Hazen, Barbara

Der Zauberlehrling

Humboldt, der Zauberlehrling, hat neben seiner Ausbildung auch Pflichten. Er muss täglich das Wasser im Eimer vom Rhein hinauf ins Schloss schleppen, die Böden fegen und schrubben usw. Eines Tages geht der Zauberer zu einer Versammlung und bürdet Humboldt bis zu seiner Rückkehr noch mehr Arbeit auf. Kaum ist der Hexenmeister außer Haus, spricht der Lehrling den Besenzauberspruch, den er im Zauberbuch findet. Sofort fängt der Besen an zu arbeiten. Doch wie kann er dem Besenzauber ein Ende setzen?

Hazen, Barbara

Der Zauberlehrling

Hazens Erzählung ist eng an Goethes Ballade vom Zauberlehrling angelehnt. Auch in ihrer Geschichte nutzt der Lehrling die Abwesenheit des Zaubermeisters, um sich selbst durch Zauberei die Arbeit zu erleichtern. Mit einem Zauberspruch befiehlt er dem Besen, das Wasser vom Fluss die Stufen zum Schloss hoch zu schleppen. Aber die Zauberei will kein Ende finden, weil der Junge dafür nicht den richtigen Spruch kennt. So kommt die Rettung vor der Überflutung erst mit der Rückkehr des Zauberers.

Hazen, Barbara

Der Zauberlehrling

Als der Zauberer zu einem Zauberkongress fährt muss sein Lehrling auf das Schloss aufpassen und bringt durch seine Vergesslichkeit alles durcheinander.

Hazen, Barbara

Der Zauberlehrling

Der berühmte Zauberlehrling - einmal anders erzählt.

Der Zauberlehrling - Rufus Beck liest

Rufus Beck liest zwei unterschiedliche Versionen des “Zauberlehrlings”: Die Ballade von Goethe und eine Kurzerzählung der amerikanischen Schriftstellerin Barbara Hazen zum gleichen Thema.

von Goethe, Johann Wolfgang

Rufus Beck liest Der Zauberlehrling

Die Ballade vom Zauberlehrling Humboldt, der keine Lust hat Wassereimer zu schleppen.

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Monsieur Racine lebt glücklich in einem Landhaus, dessen Garten einen prächtigen Birnbaum mit herrlichen Früchten beherbergt. Eines Morgens aber sind alle Birnen abgepflückt, bis auf eine einzige. Monsieur Racine legt sich auf die Lauer und erwischt - eine seltsame Kreatur. Mensch und Biest kommen sich näher und verbringen viele schöne gemeinsame Stunden. Doch der Drang, das Unbekannte erforschen zu wollen, lässt Monsieur Racine nicht los. Des Rätsels Lösung ist...eine Überraschung.

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Der pensionierte Steuereintreiber Racine besitzt einen Baum mit herrlichen Birnen, die er ganz alleine isst. Eines Tages werden seine Birnen gestohlen. Racine findet heraus, dass ein noch nie gesehenes Monster der Dieb ist und freundet sich mit ihm an.

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Das Buch wurde erstmals 1972 in englischer Sprache veröffentlicht. Dabei ist es so etwas von frisch und neu, dass die Neu-Auflage kein Wunder ist. Ungerer reichert seine Bilder derart mit zum Teil blutigen Hinweisen an, dass wir auf alles Mögliche gefasst sind, aber nicht darauf. In der “Académie Français” …

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Die leckeren, preisgekrönten Birnen des Monsieur Racine sind eines Tages fast alle vom Baum verschwunden. Monsieur Racine legt sich auf die Lauer, da sich vermutlich der Dieb auch noch die allerletzte Birne holen möchte. Und richtig, am nächsten Abend erwischt er den Übeltäter: Ein Biest so groß wie ein Kalb, von weitem sieht es aus wie ein Haufen Wolldecken. Um was für eine seltene Spezies mag es sich handeln?

Der Zauberlehrling

Kaum ist der Meister fort, glaubt der Lehrling, selbst Meister spielen zu können. Hier bringt der Lehrling den Besen dazu, seine Arbeit zu erledigen und das Wasser vom Rhein die Treppen hoch zu tragen und in die Wanne zu füllen. Die Geister, die er rief, kann er aber nicht mehr bändigen, und unwiderstehlich füllt sich das ganze Schloss mit Wasser. Bis der Meister wiederkommt.