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Kommst du spielen, Frida
Berit möchte gern mit Frida spielen, doch Frida will ihre Zeit nicht mit Berit verbringen. Berit versucht es wieder und wieder, doch Frida lehnt immer alle Spielideen ab. Doch als Berit eines Tages nicht mehr kommt und Frida sich langweilt, geht sie raus in den Garten und trifft plötzlich auf Berit. „Kommst du spielen?“, fragt Frida. „Okay“, antwortet Berit und die beiden verbringen den ganzen Tag zusammen.
Kommst du spielen, Frida?
Schon am frühen Morgen steht Berit vor der Tür und will Frida zum Spielen abholen. Frida findet das gar nicht gut, sie will lieber daheim bleiben. Aber Berit kommt immer wieder und Frida ist darüber echt genervt.
Kommst du spielen, Frieda
Berit nervt. Frida will doch nur ihre Ruhe haben und nicht andauernd gestört werden. Als es ihr zu langweilig wird, ist Berit nicht mehr da. Frida macht sich auf die Suche.
Kommst du spielen, Frida
Die kleine Frida spielt viel allein zu Hause. Die kleine Berit fragt oft, ob Frida mit ihr spielen möchte. Doch Frida mag nicht. Sie ist von Berit genervt. Doch als irgendwann Berit nicht mehr kommt, beschließt Frida raus zu gehen. Vielleicht trifft sie ja Berit. Zum Schluss spielen beide gemeinsam.
Kommst du spielen, Frida?
Das Bilderbuch „Kommst du spielen, Frida?“ erzählt die Geschichte von Berit und Frida. Freundinnen irgendwie, aber irgendwie auch nicht. Berit ist ein wildes, schmutziges „Draußenkind“, das Matschhosen trägt, obwohl es gar nicht regnet. Frida, ein ruhiges „Drinnenkind“, ist manchmal genervt von Berit und will lieber in Ruhe mit ihrer Schere Sachen ausschneiden. Als Berit am nächsten Tag nicht vorbeikommt, sehnt sie sich doch nach ihr. Gemeinsam spielen die beiden erst draußen und später drinnen.
Franziska versteckt sich
Franziska ist bei ihrer Freundin Almut zu Besuch. Beim Spielen mit deren kleinen Geschwistern geht einiges schief und Franziska schämt sich. Da muss sich Franziska erst einmal verstecken. Zum Glück heitern sie die Ratten in der Kammer ein wenig auf.
Franziska versteckt sich
Franziska besucht ihre Freundin, die im selben Haus wohnt. Almut denkt sich allerlei aus, um ihre beiden Geschwisterbabys aus dem Mittagsschlaf aufzuwecken. Franziska mag die Kleinen und geht liebevoll mit ihnen um. Trotzdem passiert ihr das Missgeschick, dass sie eins der Babys fallen lässt. Puma, das junge Mädchen, das die Kinder betreut, ist entsetzt und Franziska flüchtet nach Hause in eine dunkle Kammer.
Pudel mit Pommes
Wo soll man hin, wenn es in dem Land, in dem man zuhause ist, nichts mehr zu essen und zu trinken gibt? Das fragen sich die drei Hunde Ullis, Ludde und Katta. Auf der Suche nach einer neuen Heimat machen sich die drei Hunde auf eine beschwerliche Reise, die viele Gefahren und Unsicherheiten in sich birgt. Und auch das neue Land, in dem sie schließlich ankommen, entpuppt sich zunächst als Enttäuschung. Aber zum Glück leben hier auch zwei Pudel, die ihr Herz für die Flüchtlingshunde entdecken...
Pudel mit Pommes
Drei Hunden, die kein Essen mehr haben, deren Pool auch noch kaputt ist und die nun ihre Insel verlassen müssen, um ein neues Heim für sich zu finden... Ein Bilderbuch, dass sanftmütig das Thema Flucht und Flüchtlinge behandelt. Zurecht darf allerdings gefragt werden was es mit dem Buchtitel "Pudel mit Pommes" auf sich hat...
Pudel mit Pommes
Drei Hunde, welche sich einen Hund halten. Alles keine Pudel. Der Titel verwirrt beim Betrachten des Buchcovers und zurecht darf gefragt werden: Was hat es mit den Pommes auf sich?
Pudel mit Pommes
Ullis, Ludde und Katta müssen aus ihrem Land fliehen, da es dort kein Essen mehr gibt und der Pool kaputt ist. Der Weg ist lang und die Ankunft in dem neuen Land alles andere als Willkommen.
Wir müssen zur Arbeit
Drei Kinder „spielen“ sich vom Kinderzimmer in die Welt der Erwachsenen und durch einen dunklen Wald wieder zurück. Ein aufregendes Abenteuer, in dem auch einiges an Blut fließt!
Wir müssen zur Arbeit
Vom Kinderzimmer ins Krankenhaus in den Supermarkt .... Im Spiel ist für Kinder alles möglich. Doch können die drei auch die Hexe im Wald verjagen?
Wir müssen zur Arbeit
Drei kleine Kinder beim Spielen – zuerst auf dem Weg, dann auf Arbeit, dann beim Einkauf und schließlich sogar ein Show-Down. Ein großer Spaß!
Wir müssen zur Arbeit
Die Geschichte beginnt im Kinderzimmer und endet auch dort. Dazwischen erleben drei Kinder ein Abenteuer. „Hier sind ich und Micky und Elin in meinem Zimmer. Ich bin die mit dem Eisbär auf dem Pulli.“ Sie sind Erwachsene und haben es eilig, weil sie zur Arbeit müssen. Der Säugling, ein Schwein, muss ins Bett, ein Auto muss fahren. Alles muss und muss und geht so schnell wie bei echten Erwachsenen mit einer OP-Praxis, die pünktlich geöffnet werden muss.
