Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Zwei Brüder gehen in einen Wald und treffen dort auf eine weinende Katze. Da verwandeln sie sich in Wolf, Spinne und Brieftaube. Eine fantastische Geschichte in einem erstaunlichen Bilderbuch.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Zwei Brüder gehen in einen Wald und treffen dort auf eine weinende Katze. Da verwandeln sie sich in Wolf, Spinne und Brieftaube. Eine fantastische Geschichte in einem erstaunlichen Bilderbuch.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Gelangt man von der Schule in den Wald verändert sich die Welt. Im Spiel kann sich ein Kind schnell einmal in ein gefährliches oder ein hilfreiches Tier verwandeln. Die Illustrationen des Bilderbuchs lassen viel Spiel- Raum, die Auseinandersetzung der beiden Jungen mit dem kratzbürstigen Katzen- Mädchen zu verfolgen.

Schubinger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Ein Bilderbuch über allerlei Verwandlungen und die Kraft der Fantasie.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Zwei Jungen treffen im Wald eine Katze und versuchen, ihr zu helfen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn man muss erst einmal Vertrauen zueinander gewinnen.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Eine großartige Kürzestgeschichte von innerer und äußerer Verwandlung, wunderbar inszeniert von einer Meisterin der Illustration, Eva Muggenthaler.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Nach der Schule gehen mein Bruder und ich in den Wald. Auf einem Baumstrunk entdecken wir eine weinende Katze. Wir beide verwandeln uns in einen Wolf. Ich bin das Gebiss, mein Bruder ist der Rest des Wolfes. So gehen wir zur Katze und fragen, was ihr fehlt. Diese hat sich verlaufen und will nach Hause. Aber sie traut dem "Wolf" nicht. Mein Bruder und ich verwandeln uns in eine Spinne und gehen zur Katze. Die Katze erzählt von dem Wolf und traut auch der "Spinne" nicht. Wir verwandeln uns in eine Brieftaube. Ich bin der Brief, mein Bruder der Rest. Wieder gehen wir zur Katze. Die Katze liest den "Brief" und schreibt laut weinend: Eine Spinne wollte mich in eine Erdloch locken, ein Wolf mit einem entsetzliche Gebiss hat mich erschreckt, und ich habe mich verlaufen und will nach Hause. Jetzt werden wir sauer. Aus der Katze wird wieder ein gewöhnliches Mädchen und aus uns gewöhnliche Jungs. Schließlich haben alle für heute genug davon.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Die wilden und ausdrucksstarken Illustrationen von Eva Muggenthaler treffen auf die gereimten Verse von Ernst Kahl. Entstanden ist eine einmalige und witzige Verbindung, die zum Entdecken und Lachen einlädt und zugleich viel Wissenswertes über Hunde und ihre Eigenschaften verrät.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

So viele Hunderassen kann sich ein kleines Mädchen nicht merken und gibt den Wunsch nach einem Hund auf. Statt eines Hundes, soll es doch lieber ein Zierfisch sein. Allerdings gibt es fünfhundertzehn Zierfischarten, wovon sie sich einen aussuchen soll. Das ist ebenfalls sehr schwierig. Zum Glück gibt es nur zwei Hamsterarten …

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Angeblich gibt es – so dieses Buch - 310 Hunderassen. Ein nicht unerheblicher Teil von ihnen wird in diesem Bilderbuch mit einem Reim bedacht und von Eva Muggenthaler inszeniert.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Papa, ich will einen Hund! Wer hat das als Elternpaar oder Elternteil nicht schon gehört? Ja, da muss man entschlossen und hartnäckig sein um das zu verhindern.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Das Kind will einen Hund, aber die Eltern nicht. So wählt Papa eine ungewöhnliche Art, den Wunsch des Kindes auf einen Hamster zu verändern.

