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Gordon und Tapir
Der eine liebt die Ordnung und die feine Kleidung, der andere lümmelt sich lieber in Jogginghose auf seiner Hängematte und macht Party mit seinen Freunden. Ja, sie mögen sich, die beiden, aber in der gleichen Wohnung leben? Unmöglich! Wie schön es doch ist, wenn man sich besuchen kann. Herrlich lakonische Bilder sprühen vor hintergründigem Humor.
Gordon und Tapir
""Ständig ist das Klopapier alle und das Wohnzimmer wird langsam zum Dschungel"" So ergeht es dem ordnungsliebenden Kaiserpinguin Gordon, der mit seinem Freund Tapir, einem Schabrackentapir, in einer Wohngemeinschaft lebt. Tapir nimmt es mit es mit der Ordnung nicht so genau wie Gordon und die beiden geraten darüber aneinander. Um die Freundschaft nicht zu gefährden muss eine Entscheidung getroffen werden...
Gordon und Tapir
Gordon der Pinguin und Tapir sind miteinander befreundet und teilen sich eine Wohnung. Tapir liebt es allerdings eher unordentlich- auch gemütlich genannt und Gordon aufgeräumt. Eines Tages zieht Gordon einfach aus. Ist das das Ende einer Freundschaft?
Gordon und Tapir
Gordon ist ein ordnungsliebender Pinguin. Er teilt mit dem sehr unordentlichen Tapir eine Wohnung. Diese WG birgt jede Menge Konflikte. Auch wenn Gordon und Tapir Freunde sind, kann das auf Dauer einfach nicht gut gehen.
Gordon und Tapir
Gordon und Tapir arbeiten im Zoo und leben in einer Wohngemeinschaft. Doch auf die Dauer geht das nicht gut. Der Pinguin Gordon ist sehr ordentlich und der Tapir ein Genießer, der die gemeinsam genutzten Räume auch noch seiner Nilpferdfreundin zur Verfügung stellt. Ob Gordon und Tapir wohl eine Lösung finden, mit der sie beide glücklich sein können?
Die Unendliche Geschichte
Eigenständiger Bilderzyklus von Sebastian Meschenmoser eröffnet Imaginationen in die Unendliche Geschichte
Vom Wolf, der auszog, das Fürchten zu lehren
Der junge Wolf möchte die anderen Waldbewohner das Fürchten lehren und König des Waldes werden. Doch das ist gar nicht so einfach.
Vom Wolf, der auszog, um das Fürchten zu lehren
Nachdem seine älteren Brüder mit Rotkäppchen und den sieben Geißlein so kläglich versagt haben, zieht nun der jüngste Wolf aus, um allen Waldbewohnern das Fürchten zu lehren und König des Waldes zu werden. Leider scheint es im Wald jemanden zu geben, der viel schrecklicher als ein Wolf ist.
Vom Wolf, der auszog, das Fürchten zu lehren
Der dritte Wolfssohn geht in die Welt hinaus und wir wissen, dass der Naive oft das Ziel erreicht. Die ganz herrlichen Illustrationen machen die Erzählung zum Gesamtkunstwerk.
Vom Wolf, der auszog, das Fürchten zu lehren
Was ist los im Märchenreich? Der Wolf macht andere Dinge, als sie im Märchen stehen.
Vom Wolf, der auszog, das Fürchten zu lehren
"Vom Wolf, der auszog, das Fürchten zu lehren" von Sebastian Meschenmoser ist der letzte Band seiner Wolf-Trilogie. Während er zuvor jeweils ein bestimmtes Märchen parodierte ("Rotkäppchen hat keine Lust" und "Die verflixten sieben Geißlein"), lässt er hier den jüngsten Wolfssohn in eine bunte Märchen- und Waldvielfalt eintauchen, um seinem Ruf gerecht zu werden und allen anderen Lebewesen das Fürchten zu lehren. Aber auch er vermag dieses Vorhaben nicht umzusetzen, sondern setzt der Parodie im Wortsinn die Krone auf und wird zum friedlichen König des Waldes!
Vom Wolf, der auszog, das Fürchten zu lehren
Wie kann der jüngste Wolf zum König des Waldes werden? Natürlich indem er Angst und Schrecken verbreitet. Doch kann das einem Wolf heute noch gelingen?
