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Roxy. Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz
Einen verstauchten Knöchel kann Isaak gar nicht gebrauchen. Er muss schnell wieder fit sein. Da kommt Roxy gerade recht: Mit dem Oxycodon fühlt er sich gut. Aber die Tabletten im Arzneischrank seiner Oma gehen zur Neige. Isaak ist verzweifelt. Aber schon bald übernimmt Roxy die Führung. Der Autounfall hätte ihn retten können, aber es kommt anders.
Roxy. Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz.
„Roxy“ verspricht uns Lesern*innen, ein Roman zu sein, in dem das Thema Sucht auf neue Art, nämlich aus der Sicht der Droge, erzählt wird. Doch was uns tatsächlich begegnet, ist eine Geschichte, die das Thema Sucht oberflächlich erzählt und den Leser*innen Fakten vorenthält, die dieses spezielle Thema erst zu einem interessanten machen.
Dry
Plötzlich gibt es kein Wasser mehr, nicht zum Waschen, Duschen und auch nicht für die Toiletten. Das müssen Alyssa und ihr Bruder Garrett mit ihren Eltern mit Entsetzen feststellen. Ihre Eltern fahren zum Strand, in der Hoffnung von den dort aufgestellten Entsalzungsanlagen Wasser zu erhalten.
Dry
In diesem Katastrophenroman, der in Kalifornien in naher Zukunft spielt, werden das Versiegen aller Trinkwasserquellen und die Folgen dargestellt. Die Menschen erhalten überhaupt kein Wasser mehr, Tankstellen und Supermärkte sind leer gekauft, Wasserläufe sind ausgetrocknet. Die Menschen sind verzweifelt, weil die Behörden von der Situation völlig überfordert sind. Im Mittelpunkt stehen drei Jugendliche aus der Nachbarschaft, Alyssa (16) mit ihrem Bruder Garrett (12), Kelton(16), die sich auf den Weg machen, Wasserquellen zu suchen. Im Laufe der Zeit kommen noch die völlig durchgeknallte Jaqui und Henry hinzu. Sie erleben die völlig aus der Kontrolle geratende Bevölkerung, die sich um die raren letzten Wasserstellen prügelt und von denen einige nicht davor zurückschrecken, andere für einen Tropfen Wasser zu töten.
Dry
Es hatte sich längst abgezeichnet, doch als an einem heißen Junitag die Wasserhähne keinen Tropfen mehr hergeben, kommt dies für die Bewohner Südkaliforniens überraschend. Menschenmassen stürmen die Getränkeregale in den Supermärkten. Straßen sind verstopft, weil viele in andere Landesteile fliehen wollen, wo es noch Wasser gibt. Im einsetzenden Chaos wird landesweit der Notstand ausgerufen. Es geht um Leben und Tod, auch für die kleine Gruppe um Alyssa, die fieberhaft nach Wasser sucht.
SCYTHE Der Zorn der Gerechten
Kein Klimawandel, keine Armut, keine Hungersnöte, ein bedingungsloses Grundeinkommen und eine durchschnittliche Lebensdauer von mehreren hundert Jahren. Eine perfekte Welt. Doch wer sorgt für den Tod, und was passiert, wenn das Mächteverhältnis in einer solchen Welt aus den Fugen gerät?
Scythe - Die Hüter des Todes
In einer fernen Welt herrscht ein Zentralcomputer „Thunderhead“ über die Welt, es gibt keine Umweltprobleme und keine Armut mehr, keine Regierungen und Staaten mehr. Es gibt keine Kriege mehr, alles ist unter Kontrolle. Das Bevölkerungswachstum wird durch gezielte Tötungen von Menschen durch sog. Scythe (amtliche Töter) eingedämmt. Diese Tötungen („Nachlesen“) können jeden zu jeder Zeit und an jedem Ort betreffen. Die beiden Jugendlichen, Citra und Rowan werden unabhängig voneinander von einem Scythe als „Lehrlinge“ ausgesucht und müssen ihm in ihrer Ausbildung zur Hand gehen. Daraus entwickelt sich eine tödliche Konkurrenz, aber auch eine starke Zuneigung.