Maar, Paul

Paulas Reisen

Ein Traum führt Paula in mehrere Länder, wo sie anders ist als die Bewohner und daher der Gegend angepasst werden soll. Aus dem Land der strengen Kreise flieht sie durch ein Loch, nur um bei König Eckenbart zu landen und von der Eckenpolizei verfolgt zu werden. Auch im Land der roten Töne und dem Land Kopfunter ist sie nicht willkommen, kann aber wieder entwischen. Als nächstes erreicht sie, oh Freude, das kuschelige Bettenland, wo sie machen darf, was ihr gefällt - bis die Mutter sie aufweckt.

Maar, Paul

Paulas Reisen

In ihren Träumen reist Paula in ganz verrückte Fantasiewelten: in das bunte Land der Kreise, in das Land der tausend Ecken, in das Land der roten Töne, in das kleine Land Kopfunter - doch überall will man sie anpassen an strenge, einheitliche Standarts. Mit Mut und Tücke kann sie fliehen und landet im Bettenland, wo sie sich bis zum Wecken frei entfalten kann.

Maar, Paul

Paulas Reisen

Nachts im Traum macht sich PAula auf die Reise in fremde Länder. Aber nirgendwo kann sie sich so recht wohlfühlen. Überall herrschen strenge Regeln. Anpassen soll sie sich. Das will sie nicht und flieht.

Maar, Paul

Paulas Reisen

Paula geht im Reich der Träume auf Reise. Durch das bunte Land der Kreise reist sie in das Land der tausend Ecken, flieht eiligst aus dem Land der roten Töne und dem kleinen Land Kopfunter, bis sie endlich ihren Frieden im Land der weichen Betten findet. Dort darf sie gähnen, sich recken, sich unter Decken verstecken, sprich es sich rundum gemütlich machen und sich bis zum nächsten Morgen erholen!

Schubiger, Jürg

Tausend Dummheiten

Luzi, ein junger Teufel kommt in die Menschenwelt, um seine Lehre als Teufel zu machen und den Kindern der Klasse Dummheiten zu lernen. Tausend Dummheiten braucht es, damit Luzi zurück in die Hölle kehren darf. Ob es ihm gelingen wird?

Schubiger, Jürg

Tausend Dummheiten

Luzi, ein kleiner Teufel, kommt neu in die Klasse. Mit den kleinen Höckern am Kopf und einem Huf kann er unglaubliche Dinge. Von Angst keine Spur, alle sind begeistert vom Teufelkind, das zur Lehre in die Menschenwelt geschickt wurde, um 1000 Dummheiten anzustiften. Eine teuflisch gute Geschichte vom Unartigsein.

Schubiger, Jürg

Tausend Dummheiten

Luzi, ein Teufelsjunge, kommt neu in eine Klasse und muss tausend Dummheiten begehen, um seine Teufelslehre beenden zu können und zurück in die Hölle zu dürfen. Eva Muggenthaler illustriert die leicht absurde Kurzgeschichte von Schubiger kongenial mit sehr eigenwilligen Bildern.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Der größte Traum eines kleinen Maulwurfs ist das Fliegen. So nennt er sich selbst ""Erdvogel"" und macht sich auf den Weg das Fliegen zu erlernen. Er trifft auf allerlei Tiere. Doch die einen interessiert das Fliegen nicht, die anderen wissen auch nicht, wie es geht. Hilfe bekommt er von der schlauen Eule. Sie stellt fest, dass er nahezu blind ist und keine Flügel hat aber ein ausgezeichnetes Gehör. Daher gibt sie ihm den Rat, mit den Ohren zu fliegen. Der Wind streicht über die Wiese…

