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Bet empört sich
Die Zeitung Repubblika berichtet von einer Videoaktion im Netz: “ ...Gestern ist in Turin ein 17-jähriges Mädchen ins Büro des Direktors ihrer Schule eingedrungen und hat sich dort an eine Heizung gekettet... Sie spricht in harten Worten aus ihrer Sicht über die Situation Italiens und hat zu allem etwas zu sagen: zur Politik, zur Schule, zu befristeten Arbeitsverhältnissen, zum Fernsehen, den Zeitungen und sogar zu ihren Altersgenossen ...” Wie kam es dazu? Wer ist dieses Mädchen?
Bet empört sich
Bet ist in einer schwierigen Phase: Sie hat Probleme mit ihrer Mutter, der Schule und der Polizei.
Bet empört sich
Bet, 17 Jahre, ist andauernd empört. Über Jungs, über Mädchen, über alle, die ihr Leben in seliger Ignoranz fristen und dabei auch noch Spaß haben. Dabei läuft doch so vieles schief auf der Welt! In der Familie fehlt es an allen Ecken und Enden, und dann wird auch noch ihre Mutter arbeitslos! Jetzt reicht es, jetzt organisiert sie mit einem Jungen, der nicht so hohl wie die anderen ist, einen Streik. Aber statt sich zum Guten zu wenden, verschlimmert sich die Geschichte noch einmal.
Bet empört sich
Bet ist in einer schwierigen Phase ihres Lebens angelangt. Sie rebelliert und setzt sich für Menschen, die es ihrer Meinung nach nicht verdient haben, so behandelt zu werden ein. Dadurch halst sie sich jede Menge Ärger ein. Sowohl im privaten Bereich, als auch mit der Polizei.
Der Himmel über Jerusalem
Das Buch beschreibt die letzten sieben Stunden im Leben der Palästinenserin Dima und der Israelin Myriam, beide 17 Jahre alt. Dima, die eine Bombe mit sich trägt, wird sie am Ende in einem Jerusalemer Einkaufszentrum zünden und dabei Myriam und einen Wachmann mit in den Tod reißen.
Der Himmel über Jerusalem
17 Menschen und ihre alltäglichen Gedanken und Handlungen beschreibt die Autorin auktorial, distanziert und sachlich. Fast ebenso lapidar folgt das Supermarkt-Attentat vom 29.2.2002, das die Welt erschütterte, die berichte der Überlebenden gehen danach weiter.
Der Himmel über Jerusalem
Dima ist Palästinenserin, Myriam ist Jüdin. Beide träumen von einem anderen Leben. Doch beide können sich nicht vorstellen, dass es eine andere Zukunft tatsächlich geben kann. Sie unterdrücken ihre Gefühle und ihre Gedanken an die schönen Dinge, bis sich Dima eines Tages mit einer Bombe in ihrem Rucksack auf den Weg in ein Jerusalemer Einkaufszentrum macht. Auch Myriam ist dort …
Der Himmel über Jerusalem
Dima ist 18 Jahre alt und Palästinenserin in einem Flüchtlingslager nahe Bethlehem. Myriam, 18, ist Jüdin und lebt nicht weit von ihr entfernt. Beide jungen Frauen sind geprägt von der Brutalität, den Morden, den Kontrollen, dem Terror, der sie täglich umgibt. Dima entscheidet sich, sie will ihre Wut in Rache wandeln und als Selbstmordattentäterin sterben. Myriam hat keine Wahl, sie war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.
Sieben kleine Verdächtige
Sieben Jungen aus der kleinen italienischen Stadt Rocella beschließen, die Bank in ihrem Ort auszurauben.
Sieben kleine Verdächtige
In der mittelitalienischen Stadt Roccella fassen sieben Zwölfjährige den Plan, die einzige Bank des Städtchens auszurauben, um ihrer sozialen Lage zu entrinnen.Das Vorhaben ist raffiniert ausgedacht und scheint zu funktionieren, aber plötzlich gibt es Schwierigkeiten: Eine kriminelle Bande, ein vorzeitig entlassener Strafgefangener, erste Liebesbeziehungen bereiten Probleme. Am Ende wendet sich (fast) alles zum Guten.
Meine Schwester ist eine Mönchsrobbe
Christian Frascella erzählt die Geschichte eines jungen, unverschämten Einzelgängers, der es nicht leicht hat und schafft es dabei, den Leser in den Bann zu ziehen, mit dem jungen Ich- Erzähler mitzufühlen und ihn zu durchschauen bzw. zu verstehen.
Meine Schwester ist eine Mönchsrobbe
Der 17jährige Protagonist des Buches lebt zuhause mit seiner Schwester und einem meist alkoholisierten Vater, weil die Mutter mit einem Jüngeren durchgebrannt ist. Er lebt in einem kleinen Kaff, provoziert alle, verliebt sich und scheint am Ende doch ein Stück erwachsen zu werden.
Meine Schwester ist eine Mönchsrobbe
Dieser Adoleszenzroman ist das Werk eines italienischen Autors, der großes Interesse und Faszination hervorrief. Der 17-jährige Ich-Erzähler vereint widersprüchliche Qualitäten, die seine Persönlichkeitsentwicklung mal abstoßend und mal reizvoll unterhaltsam wirken lassen.
Sieben kleine Verdächtige
Eine italienische Kleinstadt ohne touristische Attraktionen ist Roccella, hier beschließen sieben Zwölfjährige, eingeschworene Freunde, gemeinsam eine Bank zu überfallen. Sie sehen keine andere Möglichkeit ihrer düsteren Zukunft zu entkommen. Ihre Eltern sind arm, es gibt Krankheit, Enttäuschungen, Trauer, Hoffnungslosigkeit. Nur Cordas Vater ist wohlhabend, aber der ist ein liebloser Despot.