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Grenzwelten: Zwei Romane
Der Doppelroman „Grenzwelten“ von Ursula K. Le Guine vereint zwei interessante Dystopien in einem Werk. Das erste Werk trägt den Titel „Das Wort für Welt ist Wald“ und das zweite „Die Überlieferung“. Beide Werke handeln von der Menschheit, die ihren Planeten verlassen hat und jetzt versucht die anderen Welten nach ihrem Wunsch zu formen.
Am tiefen Grund
Das Leben der 15-jährigen Holly Thomas, genannt Tom, ist mächtig aus den Fugen geraten: Durch eine verheerende Flut hat sie ihre Eltern und ihre kleine Schwester verloren. Offiziell hat sie nur noch ihre Großmutter Nana. Doch Tom baut sich eine sehr eigene Welt, in der sie mit ihrem verstorbenen Opa Kontakt hält, einem Karpfen aus dem Meer als Mentor sieht und sich auf das Leben mit dem kleinen Fischchen, ihrem ungeborenen Kind, vorbereitet.
Am tiefen Grund
Ein Mädchen namens Tom, das schwanger ist und nicht nur mit dem ungeborenen Kind – das sie Fischlein nennt –, sondern auch mit dem verstorbenen Großvater – den sie Papa nennt – spricht. Außerdem noch jede Menge andere Fische, die Tom ratgebend zur Seite stehen. In diesem Buch gibt es kaum etwas, das wirklich sicheren Grund bietet. Wer Sweeneys Erzählweise genießen will, muss in ihren Unterwasserstrom eintauchen und sich treiben lassen...unglaublich!
Antarktika- Gefangen im ewigen Eis
Die Expedition des Antarktisforschers Jack Winstow und seiner Söhne muss im Jahr 1910 abgebrochen werden. Gründe waren Meuterei, Kälte und widrige Unwetter. Der Traum der bunt zusammengewürfelten Mannschaft endet. Es geht nur noch ums nackte Leben. Dann wird ihr Schiff "Mystery" von den Eismassen zerstört. Die Männer versuchen die offene Fahrrinne zu finden. Nach vielen Entbehrungen werden sie von einem Walfangschiff gerettet.
Gefangen im ewigen Eis
Fortetzung der spannenden Geschichte “Am Rande Welt” um die Entdeckung eines antarktischen Kontinents.
Antarktika: Gefangen im ewigen Eis
Das spannende Buch erzählt von den dramatischen Umständen einer Polarexpedition und fesselt die Leser von der ersten bis zur letzten Seite.
Am Rande der Welt
Die Entdeckung der Antarktis ist im Jahr 1909 in aller Munde. Nicht wenige machen sich auf, um die ersten zu sein, die den Pol erreichen. Jack Winslow bricht mit einer Gruppe von Abenteurern ebenfalls auf.
Vogelkind
Dillon Dillon ist ein zehnjähriger Junge, der sich während eines Urlaubes mit einem Eistaucher anfreundet. Diese Freundschaft wird zu etwas ganz Besonderem. Manchmal hat Dillon das Gefühl, dass er selbst zum Vogel wird, wenn er allein auf der Insel ist und bei seinem Freund, dem Eistaucher. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass dieser Sommer so viel Neues bringt, über ihn und seine Familie- unter anderem endlich die Wahrheit über seinen komischen Namen.
Antarktika - Gefangen im ewigen Eis
In den Jahren 1909/10 scheitert die Expedition des Arktisforschers Jack Winslow mit seinen Söhnen zum Südpol: Die “Mystery” wird zunächst von den Eismassen eingeschlossen, dann zertrümmert. Nun geht es nur noch ums Überleben - in Rettungsbooten schleppt sich die Mannschaft aufs offene Meer zu.