht. Die eingängigen spielerischen Reime, die zur Bildergeschichte gehören, lassen nichts aus und bieten zugleich keinerlei Raum für falsche Scham und Prüderie. Ein liebevoll gefertigtes, empfehlenswertes Kleinod.