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Wipfelwärts und wurzelwärts
Unten an der Baumwurzel wohnt der Wurzelwicht, oben auf dem Baumwipfel wohnt der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg: Der eine rauf, der andere runter.
Wurzelwärts - Wipfelwärts
Im Norden, im Land der Elche und Wichte, gibt es einen Baum, in dem unten der Wurzelwicht wohnt und oben der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg.
Wipfelwärts und Wurzelwärts
Es gibt viele Dinge, die man von zwei Seiten aus betrachten kann. So auch dieses Leporello-Buch. Ein Wurzelwicht macht sich auf den Weg zur Baumspitze und ein Wipfelwicht hat gleichzeitig die Idee das andere Ende des Baumes, die Wurzel, zu betrachten.
Wurzelwärts und Wipfelwärts
Der Wipfelwicht möchte wissen, wie es ist, "unten" zu sitzen, und der Wurzelwicht möchte wissen, wie es ist, "oben" zu sitzen. So machen beide sich gleichzeitig auf den Weg und klettern den Baum hinunter resp. hinauf, auf dessen Wipfel resp. zwischen dessen Wurzeln sie jeweils leben. Sie treffen verschiedene Tiere und auch sich gegenseitig, ohne sich zu erkennen, bis sie zufrieden an ihrem jeweiligen Ziel angelangt sind. Das Leporello-Bilderbuch erzählt beide Geschichten auf jeweils einer Seite.
WIPFELWÄRTS - WURZELWÄRTS
Zwei Zwerge die den gleichen Baum bewohnen, der eine im Wipfel, der andere in den Wurzeln machen sich auf den Weg, um zu sehen wohin der Weg nach oben, bzw. unten sie führt.
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Einem Mythos der Maori ist das außergewöhnliche Bilderbuch nachempfunden. In Aotearoa lebte der Wächter des Waldes Tane Mahuta. Er kümmerte sich um die Bäume des Waldes und ihre Bewohner. Doch als eine Tages eine schreckliche Insekteninvasion über den Wald kam, war auch er machtlos. Er bat die Vögel des Waldes um Hilfe, doch alle lehnten ab. Nur der Kiwi verließ sein Nest und seine Jungen, um die Gefahr zu beseitigen. Die Verweigerer wurden bestraft, der Kiwi aber wurde zum Wahrzeichen von ganz Neuseeland.
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Ein alter, anrührender Mythos aus Neuseeland wird in diesem wunderbar illustrierten Buch neu erzählt und ist dabei verblüffend aktuell.
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Wie hat der Kiwi seine Flügel verloren? Mit dieser Frage setzt sich Tobias Krejtschi in diesem Bilderbuch auseinander. Eine Antwort findet er in den Mythen der Maori. Der Kiwi geht auf den Waldboden, um den Wald vor den Käfern zu retten. Dafür gibt er seine Flügel ab. Er ist der Einzige, der nicht nur an sich selbst denkt, sondern auch an die anderen Tiere und bereit ist sein schönes Leben aufzugeben und die anderen zu retten.
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Eine wunderbare Geschichte über das Wappentier Neuseelands, den Kiwi. Der nachtaktive Schnepfenstrauß wird in der Maori-Sage als Retter des Waldes und damit auch aller Vögel gelobt, denn er verzichtete mit seiner Opferung auf das Licht der Sonne, seine bunten Federn, seine großen Schwingen. Als grauer Laufvogel fristet er seitdem sein Dasein - allerdings auch als Wappentier.
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Der Waldboden war in Gefahr: Unzählige Insekten drohten die Blätter un Wurzeln der Bäume zu zerstören. Es würde den Tod aller in den Baumkronen beheimateten Vögel bedeuten. Um das Unglück abzuwenden, muss einer von ihnen hinabsteigen und fortan auf dem Erdboden leben. Warum der kleine, unscheinbare Kiwi zum berühmtesten Vogel Neuseelands wurde weiß ein Mythos der Maori zu erzählen.
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Die Geschichte erzählt den Mythos, warum der weltbekannte Wappenvogel Neuseelands seine einst flugtauglichen Flügel verloren hat und von da an mit kleinen, schwachen Flügeln und kurzen Beinen sein Leben als Laufvogel auf dem Erdboden bestreiten muss. Er gibt auch sein schimmerndes Federkleid ab und hat als graubraune gefiederter Vogel die Aufgabe(gemäß dem Mythos der Maori), einer Insektenplage Herr zu werden.
Monstermampf
Ein gelungenes Vorlesebuch mit vielen Klappen zum Spielen, Lernen und Entdecken.
Monstermampf
Neun Monster in unterschiedlichen Formen stellen ihr Lieblingsessen vor. Kinder sollen es aus einer Auswahl herausfinden - die passt natürlich zu ihrer Körperform und findet sich hinter einer Klappe. Tolle Idee mit beschränkter Farbskala!
Manchmal ist da einer
Gewalt und Aggression erzeugen nur Verlierer – aber was dagegen tun? Tobias Krejtschi findet einen interessanten Ansatz, das Thema zu bearbeiten.