Wir müssen zur Arbeit
Pija Lindenbaum – so hat man den Eindruck – hat für dieses Bilderbuch Kindern beim Spielen „aufs Maul geschaut“. Großartig, wie kindliches Spiel hier verdichtet, verarbeitet wird.
Franziska und die Wölfe
Franziska „traut sich fast gar nichts“. Sie bleibt in der Sandkiste, wenn andere auf Spielhäuser klettern, nutzt am Graben lieber die Trittsteine, statt einfach wie alle Kinder rüber zu hüpfen. Beim Ausflug ihrer Kindergartengruppe sucht sie brav schöne Blätter, während die anderen im Wald herumstromern. Dabei merkt das Mädchen gar nicht, wie alle weitergehen, bleibt allein zurück und begegnet einem Rudel verrückter Wölfe. Toll, wieviel Spaß sie zusammen haben! Und am Ende wird natürlich alles gut!
Franziska und die Wölfe
Ein Mädchen, das seine Ängste besiegt und über sich hinauswächst. Dabei stellt sich Franziska neben riesigen Wölfen im Wald auch ihrer ganz alltäglichen Furcht.
Franziska und die Wölfe
Es war einmal ein kleines Mädchen, das sich im tiefen Wald verlief – Franziska gewinnt durch ihre Begegnung mit den Wölfen ihren Mut und ihre Autonomie zurück.
Der erste Schritt
An einem entlegenen Ort leben „richtig viele Kinder“, eine „Schäfin“ bestimmt den Tagesablauf. „Die Ringelblumen“ und „die Primeln“ wohnen in verschiedenen Häusern und verbringen die Tage höchst unterschiedlich. Während die eine Gruppe spielt oder im See badet, muss die andere Schuhe putzen oder Steine schleppen. Aber ein Ringelblumen-Kind überlegt: Was geschieht, wenn sie ihre Kleidung und die Aufgaben tauschen? Was ist, wenn sie über die Grenzlinie gehen? Wer wagt den „ersten Schritt“?
Der erste Schritt
Der erste Schritt ist oftmals der schwerste, vor allen Dingen dann, wenn sich mit diesem gegen ein in sich geschlossenes System aufgelehnt wird. Eine nachdenkliche Parabel über Gerechtigkeit.
Der erste Schritt
Es könnte alles so schön sein: In einer idyllischen Bergszenerie lebt eine riesige Kinderschar, eingeteilt in zwei Gruppen und gehütet von einer einzelnen erwachsenen „Schäfin“. Wäre da nicht der sich einschleichende Zweifel eines einzigen Kindes, das sich nicht mehr wohl dabei fühlt, Teil eines sehr ungerecht strukturierten Kollektivs zu sein...
Der erste Schritt
Es gibt zwei Gruppen mit Kindern. Die eine Gruppe macht viele schöne Dinge, wird gut versorgt und wird von der Schäfin angeleitet. Sind die Kinder glücklich? Die andere Gruppe hat für die angenehmen Dinge des Lebens keine Zeit, denn sie muss alle Arbeiten verrichten. Ist das gerecht?
Franziska und die Elchbrüder
Franziska ist ein Einzelkind und wünscht sich so sehr Geschwister. Es müsste aber gleich ein großer Bruder sein oder ein Babymädchen. Doch eines Tages sitzen gleich drei ganz besondere Brüder auf der Türschwelle... Nachdem Franzi sie endlich wieder losgeworden ist, findet sie das Alleinsein gar nicht mehr so schlimm.
Paul und die Puppen
Paul ist ein guter Fußballer, aber er spielt auch gern mit Barbiepuppen. Im Kindergarten beobachtet er die Mädchen und versucht bei ihnen mitzuspielen statt bei den Kampfspielen der Jungen. Aber das dauert, bis sie ihn zulassen. Beim Prinzessinentanz kommen die fußballernden Jungen dazu und entdecken den Spaß am Verkleiden und Tanzen.
Paul und die Puppen
Paul trifft immer ins Tor, denn er ist ein guter Fußballspieler. Heute will er im Kindergarten nicht Fußballspielen. Heute will er lieber drinnen bei den Mädchen mit Puppen spielen.
Paul und die Puppen
Alle Jungs wollen mit Paul Fußball spielen. Das nervt Paul langsam. Auch die kindergartenüblichen Jungenspiele mit Lasermesser, Kampfrobotern oder die Kleinen ärgern, werden echt langweilig. Heute will Paul lieber mit den Barbies spielen: Kinderkriegen, Monster verjagen, tanzen und all das. “Cool” sagt Anton.
Greta haut ab
Greta will nicht mit zur Geburtstagsfeier. Schon gar nicht, wenn sie nicht ihren Matrosenanzug anziehen darf. Heute läuft nichts so, wie Greta es will. Jetzt reicht es. Greta haut ab.
Greta haut ab
Greta ist sehr wütend, weil nichts so läuft, wie sie es will. Als es reicht, haut sie ab. Dabei fällt sie in einen Graben. Als niemand kommt, um sie zu retten, geht sie kurzerhand wieder nach Hause. Und die Wut ist weg.
Greta haut ab
Greta fühlt sich in ihrer Patchworkfamilie ungerecht behandelt und haut ab - vorübergehend.
Franziska und die Wölfe und andere Geschichten
Franziska und die Wölfe (11,33 Minuten), Franziska und die Elchbrüder (8,08 Minuten) und Franziska und die dusseligen Schafe (7,49 Minuten)