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Der kleine Maulwurf will fliegen und bespricht diesen Wunsch mit vielen Tieren, die ihm aus unterschiedlichen Perspektiven erzählen, wie unmöglich dies ist. Zum Glück weiß die weise Eule Rat: Flieg doch mit den Ohren! In seiner Fantasie kann der Maulwurf den Wind spüren und vom Fliegen träumen.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Der kleine Maulwurf möchte fliegen, doch das geht leider nicht. Da er beharrlich sein Ziel verfolgt, wird er am Ende doch noch glücklich - auch wenn das nicht jeder verstehen kann.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Der kleine Maulwurf will unbedingt wider alle Vernunft fliegen.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Ein Erdvogel, was ist das? Auf dem Cover sieht man ein zeppelinförmiges Pelztierchen auf der Spitze eines Erdhügels. Dann auf der ersten Seite erfährt man, dass es sich um einen kleinen Maulwurf handelt, der vom Fliegen träumt. Er befragt dazu eine Reihe von Tieren und erntet nur entmutigende Kommentare. Erst eine weise Eule hat einen Tipp: “Flieg doch mit den Ohren”. Und siehe da, mit der Macht der Fantasie erfüllt sich sein Traum.

Härtling, Peter

Das war der Hirbel vorgelesen vom Autor

Dieser Kinderbuchklassiker aus den 70er Jahren von Peter Härtling, der sich um ein krankes und vereinsamtes Heimkind dreht, wird hier eindringlich vom Autor vorgelesen.

Calvert, Kristina

Lügen Ameisen eigentlich?

Kinder stellen viele Fragen, wenn sie anfangen, die Welt zu begreifen. Oft geraten Erwachsene in Erklärungsnot. In diesem Bilderbuch werden Kinder selbst gefordert, Antworten auch auf seltsame Fragen zu finden.

Calvert, Kristina

Lügen Ameisen eigentlich?

Im edlen Bilderbuchformat findet sich hier ein künstlerisch-philosophisches Mitmachbuch, das viel Spaß und Kopfzerbrechen garantiert.

Calvert, Kristina

Lügen Ameisen eigentlich? Ein Bilderbuch zum Weitermalen und Philosophieren

Hast du manchmal Mitleid mit dem Essen? Können Salz- und Pfefferstreuer glücklich sein? Meinst du, dass man durch “Teller Aufessen” den Regen stoppen kann? - Das sind nur einige weitere Fragen, die Kinder herausfordern, über Dinge und Begriffe nachzudenken und mit anderen Antworten zu suchen und zu diskutieren. Eigene Gedanken dürfen ausdrücklich auch bildhaft wiedergegeben werden.

Calvert, Kristina

Lügen Ameisen eigentlich?

Philosophieren ist für Kinder eine Grundhaltung, weil sie sich sowieso alles Mögliche und Unmögliche fragen. "Lügen Ameisen eigentlich" greift diese natürliche, oft unkonventionelle Fragelust auf und lädt zum Weiterdenken und Zeichnen ein.

Calvert, Kristina

Lügen Ameisen eigentlich? Ein Bilderbuch zum Weitermalen und Philosophieren

Ein kleiner brauner Affe mit einem großen Holzfass geht den Dingen nicht nur auf den Grund, er stellt sich neugierig allen Fragen, die dieses Bilderbuch zu bieten hat. Er macht Katzeneigenschaften nach, versucht einen Tag mit einem Zollstock auszumessen und räumt ganz kräftig auf. Das verwirrt Sie jetzt? Bringt Sie zum Nachdenken? Aber genau das soll es ja auch…

Calvert, Kristina

Lügen Ameisen eigentlich

Fragen über Fragen werden dem Leser gestellt! “Hast du manchmal Mitleid mit deinem Essen?, Ist Aufräumen gut? , Wie misst du deinen Tag?”. Die Antworten müssen selbst gefunden werden. Und man kann direkt in das Buch malen oder schreiben.

Calver, Kristina

Lügen Ameisen eigentlich

Ein Frage-und Aufgabenbuch für Kinder und Erwachsene aus der kleinen philosophischen Bibliothek.