Vom Wolf, der auszog, das Fürchten zu lehren
Nachdem seine älteren Brüder sich gegen ein Leben als böse Wölfe entschieden haben, macht sich der jüngste der drei Wolfsgeschwister auf den Weg in den Wald, um wie ein richtiger Wolf alle zu erschrecken und König zu werden. Doch scheinbar gibt es da jemanden, der gruseliger ist als der Wolf…
Herr Eichhorn und der König des Waldes
Als Herr Eichhorn eines Morgens aufwacht, traut er seinen Augen kaum: Genau unter seinem Baum ist ein unbekanntes Wesen erschienen. Ein Wesen, bei dem es sich nur um den sagenumwobenen König des Waldes handeln kann. Ob er Herrn Eichhorn und den anderen Tieren nun seine Weisheiten verkünden und ihnen zu einem besseren Leben verhelfen wird, so wie es die Legende besagt? Wie sich bald herausstellt, ist seine einzige und wichtigste Lebensregel alles andere als königlich ...
Herr Eichhorn und der König des Waldes
Herr Eichhorn trifft den sagenumwobenen König des Waldes, doch dessen Ratschläge entpuppen sich als keine gute Idee. Zum Glück bringt die Zeit die Dingen wieder in Ordnung... Eine neue Folge der bekannten Herr-Eichhorn-Reihe.
Herr Eichhorn und der König des Waldes
Nachdem ein weiser Steinbock Herrn Eichhorm vom sagenumwobenen König des Waldes erzählt hat, träumt er davon und wünscht ihm zu begegnen. Da niemand weiß, wie der König des Waldes aussieht und er ja nur einmal in hundert Jahren vorbeikommt, um alles in Ordnung zu bringen und ein besseres Leben zu lehren, darf man gespannt sein, wie das idyllische Waldleben beeinflusst wird.
Herr Eichhorn und der König des Walds
Die Rede ist vom König des Waldes, einer Art Wolpertinger, der alle hundert Jahre auftaucht, ""alles in Ordnung bringt und ein besseres Leben lehrt"". Als der Hund des Reisenden in ein Gestrüpp fällt und einige Zweige in seinem Halsband stecken bleiben, ist Herrn Eichhorn, dem Igel, dem Bären und allen anderen Tieren des Waldes klar: Gerade jetzt ist er wieder auf Erden, der ""König des Waldes"".
Herr Eichhorn und der König des Waldes
Nachdem der Steinbock Herrn Steinbock vom König des Waldes erzählt hat, wünscht dieser ihn und seine weisen Ratschläge zu treffen. Als er ihn dann gefunden zu haben meint, ist der wichtigste Ratschlag das markieren des Zuhauses. Doch als sich das erst einmal herumgesprochen hat, beginnt der Wald erbärmlich zu stinken…
Die schönsten Tierfabeln
Michael Endes bekannte Tierfabeln erscheinen in einem Sammelband opulent bebildert von Sebastian Meschenmoser.
Herr Eichhorn und der erste Schnee
So unterschiedlich die Tiere sind (Eichhorn, Igel, Bär), so warten sie doch alle auf das, was ihnen der Ziegenbock als so wunderschön beschrieb: Schnee. Der ist weiß, nass, kalt und weich und wunderschön. Und köstlich sind die Verwechslungen, denen unsere Drei unterliegen. Eine wunderschöne Geschichte mit köstlichen Bildern - oder umgekehrt.
Herr Eichhorn und der erste Schnee
Herr Eichhorn will endlich mal Schnee sehen! Mit viel Bewegung an frischer Luft trotzt er dem Winterschlaf und macht damit den Igel neugierig. Um wach zu bleiben, singen sie raue Seemannsweisen, was wiederum den Bären stört. Zu dritt finden sie allerlei, was sie für die erste Schneeflocke halten: eine kaputte Zahnbürste, eine alte Blechbüchse, eine löchrige Socke. Dann aber staunen sie nicht schlecht: Es beginnt zu schneien! Endlich können sie zu dritt Winterschlaf machen.
Herr Eichhorn und die unvergessliche Nuss
Es ist Herbst und die Welt erhebt sich noch einmal zu großer Pracht, bevor der Winter kommt. Das geht auch an Herrn Eichhorn und seinen Freunden nicht vorüber.
Rotkäppchen hat keine Lust
Rotkäppchen ist ein wütendes kleines Mädchen, das so gar nicht liebreizend der Oma einen Korb mit gar nicht guten Sachen bringt. Der Wolf dagegen ist wohlerzogen und weiß, wie man sich gegenüber alten Damen benimmt. Ein ‚anderes' Märchenbuch.
Rotkäppchen hat keine Lust
Rotkäppchen ist ein wütendes kleines Mädchen, das so gar nicht liebreizend der Oma einen Korb mit gar nicht guten Sachen bringt. Der Wolf dagegen ist wohlerzogen und weiß, wie man sich gegenüber alten Damen benimmt. Ein ‚anderes' Märchenbuch.
Rotkäppchen hat keine Lust
Schlecht gelaunt stiefelt Rotkäppchen durch den Wald zur Großmutter. Der langweilige Besuch verdirbt ihr den ganzen Sonntag. Bald trifft sie den Wolf, er ist auf der Suche nach einer Mahlzeit. Zuerst einmal sorgt er allerdings dafür, dass vernünftige Geschenke für die alte Dame in den Korb kommen. Während Großmutter und Wolf aneinander Gefallen finden und es sich mit Kuchen und Wein gut gehen lassen, wird Rotkäppchen immer griesgrämiger. Am Ende findet aber auch sie ihr Glück.
Rotkäppchen hat keine Lust
Ist das die wahre Geschichte vom Rotkäppchen – das ist wohl nicht genau zu klären. Jedenfalls ist sie eine ausgesprochen unterhaltsame Bilderbuchvariante des Märchenklassikers.
Rotkäppchen hat keine Lust
Rotkäppchen hat keine Lust, schon wieder ihren Sonntag bei der Großmutter zu verplempern. Verbissen stapft es durch den Wald und trifft den Wolf, dem seine Großmutter beigebracht hat, wie man sich mit einem leckeren süßen Mädchen aus einer Depression heraushelfen kann. Schließlich endet alles ganz anders als bei den Gebrüdern Grimm: Rotkäppchen wird eine Räuberin und der Wolf hat endlich eine gemütliche Familie gefunden - bei der Großmutter.
Rotkäppchen hat keine Lust
Mal wieder Rotkäppchen ganz anders. In keinem anderen Bilderbuch kann man ein so grießgrämiges Rotkäppchen finden wie hier, einen so liebevollen und treusorgenden Wolf und eine doch alles in allem überraschende Handlung. Für Kinder und Erwachsene ein durch und durch tiefsinniges und lustiges Bilderbuch!
Die verflixten sieben Geißlein
Der Wolf hat einen Plan – er will die Geißlein fressen. Zuerst läuft alles wie gedacht, doch dann treten unvorhersehbare Komplikationen auf.
Die verflixten sieben Geißlein
Der Wolf plant diesmal vorab: Mehl, Sprache, sogar Kleidung anpassen, um sogleich die 7 Geißlein zu verschlingen. Doch das Chaos im Haus und das Ordnungsempfinden des Wolfes passen nicht zusammen.
Die verflixten sieben Geißlein
Märchen anders - und sehr sympathisch. Der Wolf plant, doch das Chaos im Haus der Ziegen und das Ordnungsempfinden des Wolfes passen nicht zusammen. Erst mal aufräumen!
Die verflixten sieben Geißlein
Als der böse Wolf ins Haus der sieben Geißlein kommt, traut er seinen Augen nicht - es ist ein solches Chaos, dass er erst einmal anfangen muss aufzuräumen. Als er damit endlich fertig ist, kann er die Geißlein nicht mehr fressen und wird von Mutter Geiß auch noch als Putzfrau weitergegeben.
Die verflixten sieben Geißlein
Der böse Wolf verkleidet sich als Ziegenmutter, um die Geißlein zu fressen. In einem wimmeligen Märchenabenteuer gelingt es den schlauen Geißlein ihn zu überlisten.
Die verflixten sieben Geißlein
In hunorvoller Weise übersetzt Meschenmoser das altbekannte Märchen in eine neue Bedeutung und spielt dabei gekonnt mit Märchenklischees.
Herr Eichhorn und die Ferne
Herr Eichhorn träumt von der Ferne. Dort hat man bestimmt seine Ruhe, ganz anders als im trubeligen Wald! Gerade als er sich auf den Weg machen will, fällt ihm ein, dass man in der Ferne sicherlich einen guten Freund gebrauchen könnte. Zum Beispiel den Igel. Oder einen starken Beschützer wie den Bären. Oder jemanden, der gute Geschichten erzählen kann, wie der Ziegenbock. Und vielleicht wären auch ein paar Vögel, Bäume und Felsen ganz schön, so wie in seinem Wald zu Hause?