, Schwarz

Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm

Die Inhaltsangabe findet man gleich auf der ersten Seite dieses dicken Buches, als erstes Gedicht: “ Es gibt ein’ Anfang und ein Ende, / dazwischen alles, was man mag: / Limerick / Schüttelreim / Abzählvers / Kniereiter / Fingerspiel / Gedicht / nur Kapitel gibt es nicht.” Zum Glück gibt es aber auch ein thematisches Inhaltsverzeichnis und ein alphabetisches Verzeichnis am Ende des Buches, sowie ein Quellenverzeichnis und ein Verzeichnis der Autoren.

Schwarz, Mascha

Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm

Das Buch beinhaltet eine umfangreiche Sammlung bekannter und unbekannter Reime, Verse und Zungenbrecher mit lustigen Illustrationen von Eva Muggenthaler.

Maar, Paul

Die goldene Schildkröte

Prinzessin Bea hat eine Schildkröte – und die hat ein Problem. Das lässt sie rumkommen, bevor es eine einfache Lösung gibt.

Maar, Paul

Die goldene Schildkröte

Manchmal ist es nützlich, die Dinge mit wichtigen Hinweisen zu versehen. Noch nützlicher ist es, wenn die Hinweise gelesen werden können.

Maar, Paul

Die goldene Schildkröte

Roswitha, die königliche Schildkröte, besitzt etwas, worauf sie sehr stolz ist: Einen goldenen Panzer. Eines Tages muss sie feststellen, dass jemand etwas darauf geschrieben hat. So eine Frechheit! Doch wie sie sich auch reckt, sie kann es nicht lesen. Auf der Suche nach Antworten befragt sie die Schlosstiere, aber niemand kann helfen. Als wenn dies nicht schon genug wäre, gerät sie auch noch in eine gefährliche Situation. Doch die Frage beschäftigt sie immer noch: “Was steht auf meinem Panzer?“

Maar, Paul

Die goldene Schildkröte

Ein neues Märchen von Paul Maar, meisterhaft illustriert von Eva Muggenthaler!

Der weiße und der schwarze Bär

Auch wenn das Mädchen keinen Namen hat, so ist es doch furchtlos und nimmt die Welt, wie sie ist. Vielleicht ist es aber auch die Welt, die es nimmt, wie sie ist. Mutter kommt darin vor, vor allem aber ein weißer und auch ein schwarzer Bär. Die Welt des Mädchens ist nur klein innerhalb der Welt der Imagination. Wer denkt?

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Schubigers Bilderbuch erzählt von einem Mädchen, das seine Angst vor der Dunkelheit mit Hilfe eines Bären zu überwinden sucht. Dabei baut sich das Mädchen eine Vorstellungswelt aus Fantasie und Realität auf, die dargestellt in Eva Muggenthalers Bildern lebendig wird.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Ein weißer Bär kommt abends in’s dunkle Zimmer. Das kleine Mädchen braucht sich nicht zu fürchten, denn sein Fell schimmert hell. Eines Tages ist er nicht mehr da, dafür aber ein schwarzer Bär. Das Mädchen hat keine Angst mehr vor der Dunkelheit. Nur Räuber und Diebe fürchten sich in der Nacht, meint es.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Die Nacht ist schwarz und man könnte sich im dunklen Zimmer fürchten, aber dann passt der schwarze Bär auf. Doch manchmal schimmert es hell, dann gibt der weiße Bär Acht, dass nichts passiert.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Das Mädchen hat Angst vor der Nacht. Wenn es dunkel wird, kommt der weiße Bär und nimmt alles Licht mit sich, so dass er leicht schimmert. Als er eines Tages ausbleibt, kommt der schwarze Bär ins Zimmer des Mädchens. Er ist einfach nur dunkel und strahlt Geborgenheit aus. Das Mädchen hat die Angst vor der Dunkelheit überwunden.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Jede Nacht besucht ein Bär das kleine Mädchen und sitzt neben seinem Bett, zuerst der weiße Bär, dann der schwarze, zum Glück ist die Nacht mit Bären bevölkert.